• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Gleisplan f. modularen Endbahnhof

So, nach längerer modellplanerischer Abstinenz hab ich mal wieder rumgewurstelt. Möglicherweise könnte man ja das kleine Gleis rechts der rechten Einfahrweiche bis zur Kante führen (Modulübergang), um die Option auf einen Durchgangsbahnhof zu haben. Ein Prellbock könnte es ja solange absichern (vielleicht ging das Gleis ja früher weiter). Für die, im Falle eines Durchgangsbahnhofs, Durchgangsgleise hab ich nun EW3 geplant, für die weniger schnell befahrenen Rangiergleise EW2. Das dürfte noch einen guten Kompromiss darstellen.
 

Anhänge

  • 061230.png
    061230.png
    22,9 KB · Aufrufe: 613
anstelle des rechten Gleisabschlusses tut es natürlich auch einfach eine Sh2-Scheibe kurz vor dem Rand und dahinter deutlicherer Bewuchs im Gleis - die Scheibe an der Stecknadel ist schnell rausgezogen und Grünstreu und 3-5 Grashalme im Gleis stören den Fahrbetrieb nicht.
Für den Fall, daß Du das mal als Betriebsmodul bei Modultreffen oder Modul-Ausstellungen einsetzen willst, brauchst Du einen rechtwinkligen Übergang vom Gleis am Modulkopfstück - dazu 2 Ideen:

1. zwei kleinere Kästen bauen, die hintereinander in Summe so lang sind wie die einzelnen Bahnhofssegmente. Form ist nicht rechteckig, sondern trapezförmig - damit kannst Du das Gleis in dem Winkel weitrrführen und paßt die Lage der Modulkante dem Gleis an :)

2. Du bildest beide Segmentkästen jeweils so aus, daß sie an den Enden schräg abschließen, d.h. wieder rechtwinklig zum Gleis ...

mit dem rechten Kasten kannst Du Variante 2 durchführen - beim mittleren müßte der linke Bogenkasten entsprechend angepaßt werden, oder der Modulübergang kommt dann auf diesen Bogenkasten ans Ende ...

Noch ein Tip: der Industrieanschluß sähe m.E. viel glaubwürdiger und großzügiger aus, wenn Du auf die Weiche und das winzige Zweitgleis verzichtest. Die Nutzlänge beider Stummel ist minimal, und ein einfaches Anschlußgleis (in gleicher Lage) läßt locker den gleichen Ladebetrieb zu.

Alternative: die Weiche weit nach rechts in den Bogen legen, so daß sie sich noch auf dem linken Bahnhofssegment befindet. Dann wäre das untere ein Aufstellgleis und das obere das Ladegleis ...
 
Danke für die Hinweise. Das mit der rechts schrägen Modulkante und der Sperrtafel sind auch gute Ideen. Die Module sind ja standardmäßig 500mm breit. Das ist aber doch nicht wirklich wichtig, wenn die Bohrungen und das Gleis an den richtigen Stellen sitzen und das Gleis rechtwinklig zur Kante liegt, oder?
 
Aber nun kommt`s:

Beine braucht das Modul, so auf 1300 SOK , das dünne dahl durchschleifen und ab gehts :boeller:

Und es will gut überlegt sein :)
 
So, nachdem ich vor einigen Monaten mal geplant, nun seit einem Monat ein halbes Dutzend Normkopfstücke zu liegen habe, wollte ich nochmal den (leider nicht sehr spektakulären) Plan vorstellen. Es soll ein Endbahnhof sein, den man auch als Zwischenbahnhof benutzen kann. Aktuell stehen mir in der Breite (bzgl. des Planes) 3,20m zur Verfügung, links muss es um die Kurve gehen und rechts ist dann Schluss, kann aber bei Bedarf weitergehen. Die Radien im linken Teil des Bahnhofs betragen mind. 1m, als Weichen hab ich nur EW3 (teils als Innenbogenweiche) verplant. Das kleine Kurvensegment mit einem Radius von nur 600mm muss ja nicht auf Modultreffen mitgenommen werden.
 

Anhänge

  • gesamtansicht2.PNG
    gesamtansicht2.PNG
    7,7 KB · Aufrufe: 453
  • einfahrt.png
    einfahrt.png
    24,5 KB · Aufrufe: 307
  • ende-ausfahrt.png
    ende-ausfahrt.png
    9,7 KB · Aufrufe: 248
@FB (wenn auch spät): wo kann man diese Gleispläne einsehen?

