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Groeschis TC-Versuchsanlage

Genau das isses Stardampf.
Wer das mal auf einer Zimo gesteuerten Anlage erlebt hat, will das bestimmt auch haben. Eine echte Rück- und keine simple Belegtmeldung und das für Lau, weils die neueren Decoder alle können.:gutnacht: Wenn Zimo bloß nicht so elitär wäre, aber na ja, zurück zur Wrklichkeit:

WelcherHersteller bringt endlich entsprechendes Equipment auf den Markt und was von dem Erhältlichen kann man im Zusammenhang mit dieser neuen Technik dann noch benutzen? Nirgends bekommt man darauf eine vernüftige Antwort, weil jeder Hersteller seine Produkte verklingeln will. Ich stehe vor der Planung einer neuen Anlage und weiß nicht, mit welchen Komponenten ich die Rückmeldung realisieren soll, weil ich eben nicht weiß, was davon Railcomtauglich ist.

Verfügt da jemand über Informationen?
 
Ich kann da nur für einen Hersteller sprechen: Kühn will RC erst im großen Maßstab anbieten, wenn es standardsiert ist, weil ein Update bereits gelieferter Dekoder beim Kunden (noch) nicht möglich ist. Zumindest war das seine Aussage dieses Jahr in Köln.
 
dann findest Du das kostenlose Railcom, was hoffentlich bald Standard wird, vielleicht auch nicht mehr so blöd.
Hab ich nie behauptet.
Für diese Testanlage kommt es nur nicht in Frage. Was auf der, dann später irgendwann wenn ich mal groß bin und Geld habe Anlage, zum Einsatz kommt, steht auf einem anderen Blatt. Ich wollte vor 1 1/2 Jahren auch noch keinen Rechenknecht im Mobakeller.
ob diese Hilfsspannung nicht vielleicht nur wirklich anliegt, wenn die Digitalspannung auch ausgefallen ist.
Das wäre durchaus interessant...

Wenn es soweit ist werde ich berichten.
 
Ich kann da nur für einen Hersteller sprechen: Kühn will RC erst im großen Maßstab anbieten, wenn es standardsiert ist, weil ein Update bereits gelieferter Dekoder beim Kunden (noch) nicht möglich ist. Zumindest war das seine Aussage dieses Jahr in Köln.


Da hat er Di aber was komisches berichtet.
Sein neuer H0-Decoder hat Railcom und sein Funktionsdecoder auch. Bleibt nur der kleine 025er.

Und der Standard für diese Technik ist seit Monaten NMRA-mäßig festgeschrieben.
 
Ich bin mal wieder mit paar Fragen da.
Nachdem ich nun auch den Gbm von LDT fertig habe, hab ich angefangen diesen zu verdrahten. Hier tritt nun das erste Problem auf. Warum müssen denn beide Seite, J & K, an den Gbm geführt werden? Ich hab die Verdrahtung fertig und immer einen Kurzschluß auf dem Gleis. Die Zentrale ist noch nicht angeschlossen aber beim Verdrahten der Herzstückpolarisation ist mir das aufgefallen. Ich häng mal ein Bild ran, oder hier mal bitte schauen. http://www.ldt-infocenter.com/page/page_216.zip

Und meine 2te Frage, welche Servos empfehlen die erfahrenen Nutzer. Ich hab mir die von MB-Tronik kommen lassen, ES-05 JR. Damit kann man vielleicht ein Schuppentor aufmachen oder nen Wasserkran drehen, aber keine Weiche sicher schalten und schon gar keine umgebaute EW 1. Da sind die Servos nur am brummen und nachregeln weil die Zungen wahrscheinlich doch zuviel Federwirkung haben.
Danke für die Hilfe

oK, Frage 2 hat sich im Chat geklärt. Ich werde die Top Line Standard Servo ES-30 FUT nehmen.
 

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Warum müssen denn beide Seite, J & K, an den Gbm geführt werden? Ich hab die Verdrahtung fertig und immer einen Kurzschluß auf dem Gleis. .

1. Es sind zwei Blöcke a 4 Melder die auf ein IC (IC6 u. 7) geschaltet sind, in dem sich die Optokoppler befinden. Desweiteren hat die Schaltung den Sinn das bei Überwachung einer Kehrschleife, 4 Melder für die Kehrschleifer sind, die anderen können so genutzt werden. Es gibt bei LDT ein Beispiel für die Kehrschleife. Bei einer Einspeisung wären immer alle 8 Melder an ein Stromkreis gebunden.

