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Fragen und Antworten zur P8 der Manufaktur

Leichtmetall

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Hallo Jens
Nun, für Deinen "ersten Versuch" liest sich der Test/Erfahrungsbericht wirklich gut. Fast alles wurde gesagt, aber drei Fragen habe ich noch:
Auf dem Bild sieht es so aus, als hätte die Lok kein Licht. Blieb das so, oder wurde da jetzt eine Bleuchtung eingepflanzt?
Und , hast Du die Lok vor dem Fahrtest einlaufen lassen, oder direkt aus der Schachtel Deine Fahrversuche unternommen?
und last but not least, wie ist der Motor befestigt?
Ansonsten sieht die Lok sehr gut aus, gerade und gut gefertigt, steckt wohl viel Liebe darin.
Ich wünsche Dir viel Spaß mit Deiner Neuerwerbung
Stephan
 
noch zwei Fragen zur P8

Hallo Jehan,
erst mal danke für den Testbericht. Ist schon toll zu sehen, dass die Lok nicht nur einfach weitergebaut, sondern überarbeitet wurde. Die Lok ist ja eine JATT-Konstruktion. Jetzt bekommen wir gezeigt, dass dieses schöne Modell nicht unbedingt eine gekröpfte Antriebsstange am Gestänge braucht. Ein schönes Modell. Ich kanns kaum erwarten...
Gruß Arcon
 
Das mit der Motorbefestigung, da fragst mich was. Hab ich Dussel gar nicht drauf geachtet. und alles fotografiert, aber da ist nix zu sehen drauf. Nu isse zu und wieder in der Kiste. Ich gugg aber bei Gelegenheit nochmal nach.

Beleuchtung ist nicht eingebaut, leider. Hab ich aber auch nicht mit gerechnet. Werd ich nachtragen.

Und was schlimmes muss ich auch noch gestehen... ich hab sie so 10 Minuten einlaufen lassen, so zur Freude meinerseits. Lt Prospekt sollen es 30 je Richtung sein, meine Gleise liegen aber noch provisorisch....

Anbei noch ein Bsp für die Bedruckung...

und die Maße vom Vorbild
 

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Dein Testbericht hat mir gefallen! Meine Fragen sind alle beantwortet.
_______________________________________

Sehr schön! - läuft durch den Radius 267mm.
Da dürfte das Modell für die die "noch" Standartgleis zu liegen haben, sich die P8 aber bislang nicht gekauft haben, sehr interressant werden. Man hat sich da dann doch wohl nochmal hingesetzt und kräftig nachgegrübelt was zu überarbeiten wäre und die Hausaufgaben gut gemacht.
 
Die Wiederauferstehung der P8 in 1:120, so jetzt gibt's Kloppe.

jenhan schrieb:
P.S. Meine Cam hat wohl einen weg, die macht aus rot gern lila (da is kein lila an der Maschine) und saubermachen muss ich sie wohl auch mal, lauter fussel... also keine Lackfehler...

Hallo Jenhan,

ich hatte mich bei meiner DC auch eine Zeitlang gewundert, weshalb die Bilder so farblich verfälscht waren.

Hast Du vielleicht eine Einstellung "Nahaufnahme"?
Damit könnte das dann vielleicht besser funzen.

Dein erster Testbericht?
Na dann:
proxy.php
 
Hallo Foriker,

als ich Sa morgens um halb 6 hier kurz ins Board schaute, um zu shen, ob noch was wegen Leuna ansteht, habe ich zu meiner Verwunderung den Testbericht der P8 überflogen und war hocherfreut über die Tatsache, dass es sie wieder gibt!