Inspiriert von einem anderen hier kürzlich vorgestellten, modularen Endbahnhofsentwurf habe ich mal neu begonnen und wollte hiermit das Ergebnis zur Diskussion stellen (diesmal andere Sichtweise als bei den bisherigen Entwürfen).
 

Anhänge

  • endbahnhof-v3-übersicht.png
    endbahnhof-v3-übersicht.png
    27,5 KB · Aufrufe: 356
  • endbahnhof-v3-links.png
    endbahnhof-v3-links.png
    23,1 KB · Aufrufe: 197
  • endbahnhof-v3-rechts.png
    endbahnhof-v3-rechts.png
    37,4 KB · Aufrufe: 226
So, endlich hab ich herausbekommen, wie man die Bögen einfach konstruieren kann. Und endlich bin ich recht zufrieden mit dem Plan. Alle Weichen sind EW3, der einzige Gleiswechsel vor dem Bahnhof "Klasdorf" hat auch eine Zwischengerade. Die beiden rechten Module sind 90cm lang, das unförmige links 1,10m. Ich habe darauf geachtet, dass die Gleise senkrecht an die Modulübergänge stoßen, damit man leicht ein Zwischenmodul zur Verlängerung einbauen kann.
 

Anhänge

  • variante1.png
    variante1.png
    22,4 KB · Aufrufe: 308
  • variante2.png
    variante2.png
    24,2 KB · Aufrufe: 287
Hätte man das früher wirklich so gebaut?

Hallo Tsinger!

Mir gefällt der Plan eigentlich ganz gut. Aber ein wenig unstimmig finde ich die Anbindung der Gütergleise. Früher hätte mann sich die Weiche gespart, die notwenigig ist, um per Sägefahrt an den Güterschuppen bzw. an die Laderampe zu kommen.
Wenn Du unbedingt den Bahnhof Klasdorf verwenden möchtest lauten meine Vorschläge:

Vorschlag 1:
Bahhof (EG) bleibt an dieser Stelle wird aber um 180° gedreht und die Gütergleise nach links verlegt. Dann wird die "Straßenseite" des Bahnhofs zur "Schienenseite" und umgekehrt.

Vorschlag 2: Projekt spiegeln => Einfahrt auf die andere Seite...

Vorschlag 3: Bahnhofsgebäude an die vordere Anlagenkante und die Gütergleise dann vorn links anbinden... .


Vorteil der Variante wäre z.B. das bei Einfahrt eines PmG (die Personenwagen laufen wegen der Heizung an der Lok) die Personenwagen am Bahnsteig verbleiben können und die Lok umsetzt und von hinten die Güterwagen abzieht und in die Anschlüsse verteilt.
Bei Ausfahrt eines ebensolchen Zuges ist dann allerdings umfangreicheres Rangieren angesagt.

mfg André
 
Vielen Dank, André, für Deine Vorschläge.
Früher hätte mann sich die Weiche gespart, die notwenigig ist, um per Sägefahrt an den Güterschuppen bzw. an die Laderampe zu kommen.
Ich nehme an, Du meinst die Weichen zum Bedienen der beiden am Bahnhof angebauten Rampe. Ja, bei besseren Platzverhältnissen (z.B. längere Module) hätte man sich eine Weiche sparen können, wenn man z.B. auf das Güterschuppen/Ladestraßengleis ganz rechts oben verzichten würde. In Günther Fromms Gleisplanbuch wurde sogar explizit betont, welchen materiellen Aufwand man früher betrieb, um ein paar zusätzliche Abstellgleise zu haben.
Vorschlag 1:
Bahhof (EG) bleibt an dieser Stelle wird aber um 180° gedreht und die Gütergleise nach links verlegt. Dann wird die "Straßenseite" des Bahnhofs zur "Schienenseite" und umgekehrt.
Mit dem Gedanken hab ich auch gespielt, aber der Bahnhof ist leider nur für genau diese Situation konstruiert, er kann nicht problemlos gespiegelt aufgebaut werden. Letztlich soll ja auch der kleine Vorbau zum Weichen- und Signalbedienen ("Stellwerk") auf der Gleisseite stehen.

