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Gleisplanidee

Sakic_09

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Hallo TT-Bahner,

seit knapp einem Jahr gehe ich mit der Idee schwanger eine TT-Bahn (wieder) zu bauen.
Da meine Söhne auch was von der Moba haben sollen, liegt (nicht nur meinem Wunsch nach) eine Spielbahn im Vordergrund.
Und ja: Die Ansprüche sind wie immer hoch angesiedelt. Dennoch versuche ich hier eine zweigleisige Strecke mit Güter- und Rangierverkehr zu realisieren.

Neben einer zweigleisigen Paradestrecke liegt ein BW mit mehreren (kleinen) Abstellgleisen und eine Drehscheibe mit 9 bis 12 Schuppen im Vordergrund.

Als Grundform haben ich die l-Form gewählt mit den Schenkelmaßen 2,2 x 1,8 m.

Wie gesagt: Es ist eine Spielanlage, epochenoffen mit vielen Gleisen anstatt von vielen Bahn- und Stadtbauten sowie einem 6-gleisigen Bahnhof.

Es sind derzeit zwei Schattenbahnhöfe geplant, sodass die Grundanlage eine (gefaltete) Acht ergibt. (Erweiterung folgt...)


Also: Ich erwarte viel (konstruktive) Kritik... Ja, ich weiß, es ist viel Gleis und kaum Landschaft, denn es liegt das Spielen und Rangieren im Vordergrund.


Anbei der (erste) Gleisplan...

Viele Grüße
Micha

PS: Seid lieb, ich bin neu hier ...:winker:
 

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Möchtest du wirklich nur eine Ebene zum rangieren ohne einen einzigen geschlossenen Kreis ?

OK-- 2 Schahas geplant, aber wo und wie ?
 
Hallo t3ger,

wie beschrieben, werde ich die zwei S-Bhf nachreichen/ ergänzen.

Folglich ergibt sich ein Kreis als gefaltete Acht. Die Zufahrten zu den Schattenbahnhöfen befinden sich im Vordergrund (innerer rechter Winkel).

Gruß
Micha
 
Gugge selbst noch mal genau hin.

Gleiswechsel im Bf bezüglich der zweigleisigen Strecke.
3 Bahnsteige ... Mächtig gewaltig , Egon
 
Hallo und :welcome: Micha,

erstmal eine Frage: Kommst du von allen Seiten an die Anlage ran?
Die Griffweite dürfte zum Problem werden.
 
Den oberen und unteren Bahnsteig würde ich ggf. halbieren. Diese sind ja eh nur einseitig für Personenverkehr gedacht. --> dies könnte wiederrum Platz bieten, um die Eingreifsweite zu reduzieren.

Ansonsten gilt: Wozu gibt es einen Greifarm ;))))

Zusatz: Es ist geplant die Beine der Anlage auf Rollen zu stellen, um von hinten ranzukommen...
 
Gleise liegen zu dicht am Anlagenrand, Absturzgefahr/-sicherung, hier sollten mind. 5 cm eingeplant werden.
Was für einen Mindestradius planst Du, oben links sieht heftig um die Ecke gebogen aus?
Mit einem Greifarm begrasen, oder soll da auch kein Grünzeug drauf?
Kannst Du mit deinem Programm einen Ringlokschuppen darstellen? Der Platz den Du da rechnest für 9 - 12 Stände reicht niemals aus, da kommst Du nicht so dicht dran vorbei, wie Du planst.
Ich hoffe das wird jetzt als "konstruktiv" aufgenommen und nicht als "Gemecker".
 
Guten Morgen,

was als Erstes auffällt: es gibt keine Gleisverbindungen zwischen den beiden Gleisen der Hauptbahn. Ist das gewollt, weil du analog fahren willst mit getrennten Kreisen?