2. Deinen Kurzschluß kann ich nicht nach vollziehen. Das Herzstück ist komplett isoliert von allen Schienensträngen? Vieleicht kannst du es genauer definieren mit dem Kurzschluß.
 
hallo TT-Tom, na da will ich mal versuchen,
-das mit den 2 Blöcken a 4 Ausgänge ist klar.
-ich war immer der Meinung man speist nur die Seite ein die man überwachen will. Ich hab mich für K entschieden. Eine Kehrschleifenüberwachung brauch ich (noch) nicht. Zu dem Kurzschluß: ich hab die Polarisation eines Herzstückes verdrahtet. Zum Schalten benutze ich den WA5 (Universal Antrieb von MB-Tronik für Servos). Nun hab ich zur Prüfung der Funktion an die Schiene K und das Herzstück einen Durchgangsprüfer angeschlossen.
Wenn die Weiche so gestellt ist das das Herzstück K haben muß, ist alles i.O. stell ich die Weiche um liegt am Herzstück J an aber es besteht nun auch eine Verbindung zu K. Diese Verbindung kann meiner Meinung nach nur über den Gbm laufen. Nehm ich dort die Anschlüsse J ab, ist wieder alles i.O. und das versteh ich nicht. Bei LDT ist auch niemand zu errreichen. Betriebsferien.
Wenn ich nun aber Deinen Satz "Bei einer Einspeisung wären immer alle 8 Melder an ein Stromkreis gebunden." lese, dann darf ich J wohl hier nicht anschließen.
 
Klingt so, als ob den Herzstück eben doch nicht richtig isoliert ist.
Aber was bitte hat das mit dem GBM zu tun?
Ich würde die Herzstückpolarisation nicht extra über den GBM laufen lassen. Dieser eine Zentimeter nicht überwachtes Gleis macht den Kohl auch nicht fett. Jeder Wagen mit Widerstandsachsen steht ja auch noch auf einem anderen Stück Gleis und eine Lok, z.B. eine Köf, die wegen Kontaktrproblemen stehen geblieben ist, löst logischerweise auch keine Besetzmeldung auf (dann hätt sie ja Strom und könnte fahren!)

Machs Dir als nicht so kompliziert und richte Dir für solche Sachen wie Herzstückpolarisation oder Versorgung der Platinen mit Digitalstrom eine Verteilung ein die nix mit der Überwachung zu tun hat.
Du wirst bei einer großen Anlage sonst blöde, wenns um Fehlersuche geht.
 
ja Arcon, das waren doch gerade so meine Gedanken. Das/die Herzstück/e sind alle ganz sauber isoliert. Habsch mir richtig Mühe gemacht. Die Weichen werden als solche überwacht, aber den Strom für das Herzstück werde ich aus der Ringleitung und nicht mehr vom Gbm nehmen. Das probier ich aus.
Danke
 
Belegtmeldung im Kurzschlussfall

Hallo zusammen,

zur Problematik Belegtmeldung im Kurzschlussfall hab ich das hier gefunden:

http://www.modellbahn-online.de/inhalt/digitalsteuerung_sicher_s88.php?rubrik=digitalsteuerung

Ist zwar für den s88-Bus aber vielleicht können die RS-Experten damit auch was anfagen.

@ groeschi: Die Polarisierung der Herzchen will ich auch aus den direkten DCC organisieren, den Rest der Weichen per GBM rückmelden. Lass mal hören, ob's so bei dir funktioniert.
 
Jo mocki, werd ich machen. Ich hab jetzt mal ganz einfach den Anschluß J vom Gbm abgemacht und gut. Die Einspeisung der Herzen realisiere ich direkt aus der Ringleitung. Damit ist die Weiche ja trotzdem noch gemeldet. Arcon hat schon recht, man kanns auch übertreiben mit dem Sicherheitsdenken und tun.
 
-ich war immer der Meinung man speist nur die Seite ein die man überwachen will. Ich hab mich für K entschieden.
Richtig habe ich auch so gemacht. Der J Eingang wird zu den Abgängen durchgeschliffen. Ich weiß jetzt nicht ob auch eine Verbindung zu den IC6 und 7 besteht.Sieh dir mal die Leiterbahnzüge an. Wenn ja dann wird auch J benötigt. Meine neuen GBM kommen erst nächste Woche.