Vorschlag 2: Projekt spiegeln => Einfahrt auf die andere Seite...
Das geht leider von den Räumlichkeiten her nicht. :(

Vorschlag 3: Bahnhofsgebäude an die vordere Anlagenkante und die Gütergleise dann vorn links anbinden... .
Das wäre eine realisierbare Variante, doch dann müsste ich auf das kleine Triebwagengleis links oben verzichten. Und wer will schon gern verzichten. :)

Vorteil der Variante wäre z.B. das bei Einfahrt eines PmG (die Personenwagen laufen wegen der Heizung an der Lok) die Personenwagen am Bahnsteig verbleiben können und die Lok umsetzt und von hinten die Güterwagen abzieht und in die Anschlüsse verteilt.
Bei Ausfahrt eines ebensolchen Zuges ist dann allerdings umfangreicheres Rangieren angesagt.
Ich hab eigentlich schon recht häufig Gleispläne gesehen, bei denen Gütergleise direkt am Bahnhofsgleis angebunden waren und nehme daher an, dass dort eigentlich nur rangiert wird, wenn das Gleis leer ist. Dann sollte es doch keine Probleme geben, oder?
 
Triebwagengleis... .

Das wäre eine realisierbare Variante, doch dann müsste ich auf das kleine Triebwagengleis links oben verzichten. Und wer will schon gern verzichten. :)


Ich bin mal brutal! Wozu ist denn das gut? In Deinem Bahnhof ist mit einem Zug zu rechnen. Vielleich auch mal ein P-Zug und ein Ng-Zug. Aber der Personenzug würde sicher am Hausbahnsteig enden... und dafür ist Platz.

mfg André
 
Ich bin mal brutal!
Da hast Du recht! :) Vielleicht ist es ja auch kein End-, sondern ein kleiner Kopfbahnhof ähnlich Pappenheim/Kleinschmalkalden, nur, dass die Streckenaufteilung auf dem nächsten Modul erfolgt? Dann kommen vielleicht längere Züge an und der Schienenbus fährt weiter?
 
Hallo Tsinger,
mir gefällt der Bf. betrieblich gut. Und wenn du wirklich damit auf Modultreffen erscheinst findet er ganz bestimmt einen sinnvollen Platz im Arrangement. Vielleicht kommt ja von links die Kleinbahn auf der nur der Triebwagen und leichter Güterverkehr "daddelt" und nach rechts geht die Nebenbahn ab? Oder umgekehrt? Ich denke eine betriebliche Begründung findet sich.

Denk drann, für den modultransport ist es günstig Doppel- oder 3decker zu haben. Für das Knickmodul brauchst du also noch einen "Spiegel" als Transporteinheit.
 
Stardampfs Sichtweise

Aus seinen vielen Einträgen zu Gleisplänen habe ich sehr viel gelernt. Die Sichtweise jedes Gleis zu hinterfragen ist die Richtige - jedes Glesi will seine Daseinsberechtigung haben... .
Ich kenne zumindest keinen Bahnhof in dem es ein solches Triebwagengleis gegeben hat (Würde mich sehr darüber freuen, wenn mir jemand ein Gegenbeispiel zeigen würde!). Für die Trennungsgeschichte fehlen mir dann aber ein paar andere Gleise... .

Mir ist gerade noch was eingefallen. Schau Dir mal den Bahnhof Wippra an. Der hat auch eine sehr interessante Gleislage. Das Bahnhofsgebäude steht dort nämlich NICHT am Bahnsteig.
Die Bahnstrecke von Klostermansfeld nach Wippra (Wipperliese) ist verkehrlich sehr abwechslungsreich gewesen. Die letzten VT 185 hatten hier ihr Refugium. Rekodampfer und Rekowagen 2/3/4-achsig und umfangreicher Güterverkehr waren dort auch zu Hause.

So goggle spuckt das noch aus...
http://www.student.informatik.tu-darmstadt.de/~koetting/wippra3.jpg
http://www.harzkaleidoskop.de/harzbahn/viaduktmansfeld67.jpg

mfg André
 
Mir fällt da Rennsteig mit der Laura ein. Die Kleinbahngleise haben Verbindung zu den Nebenbahngleisen für den Güterverkehr. Die Laura selbst ging von Rennsteig nach Frauenwald und wurde mit dem P-Verkehr mit Triebwagen bedient.

Wer dies Jahr nach Großmehringen zum Modultreffen kommt, kann das ganze live in Aktion erleben. Rennsteig ist da und alle drei Äste sind angeschlossen. Da wird es ordentlich brummen ;D

Der Bf Spremberg hatte übrigens vor dem Krieg ein separates Triebwagengleis für die Strecke zur Stadt runter (später abgebaut). In Paderborn bin ich auch immer zu dem Kopfgleis rüber gelatscht um zu denZügen nach Hameln zu kommen, wärend die anderen Züge an den Durchgangsgleisen fuhren. Also dem Triebwagengleis würd ich durchaus eine Berechtigung zugestehen.
 