Das Zweite: an einigen Stellen (rechts, ganz unten, links) ist das mit dem Mindestabstand zur Kante ein bissl arg minimalistisch angesetzt. Gerade bei deinem Ziel mit den Kleinen an der Anlage zu machen und zu spielen wäre mir das nen bissl heikel, weil man doch mal schnell mit Hand, Schulter, Ärmel oder was weiß ich an den Plattenrand oder leicht rüber kommt - und wenn dann gerade die Lieblingsdampflok vorbei kommt können die auftretenden, physikalischen Wechselwirkungen schnell die Laune verderben.

Auch wurde die Eingriffweite schon angesprochen. Greifarm mag okay sein, wenn im laufenden Betrieb mal was entgleist und geangelt werden soll. Aber allein schon beim Bauen der Anlage muss man ja auch an die hinteren Bereiche etc. kommen, ohne sich auf vordere Drittel legen zu müssen. Rollen mag gehen, wenn man den Unterbau richtig konstruiert. Wenn allerdings wie in deiner Skizze zu sehen, die rechte obere Ecke eh von Gleisen frei ist, wieso da nicht wegschneiden ne abnehmbare Kulisse setzen und das Ganze als Mannloch verwenden, um mal unter der Anlage durchtauchen und dort wieder auftauchen zu können?

Ansonsten zum Gleisplan gehen mir folgende Gedanken durch den Kopf:
- drei Bahnsteige an sechs Gleisen - warum? So groß ist der Bahnhof doch nicht, dass sechs Personenzüge gleichzeitig halten oder sich kreuzen? Insbesondere, da es keine abzweigenden Strecken etc. gibt. Entweder kommt ein Zug von A über B nach C (dein Bahnhof wäre in dem Fall B) oder umgedreht.

- du hast keinerlei Gleise vorgesehen als Wartegleise für zu überholende Güterzüge oder aber die man als Aufstellgleis nutzen könnte, um endende Güterzüge zu zerlegen oder neue Güterzüge zusammenzustellen

- es gibt keine wirklich ersichtlichen Ortsgüteranlagen (Güterschuppen, Kopf- und/oder Seitenrampe) oder Anschließerbetriebe, welche bedient werden könnten. Das und eine fehlende abzweigende Strecke etc. gibt eigentlich keinem Güterzug einen Grund, warum er hier enden und zerlegt werden sollte. Genauso wenig gibt es einen Grund, wieso ein Zug von dem Bahnhof starten sollte. Du hast zwar viele Abstellgleise in die rechte untere Ecke gesetzt, bei denen ich aber keinen Sinn erkenne. Denn Stauraum, um Wagen mal zwischen zu parken etc. braucht man ja nicht, da es nichts zu bedienen gibt. Dazu sehe ich das Problem, dass diese Abstellgleise nur durch das Befahren der Zubringergleise der Drehscheibe zu erreichen und zu verlassen sind. Halte ich für suboptimal.

- dazu ist das BW in meinen Augen extremst überdimensioniert, gerade angesichts der Tatsache, dass es logisch keinen Grund gibt, wieso man im dem Bahnhof soviele Loks beheimaten sollte

Ist jetzt vielleicht alles etwas hart formuliert, das sind aber einfach die Fragen, die mir beim Anschauen des Gleisplans unter der Prämisse "was mache ich in diesem Bahnhof?" durch den Kopf gehen.

Ich würde bei allem nen Gang zurückschrauben. Denkbar wäre ein Abzweigbahnhof an einer eingleisigen Hauptstrecke, von dem eine weitere Strecke abgeht. Dazu würden zwei Gleise mit langem Bahnsteig reichen und dazu ein Überholgleis mit Hausbahnsteig, der als Ausweichmöglichkeit nutzbar ist. Dazu das BW etwas einstampfen auf vielleicht 3-5 Stände, die Drehscheibe kann man beibehalten, da die Loks von der abzweigenden Strecke evt. für die Rückfahrt gedreht werden müssen. Den freiwerdenden Platz durch die wegfallenden Lokschuppenstände würde ich nutzen, um ne Ortsgüteranlage aufzubauen und vielleicht noch zwei Anschließer mit unterzubringen, die bedient werden müssen. Dann hättest du sowohl Gründe, um Züge enden und starten zu lassen, aber auch Ziele um Wagen irgendwohin zu rangieren. Und du könntest mit bis zu drei Personen an der Anlage spielen: einer macht den Bahnhofsleiter und übernimmt quasi den Verkehr auf der/den Strecke(n), einer macht Rangierdienst und einer den BW-Leiter oder so in der Richtung.