Zu dem Kurzschluß: Wenn die Weiche so gestellt ist das das Herzstück K haben muß, ist alles i.O. stell ich die Weiche um liegt am Herzstück J an aber es besteht nun auch eine Verbindung zu K. Diese Verbindung kann meiner Meinung nach nur über den Gbm laufen. Nehm ich dort die Anschlüsse J ab, ist wieder alles i.O. und das versteh ich nicht.
Hast du die Umschaltung für die Herzstückversorgung vor oder hinter dem GBM (in Stromrichtung gesehen). Der Umschalter muss hinter dem GBM, das heisst die K-Einspeisung für den Umschalter kommt vom GBM-Abgang des Melders. Dadurch wird das Herzstück mit überwacht.
Wenn ich nun aber Deinen Satz "Bei einer Einspeisung wären immer alle 8 Melder an ein Stromkreis gebunden." lese, dann darf ich J wohl hier nicht anschließen.

Leider falsch verstanden. Ich meinte wenn der GBM nur eine J+K Einspeisung hätte dann würden alle 8 an einem Stromkreis hängen.
 
Ui, ich glaube ich habs. Man ist man (Mann) manchmal doof.:brrrrr:
Es muß doch ein Stromfluß gemesen werden. Wie soll das gehen wenn der Gegenpol ( J ) nicht anliegt. Hab ich gerade bei Lenzschen Belegtmelder so gelesen.
Bei Blücher heißt das nicht J & K sondern M & B1/B2. daher ist mir das nicht aufgefallen.
Polarisation klappt jetzt. Auf das kleine Stück Überwachung verzichte ich. Bei mir fährt sowieso nix kleines ohne Wagen und dann reicht die Länge wieder aus.
 
HallO!
Ich würde trotzdem sagen das ein Pol reicht, der andere dürfte nur durchgeschleift sein, dazu müsste man mal die Unterseite der Leiterplatte sehen können, besser wäre natürlich Schaltplan aufnehmen... . Strommessungen funktionieren immer über einen Spannungsabfall (hier pro Anschluss über 2x2 Dioden, ca 1,4 Volt, bei Messgeräten über einen Widerstand). Von der Anzahl der Bauelemente dürfte die Schaltung der von JF entsprechen, siehe hier:http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=38680&d=1167079469.
Mfg Uller
P.S. Beide Pole können nötig sein, wenn eine Hilfsspannung gebraucht wird, z.B. GBMs wo pro Strang nur 1 Diodenpärchen (für den Spannungsabfall) und Transistoren mit etwas Beiwerk verbaut sind, da reichen die 0,7 Volt von den Dioden nicht aus.
 
Na ich hoffe das TT-Tom da nächste Woche mal drunter schaut und uns berichtet. Ich hab noch genug anderes mit meiner Anlage bis dahin zu tun. Sooooo viel tausende Kabels, von wegen digital nur 2 Strippen ans Gleis. :ballwerf:
 
HallO!
Ich würde trotzdem sagen das ein Pol reicht, der andere dürfte nur durchgeschleift sein...


Wenn die über die Platine durchgeschleift wären und ein Pol reichen würde, dann wären diese Belegtmelder z.B. für Kehrschleifenschaltungen oder für zwei unterschiedliche Boosterkreise nicht geeignet.
In beiden Fällen müssen nämlich beide Leitungen voneinander getrennt sein.
Spätestens bei der Kehrschleife, da dort die Polarisation getauscht wird.

Also, immer schön beide Leitungen anschließen (Ich hab es jedenfalls gemacht und alles funktioniert).
 
Jaja,
und die Erde ist eine Scheibe...

Naja, bis 15hundert irgendwas (Kopernikus) haben das alle gedacht.

@ Arcon, "Also, immer schön beide Leitungen anschließen"- jawohl bitteschön. So machen wir das.
 
Noch einer?

Sooooo viel tausende Kabels, von wegen digital nur 2 Strippen ans Gleis.

Da bin ich jetzt aber froh, daß es nicht an mir liegt. Es gibt also mindestens noch einen, der dieses Argument geglaubt hat, bis.... der Umstieg auf DIGIDAX erfolgt war und langsam die "Ernüchterung" einsetzte. Da hilft jetz nischt weiter, außer Augen ganz feste zu und weiter bauen.

Gruß, G12Reko
 
Na ja, weniger Kabel sind es schon.

- keine Schalterbatterien
- keine Relaisorgien unter der Anlage
- keine Stellpulte bauen
- Diodenmatrix, was ist das ;-)

Die Liste kann man noch ergänzen. Vom Comfort, mal schnell einen Pendelzug zu realisieren und verschiedenen Züge neben dem Handbetrieb vollautomatisch fahren zu lassen, sprechen wir mal gar nicht.
Klar ist es am Anfang ein riesen Aufwand, aber das Weichenverdrahten ist bei Analog und Digital gleich. und nach dem Anschließen der GBMs ist der Digitalbahner fast fertig (für den komfortablen Zugbetrieb).
 