Wippra

Schau Dir mal den Bahnhof Wippra an. Der hat auch eine sehr interessante Gleislage. Das Bahnhofsgebäude steht dort nämlich NICHT am Bahnsteig.
Kann ich nächstes Jahr vielleicht mal machen, wenn ich meinen Kumpel in Allstedt besuchen sollte. Ich hab zwar meine Gleisplansammlung mal durchforstet, konnte aber keinen Plan finden - hast Du vielleicht den Wippra-Plan?
 
Beispiele

Hallo Erstmal,

Güsen, Neustadt Dosse, Prtzwalk und da gibt es sicherlich noch mehr. Welche anderen Gleise fehlen denn da? Wippra, eine gute Idee, seit Jahren eine klassische Triebwagenstrecke, schönen EG´s und eigenem Flair.. Zum Bahnsteig, in Wippra wird normal der Zwischenbahnsteig genutzt, das EG steht aber schon am Hausbahnsteig. Diese Woche gab es Fpl Änderungen wegen Bauarbeiten Kloster-Hettstedt, hoffentlich wird dort nicht schon "saniert", sonst gibt es nächstes Jahr nichts mehr zum gucken.
@Tsinger, meld Dich mal per Mail bei mir, ich werde mal meine Gleispläne durchsuchen.

Ich kenne zumindest keinen Bahnhof in dem es ein solches Triebwagengleis gegeben hat...... Für die Trennungsgeschichte fehlen mir dann aber ein paar andere Gleise...

Schau Dir mal den Bahnhof Wippra an. Der hat auch eine sehr interessante Gleislage. Das Bahnhofsgebäude steht dort nämlich NICHT am Bahnsteig.
 
Hallo miteinander

Brahlsdorf an der Elbe war mal ein Artikel im Modelleisenbahner(vor 89)
Die Strecke wurde in den 60zigern eingestellt,war oben inder Gegend von Stendal
Keula findet man in der Literatur vom Altmeister Fromm (Verlag rockstuhl Eisenbahnknoten Ebeleben----da war auch unsere 92 unterwegs)
 
Ich hab noch mal im rechten Teil die Weichen etwas umgestellt, um dem EG, der nun auch etwas weiter nach links gewandert ist, etwas mehr Platz einräumen zu können. Eine Erweiterung ist nun zwischen den linken beiden Modulen angedacht; dann kann auch das Triebwagengleis länger werden.

Klar, ich könnte noch weitere Jahre mit Planung verbringen, aber irgendwann muss ich auch mal anfangen mit bauen. Werd demnächst mal mit den Plänen beim Holzfachmarkt vorbeifahren. Ich gehe mal von 10mm dickem "Deckel" und 13mm dicken Seitenwänden aus; die Module sollen jeweils in der Mitte noch eine Versteifungsspante bekommen.
 

Anhänge

  • final.png
    final.png
    20,7 KB · Aufrufe: 287
die "eigenartige" Anbindung von Rampe / Schuppen / Ladestr. behagt mir irgendwie auch nicht, egal wie lange ich mir den Plan noch ansehe.
Ich verstehe, daß sie Deinem Ansinnen geschuldet ist, rechts vor Modulende und Zimmerwand noch eine Loklänge zum Umsetzen zu haben und trotzdem irgendwie auf die Güterladegleise zu kommen.

In einem Durchgangs- oder Kopfbahnhof würde das bei der großen Bahn trotzdem anders aussehen: Durchgangsbahnhof - Anfahrt von rechts, ohne die "Spitzkehre" Ausziehgleis. Kopfbahnhof: Anfahrt von links, aber Lage der Ladestellen am rechten Bahnhofskopf.

Alternative: beiderseitige Anbindung, sprich rechts noch 2 Weichen investieren.

Das "Triebwagengleis" ... ja, wenn denn der Bahnhof früher mal eine Station zweier Strecken und zweier Gesellschaften gewesen wäre ... dann könnte es mal linke und rechte Bahnhofsseite gegeben haben (Bsp. Reichenbach, St.Egidien, Aue, .... und viele andere mehr). Dann könnte das EG mal in Insellage gewesen sein, und von der früheren Kleinbahn ist heute nur noch ein Gleis übrig, welches da drüben liegt. Allerdings paßt mir dann die restliche Gleislage nicht dazu.

Ich würde diesen Teil anders machen. Eine Möglichkeit wäre ein Abstellgleis für die P-Garnitur oder den Triebwagen, der aber trotzdem am Hausbahnsteig hält (und als Zug dort beginnt & verendet).