Just my 2 Cents,

Stephan
 
Hallo,

soweit ganz schick aber den dritten Bahnsteig (rot markiert) würde ich weglassen und beim Lokschuppen ein paar Stände weniger.
 

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Selbst wenn der TO analog fahren möchte und deshalb zwei getrennte Kreise baut, würde ich diese trotzdem gut isoliert verbinden...Sonst kommt man von dem einen Kreis weder zur Güteranlage, noch zum BW... Aber für eine Spielbahn viel zuwenig Anschließer,da ja von viel Rangieren als Grundvoraussetzung gesprochen wird...
 
Hallo.

bezüglich fehlender Verbindung zwischen den Kreisen: Ich meine oben steht etwas von gefalteter Acht. Vielleicht ist auch eher der Hundeknochen gemeint, so dass die Züge zurückkommen. Trotzdem würde ich als Laie eine Verbindung vorsehen.

Gruß
Alex
 
Hallo Uwe, Hallo Stephan,

vielen Dank für die Anregungen.
Und vorweg: beides sehr konstruktiv, wirklich kein gemecker erkennbar!!

Zum Greifarm: Dieser war natürlich zu aller erst als Gag gemeint. Die Alternative mit dem Mannloch an der hinteren Ecke durchdenke ich mal. Die Idee gefällt mir.

Zum Gleisverlauf:
Unten rechts ist ein Gleiswendel angedacht bis zur (ich nenne sie mal) Ebene -2. Die anderen Gleise vom Bahnhof (oben links) kommend, gehen unter dem Bahnhof durch und bilden die Ebene -1.
Bei beiden Ebenen/ Schattenbahnhöfen gilt: das hinführende Gleis wird zum wegführenden Gleis. Soll heißen, dass die gesamte Anlage einen großen Ring ergibt.
Anders erläutert: Der Zug der vom Bahnhof abfährt, fährt durch den Sbf. und kommt, wenn er nicht im Sbf. geparkt wird, wieder am Bahnhof am gegenüberliegenden Gleis an. :wiejetzt:

Ein 3-D-Plan folgt auch irgendwann. Dann erkennt man auch besser, dass der Bhf. und die Anschlußgleise "plan" liegen, während die zu- und abführende Gleise in den Untergrund verschwinden.

Ringlokschuppe/Drehscheibe:
Er ist in der Erstplanung bewusst überdimensionert. Die Lokstände werde ich verringern. Die Längen der Gleise an der Drehscheibe entsprechen ca. 310mm, also dem Mindesmaß (irgendwo ist das Bild im Forum hinterlegt - den Link habe ich nicht parat..).

Die Radien:
Verwendet habe ich entlang der Hauptstrecke R2 und R3. Die Flexgleise (blau) sind ggf. gar größer.
Im Innenbereich sind ebenfalls nur R2-Radien verwendet.

Zum Bahnhof:
Ich hätte ihn als Vorort-/ Randbahnhof einer Großstadt in Form eines Durchgangsbahnhofs angesehen, an dem auch ein ICE halten könnte.
Ich entnehme, dass dies immernoch zu groß ausfällt, ja??