Na ja, weniger Kabel sind es schon.
Man kann sich auch was einreden...
Die Kabel mögen kürzer sein, aber eine Weiche wird immer noch mit drei Drähten angeschlossen, wo ist da einer weniger?
Im Gegenteil: Steuerbus, Rückmeldebus, 16V~Versorgung der Decoder, 1000e von Besetztmeldern, die kommen alle noch dazu!

- keine Schalterbatterien
- keine Stellpulte bauen
- Diodenmatrix, was ist das ;-)
Mein Schaltpult wird definitiv auch Schalter haben,
denn um mit der Maus über'n Bildschirm zu huschen damit's dort lustig blinkert, brauch' ich keine Anlage.
Diodenmatrix?
Unsere Ex-Jugendanlage hat sieben Weichen.
Fahren wie's beliebt, analog oder digital, geschaltet wird althergebracht.
Die wird mit sieben Tastern bedient, + vier Dioden zur Vereinfachung. Intuitiv bedienbar, Kosten unter 10 Euro.
Mach das mal digital ohne PC!

Der ist es nämlich, der die ganzen Spirenzchen erst ermöglicht!
Aber bei einer kleinen Anlage, ohne Mehrzugbetrieb, wo gar kein PC eingesetzt werden soll, da ist der ganze digitale Schaltkram nur ein Millionengrab.

Also bitte nicht immer so pauschal das digitale Schalten zur alleinseligmachenden Ideallösung erklären, es gibt genügend kleine Anlagen, wo es einfach nur Unsinn wäre.
 
Soderle, ich hab wieder was fertig und hoffe mal Ihr kennt noch meinen Plan? Hier isser nochmal: http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=43578&d=1175790037

Fertig verdrahtet ist jetzt die linke Seite mit den Weichen 7 bis 11.
Verbaut wurde hier 1x 8fach GBM von LDT; 3x Weichendecoder von MB-Tronik und 5 Servos.
Dank der Hilfe die ich hier bekam, hats mit den Drähten dann doch ganz gut geklappt. Die oben-Montage hab ich nur für Ansichtszwecke, auch im Verein gemacht. Da aber momentan hier keine Landschaft u.Ä. vorgesehen ist, wirds erstmal so bleiben. Die Weichen sind EW 2 Bausätze und umgebaute EW 1. Die restlichen 3 Plätze der Belegtmeldung sind reserviert für eine sparate, gerade Lok-Einmeßstrecke.
Rechts ist der GBM (Blücher 16fach) ebenfalls fertig.
Nun gehts erstmal an die Dokumentation der ganzen Strippen. Dazu hab ich sie diesmal alle schön farbrein gehalten und auch durchnummeriert.
Für die Befestigung der Servos wollte ich erst mit Stardampf ein Fräsprojekt anschieben. Dann kam mir aber auf dem Baumarkt ein Kunststoffwinkel in die Finger. Genau die richtigen Maße und für den Meter 1,90€. Da bekomm ich 13 Halterungen raus. Hält und gut.
Das technische Versorgungsteil (Rollschrank) ist auch fertig.
Nu brauch ich dann wohl noch nen Rechner und das Programm. Yves, es richt nach Umsatz.
 

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Hallo Gröschi,
es geht ja vorran.
Übrigens halten die Servos auch ausgezeichnet mit dem bei Conrad extra dafür angebotenen Doppelklebeband. Das Zeug klebt irre und die von mir verbauten Servos hängen da jetzt schon 1 1/2 Jahre. Vorteil: Anbringen der Servos inclusive ausrichten: keine 10 Sekunden, Lösen der Servos aus welchen Gründen auch immer: noch schneller mit einem scharfen Cuttermesser mit langer Klinge. Vorteil kein Rumgeschraube unter der Anlage (bei Dir ja nicht so wichtig, weil ja alles nur in einer Ebene. Wer zwischen den Ebenen schon mal Unterflurantrieb montiert hat, der weiß was ich meine - für mich das ätzenste am Mobabauen.)
Wer noch zusätzlich sicher will, der macht zum Abschluß, wenn der Antrieb richtig funktioniert auf jede Seite des Servos einen Plöpps Heiskleber aus der Pistole, weil der sich zur Not wieder entfernen läßt.

Nachtrag: Das "gute" und wesentlich teurere Servoklebeband von Robbe löst sich nach einiger Zeit wieder! Conrads nicht.
 
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