Oder Verzicht auf das Gleis an dieser Stelle, Umsetzen des EG auf das linke Segment, verschieben der Gütergleise um 1 Segment nach links, Verändern von deren Anbindung zu "beidseitig" und Einfügen eines zweiten parallelen Stumpfgleises ganz rechts und damit Gewinnung eines Abstellgleises parallel zur Ladestraße - für Güterwagen und / oder auch für den Triebwagen.
Die Trennung für das Segment zum Einsetzen wäre dann rechts zwischen den beiden geraden Segmenten und würde gleichzeitig die Güterbehandlungs- und Aufstellgleise verlängern.

Irgendwie gefällt mir diese Lösung am Besten.
 
Vielen Dank für Eure guten Vorschläge!
Oder Verzicht auf das Gleis an dieser Stelle, Umsetzen des EG auf das linke Segment, verschieben der Gütergleise um 1 Segment nach links, Verändern von deren Anbindung zu "beidseitig" und Einfügen eines zweiten parallelen Stumpfgleises ganz rechts und damit Gewinnung eines Abstellgleises parallel zur Ladestraße - für Güterwagen und / oder auch für den Triebwagen.
Die Trennung für das Segment zum Einsetzen wäre dann rechts zwischen den beiden geraden Segmenten und würde gleichzeitig die Güterbehandlungs- und Aufstellgleise verlängern.
Ich hoffe, ich habe Dich richtig verstanden. Wenn ja, dann würde sich durch die Hintereinanderlage von Personen- und Güteranlagen zusätzlich ein Zwischenbahnsteig für die langen Züge anbieten.

Bitte denkt dran: rechts ist bei meiner häuslichen Aufstellung Schluss. Links ist die Kurve, damit ich vor der nächsten Wand rum komme (mit Hilfe eines nicht dargestellten, nicht normkonformen Segmentes, r=600mm).
 

Anhänge

  • steffen.png
    steffen.png
    22,2 KB · Aufrufe: 345
  • steffen2.png
    steffen2.png
    21,5 KB · Aufrufe: 356
ja, so in etwa hatte ich mir das vorgestellt.
Und - genau, jetzt liegen beide Anlagen hintereinander.

Wen Du jetzt das Gleis vor dem am Eg angebauten Schuppen noch durch eine DKW statt der von oben runterschwingenden Weiche anbindest und rechts auch noch mit einer DKW das Ladestraßengleis beidseitig anbinden könntest, ist der Bf. "ferdsch".
Ausgang ist der linke Plan aus dem letzten Post, an dem das obere der 3 durchgehenden Gleise rechts gerade "raus" geht und die beiden anderen dort einmünden.
Dazu müßten dann noch die Weichen rechts so getauscht werden, daß von rechts an:
* zuerst mit EW-r das kurze beidseitig angebundene Aufstellgleis erreicht und dort weiter mit DKW zum Ladestraßengleis auf EW-l verbunden wird
* danach die EW-l / EW-r Kombi nach unten die beiden Durchfahrgleise anbindet.

Wenn ich richtig gepeilt habe, passt das trotzdem mit den weichenfreien Segentübergängen. Du kannst also auch schön durch ein Einsatzstück hier verlängern. Die beiden durchgehenden unteren Gleise werden insgesamt etwas kürzer, aber im Sinne der Gesamtwirkung und der betrieblichen Nutzung finde ich diesen Kompromiß sinnvoll.
Da das zweite Gleis von oben beidseitig durch eine DKW angebunden werden würde, käme dafür auch die neue Tillig-DKW in Betracht - entweder Du kannst sie so zurechtkürzen, daß sie bei 12° rauskommt und mit engerem Gleismittenabstand als konstruktiv vorgesehen zur EW3 paßt, oder Du gehst in diese Nebengleise generell mit EW2, was ich auch für eine brauchbare Variante halte.

Das mittlere Durchfahrgleis kann dann einen einseitign Schüttbahnsteig bekommen. So hättest Du 2 Gleise, an denen ein Personenzug halten kann. Das untere wäre ein reines Überholgleis.
 
Danke, Steffen, ich wollte grundsätzlich auf DKWs verzichten, auch auf die neue, und auf EW3 setzen. Selbst wenn ich aber links eine DKW einbauen würde, müsste ich noch einen kleinen Schlenker ins Abstellgleis bauen, um auf 38mm Gleisabstand zu kommen.
 
Zurück
Oben