Toni
Foriker
Also ich beobachte eurer "Treiben" jetzt ja auch schon eine Weile und was mir aufgefallen ist, auch wenn die Anlage als ganzes Ergebnis noch nicht zu erkennen ist, das ist die etwas "monotone" Farbgebung (besonders zu erkennen bei allen "steinerenen Belangen") auf den Bildern.
Es kann auch sein, das dieser Eindruck nur durch die Wirkung des Zusammenspieles von Licht, Fotoaparillo und Bildschirm entsteht.
Im späteren Gesamtergebnis, also bei der fertigen Anlage könnte das (wenn es denn in Natura auch so ausschaut) eventuell zu einer gewissen "Eintönigkeit" in der Optik führen.
Die Natur und auch die Bauwerke leben ja von den vielen Farbnuancen.
Gut, bei einem Bauwerk hält sich die, schon mal durch die im Vergleich zu kompletten Landschaftsteilen, recht geringe Fläche in Grenzen und dort ist durch die verwendeteten Baustoffe diese "monotone", farbliche Optik auch zu begründen.
Aber bei einem etwas größerem "Landstrich" kommt das m.M.n. womöglich nicht so gut rüber.
Wie gesagt, es kann auch nur auf den Bildern so ausschauen, aber die Überlegung dazu würde ich in die Gestaltung der optischen Belange einfließen lassen.
Am besten dafür ist sicherlich, wenn sich einige der Leute mehr, der handwerklich ähnlich "Ausführenden" bei euch, mit der Landschafstgestaltung beschäftigen.
Also quasi wie in der Natur, da hat jede Wetterlage und die damit verbundenen Veränderungen, wie Erosion, Wasserablagerungen udgl... ihre eigene, individuelle Handschrift und brechen diese "Monotonie" erheblich auf.
Dadurch ist ja draußen alles so schön "optisch durcheinandergewürfelt" und nicht so steril und farblich relativ scharf abgegrenzt, wie manchmal auf einigen Anlagen zu sehen ist.
Jetzt wirkt es (zumindest auf mich irgendwie noch) wie aus einer Hand und in ganz besonderer "Schönschrift", wie aus einem "Guss" erstellt.
Aber sei es drum, interessant ist es auf alle Fälle, den Werdegang einer Anlage von Anfang an mit zu verfolgen.
Wenn man den, doch recht kurzen, Zeitraum bis zum heutigen Ergebnis betrachtet und die damit verbundenen Zeitaufwendungen... Hut ab dafür !
Es kann auch sein, das dieser Eindruck nur durch die Wirkung des Zusammenspieles von Licht, Fotoaparillo und Bildschirm entsteht.
Im späteren Gesamtergebnis, also bei der fertigen Anlage könnte das (wenn es denn in Natura auch so ausschaut) eventuell zu einer gewissen "Eintönigkeit" in der Optik führen.
Die Natur und auch die Bauwerke leben ja von den vielen Farbnuancen.
Gut, bei einem Bauwerk hält sich die, schon mal durch die im Vergleich zu kompletten Landschaftsteilen, recht geringe Fläche in Grenzen und dort ist durch die verwendeteten Baustoffe diese "monotone", farbliche Optik auch zu begründen.
Aber bei einem etwas größerem "Landstrich" kommt das m.M.n. womöglich nicht so gut rüber.
Wie gesagt, es kann auch nur auf den Bildern so ausschauen, aber die Überlegung dazu würde ich in die Gestaltung der optischen Belange einfließen lassen.
Am besten dafür ist sicherlich, wenn sich einige der Leute mehr, der handwerklich ähnlich "Ausführenden" bei euch, mit der Landschafstgestaltung beschäftigen.
Also quasi wie in der Natur, da hat jede Wetterlage und die damit verbundenen Veränderungen, wie Erosion, Wasserablagerungen udgl... ihre eigene, individuelle Handschrift und brechen diese "Monotonie" erheblich auf.
Dadurch ist ja draußen alles so schön "optisch durcheinandergewürfelt" und nicht so steril und farblich relativ scharf abgegrenzt, wie manchmal auf einigen Anlagen zu sehen ist.
Jetzt wirkt es (zumindest auf mich irgendwie noch) wie aus einer Hand und in ganz besonderer "Schönschrift", wie aus einem "Guss" erstellt.
Aber sei es drum, interessant ist es auf alle Fälle, den Werdegang einer Anlage von Anfang an mit zu verfolgen.
Wenn man den, doch recht kurzen, Zeitraum bis zum heutigen Ergebnis betrachtet und die damit verbundenen Zeitaufwendungen... Hut ab dafür !