Randlage der Gleise:
Ja, sie liegen eng am Rand. Da ich je Anlagenkante ein Spiel von 2-5 cm habe, sehe ich es erstmal nur als "Problemchen" ;)

@Stephan:
Was meinst du mit "Anschließer"

Danke erstmal.
Gruß
Micha

PS: Ich bin mit dem Plan auch (noch) nicht abschließend zufrieden. Und nehme jede Kritik (auch konstruktiv) gerne auf :argue:
 
Danke Alex,

ein sprachlicher "vopa": Es ist ein Hundeknochen vorgesehen; keine Acht!!

Mich stört auch, dass es keine Verbindung gibt. Ich weiß derzeit nicht wo ich sie machen könnte.
Eine Variante wäre der linke Bogen (aber zum Nachteil vorgesehen Steigung von max. 3% im inneren (R2-)Bogen...)


hhmm...
 
Hallo,

mit Anschließer meine ich Betriebe/Gewerbe, die einen Gleisanschluss haben, weil sie z.B. Rohstoffe/Waren per Bahn angeliefert bekommen und/oder Fertigwaren/Produkte mit der Bahn wieder abholen lassen. Klassische Beispiele sind Maschinenbaubetriebe, Sägewerke, Landhandel und ähnliches in der Größenordung. Wenn man ganz große Industrieanlagen oder so nimmt, z.B. Stahlwerke, Kokereien, Bergwerke etc. kann man auch ganze Großanlagen nur dem Thema Anschließer widmen, wenn man das möchte.

Solche Betriebe mit Gleisanschluss geben dir aber letztendlich Ziele und Gründe, warum z.B. einzelne Wagen von einem Zug abgekuppelt und rangiert werden müssen.

Just my 2 Cents,

Stephan

Mal ne Frage nebenbei: mit welchem Gleissystem planst du eigentlich aktuell?
 
Auf dem Bild habe ich eine Roco-Drehscheibe mit Auhagen Ringlokschuppen, 6 Stände zum verdeutlichen des zur Verfügung stehenden Platzes.
Um da herum zu kommen muss ein Mindestradius von 349 mm genommen werden oder der Abstand Lokschuppen und somit Drehscheibe von deinem Gleis muss vergrößert werden.
So oder so, der Platz den Du rechnest für Drehscheibe und Schuppen passt im Moment, meiner Meinung nach, nicht.
 

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@Stephan:
Die Anlage soll mit tillig-Modellgleisen bestückt werden

@Uwe:
Ich habe nochmal nachgemessen und ja :wall:
Du hast recht! Von den 310mm bin im Kopf ausgegangen, habe aber beim Plan mich schlicht weg verrechnet...

Werde ich nachbessern....

LG
Micha
 
Hallo!

@Sakic_09:

Wie willst du in die vielen Stumpfgleise unten rechts hinein fahren? Und die unter der Drehscheibe?
Der Anschluss des Bw sollte dringend überplant werden, so machst du dir keine Freude, da aufwendig und dir werden die Fahrzeuge gegenseitig im Wege stehen. Einfach mal in Gedanken die Bewegungen durchgehen.

Da kommst du ohne zweimal die Fahrtrichtung zu wechseln gar nicht hin und das geht dann auch nur mit kurzen "Zügen".

Die Stumpfgleise am Bahnhof oben benötigen die Verbindung der beiden Hauptgleise, sonst fährst du im Gegengleis wieder zurück.

Für das Bw bzw. den Güterbahnhof solltest du parallel zu den Hauptgleisen noch ein Ausziehgleis vorsehen, sonst stockt jedesmal beim Rangieren der restliche Durchgangsverkehr.

Daniel
 
Hallo Sakic-09,
für eine sinnvolle Gleisplanung, insbesondere für die Festlegung der Gleisradien und Steigungsstrecken, reichen die Angaben der Schenkellängen nicht aus. Um die bisher gegebenen Hinweise zweckmäßig umsetzen zu können, müssen unbedingt die vorgesehenen Breiten der Anlagenteile (in der Skizze mit "?" gekennzeichnet) bekannt sein. Bitte nachholen.
Mit freundlichen Grüßen
kahamoba1943
 

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@ Sakic_09:
Vieles wurde bereits erwähnt, so z.B. die Eingreiftiefe und der Gleisabstand zur Anlagenkante. Das sind wirklich wichtige Sachen, die Du unbedingt beachten solltest!
Auch sollte zu Beginn der Planung die Anlagengrundfläche genau festgelegt werden. Wenn Du dort ständig 'anstückelst', damit der Plan auch auf die Platte paßt, hast Du vorher etwas falsch gemacht. Außerdem bereitest Du so den Leuten Verdruß, welche hier vielleicht mitzeichnen und (erhebliche Mengen!) Zeit und Gehirnschmalz investieren, was dann alles für die Katz' war, wenn Du einfach noch 'ein Brett ansetzt' und dann sagst: "Paßt doch!?"

Des weiteren solltest Du ernsthaft in Erwägung ziehen, nur eingleisig zu planen. Auch wenn es 'nur' eine Spielanlage werden soll, ist auf so kleiner Fläche weniger meistens mehr.
 
@kahamoba1943:
Die Tiefe liegt bei beiden Teilen bei 110cm

@stardampf:
Ich gebe dir mit den Kanten uneingeshränkt recht. Ich werde es ausbessern! Ich bleibe daher bei den Schenkelmaßen von 220x180cm.

Was die Ein-/ Zweigleisigkeit angeht: nun ja, lieber nehme ich die Drehscheibe weg.


Den Bahnhof mit den Gleisen überdenke ich nochmal. Mir schwebt da ein Durchfahrtsgleis in der Mitte und folglich ein Bahnsteig unten und einen halben kombiniert mit dem Bhf.-Gebäude oben.
So gewinnt die Anlage wiederum an Platz.

Gruß
Micha
 
Die Tiefe liegt bei beiden Teilen bei 110cm
Bedingt durch Platzbedarf des Gleisplans oder andere Einflüsse?
Bei 110 cm Tiefe kommst du von unten/innen nicht an die äußeren Ränder. Du musst entweder von den äußeren Seiten heran oder Zugang unterhalb der Anlage schaffen. Nach deinem Plan vermute ich, dass die Schattenbahnhöfe ein Unterqueren der Anlagen erschweren. Rollen finde ich weniger gut: Wenn ein Schaden behoben ist und die Anlage in die Betriebsposition gerollt wird, kommt ein kleiner Stoß und der nächste Wagen ist entgleist/gekippt, bevor nur ein Zug fuhr.
 
Hallo,

gibt es einen bestimmten Grund, warum du unbedingt an der Zweigleisigkeit festhalten willst? Weil so die Info, was warum unbedingt auf der Anlage sein muss hilft schon, wenn man sich Gedanken zum Thema machen will/soll.
Thema ICE: willst du denn mit Oberleitung fahren oder ohne?

Just my 2 Cents,

Stephan
 
Hey Stephan,

die Wünsche sind ja immer recht "bescheiden". Umso bescheidener je kleiner die Anlage wird.

Was wünsche ich mir rein:
Eine zweigleisige Hauptstrecke inklusive Paradestrecke,
Einen Bahnhof mit Inselbahnsteigen (ab 5 Gleise),
Rangierbetrieb,
Schattenbahnhof und wenn noch Platz ist:
Eine Drehscheibe

Auf der Anlage soll u.a. Ein ICE (4-teilig) verkehren. Sonst bin ich da offen!
Oberleitungen sind nicht geplant. Und wenn dann später als Attrappe.

Ich durchdenke aber mein Konzept nochmal! Werde hier und da was kürzen!

Danke erstmal für eure Anmerkungen! Wenn ihr aber noch Ideen und Ratschläge habt, dann immer raus damit. Hierfür bin ich sehr dankbar!!!

Gruß Micha
 
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