So konnte ich als 1. am Sa am Sebnitzer MM-Stand eine P8 ergattern und wurde in aller Ruhe beraten, denn anscheinend hat es in den 1.Minuten niemanden interessiert, dass da alte Bekannte in neuer Art wieder ins Leben geholt wurden, und konnte mir 2 Modelle vorführen lassen bzw.selber fahren :)

Nun bin ich auch stolzer Besitzer dieses Modells und kann nur zum Kauf raten...super zusammengebaut, lackiert, beschriftet & Fahreigenschaften.Sogar vorbereitet für einen steckbaren Digitaldecoder. :freude:
 
Die kurzfristige Entziehungskur hat den Maschinen (P8 ,62 etc) sehr gut getan >sie kommen nun in einem makellosen finnish und entsprechenden fahreigenschaften > selbst der VK ist im vergleich zu KSH moderat !
bleibt jetzt nur noch die hoffnung, daß es die 62er mit witte leitblechen als DB version in naher zukunft als variante kommt !
Fazit: Kompliment !
 
Auch ich habe eine BR 38 ergattert und kann mich gar nicht satt sehen. Das sie keine Beleuchtung hat - naja, da ist mir die jetztige Art von Steuerung/Antriebsgestänge wesentlich wichtiger im Gegensatz zu dem von einem anderen Hersteller fabrizierten "Gewirr". Preislich zwar nun teuer als diverse Händlerofferten vor der Ausgliederung der Weißmetallloks aber in meinen Augen dafür top - immer noch deutlich unter Kittler, Beckmann (für den sächs. Rollwagen werden auch so ca. 300 Eus fällig) und Jago. Auch die anderen beiden, BR 78 (wird meine nächste sein) und BR 62 wurden in dieser Hinsicht überarbeitet und damit wesentlich besser gemacht.
Vielleicht könnte man bei der 62 das von R.P.Wagner mal hier gezeigte Rahmendetail noch an die Firma geben?
 
Was mir dort auffiehl ist der Plastikspritzgußrahmen, gegenüber dem früheren Metallrahmen. Mit dem alten schien es ja massig Probleme zu geben.
 
Rahmen

Grischan schrieb:
Was mir dort auffiehl ist der Plastikspritzgußrahmen, gegenüber dem früheren Metallrahmen. Mit dem alten schien es ja massig Probleme zu geben.
Nicht unbedingt Grischan. Ein Plastrahmen ist zwar teuer in der Werkzeugherstellung, dafür maßhaltiger, billiger pro Stück und das Fahrwerk ist schneller zusammengebaut, also Senkung der Prostückkosten. Dieser Plastrahmen ist gleichzeitig verwendbar für die BR 38, 62 und 78. Bei der BR 78 kam er erstmals zum Einsatz, das müßte Messe 2000 in Nürnberg gewesen sein.
Zusammengerechnet war das eben eine zeitliche Einsparung vor allem, und somit auch Geld.
Askanier
 
Askanier schrieb:
...dafür maßhaltiger...
Genau das meine ich und überlege fast meine P8 aus der ersten Serie auf den Plastrahmen umzubauen (wenn das geht). Was ich an dem Metallrahmen rumgefeilt und -geschliffen hab, damit Zahnräder und Achsen sich einigermaßen widerstandfrei bewegen geht auf keine Modellbahnerhaut.
 
Wenn man das hier alles so liest und ich mir meine Lok so anschaue, dann macht das richtig Lust auf die anderen Maschinen. Ich wünsche mir nur, dass dieses Qualitätsniveau zumindest gehalten wird und nicht irgendwann der Quantität zum Opfer fällt. Lieber warte ich etwas länger, als mit Reklamationen anzufangen. Was mir heut an meiner Maschine noch aufgefallen ist, so als kleinen Nachtrag. Die Radsätze vom Vorläufer bleiben manchmal stehen. Abhilfe: Vorläufer ausbauen und mit etwas Druck von oben mal ordentlich hin und her über die Gleise schieben. Kleinkram.
@Leichtmetall: Der Motor ist irgendwie in einem aufgeschobenen Plastikschuh eingesetzt und vorn festgeklippst. Sieht zumindest so aus. Zerlegen wollt ich sie nicht weiter, sonst gibts Stress mit der Regierung. (250€ Lok erst mal zerlegen, wie ein kleines Kind...) Aber vielleicht sieht mans auf dem unscharfen Bild.
@bttbfahrer Das ist alles mit Nahaufnahme, die Digicam hats wohl hinter sich. nur steck ich die Patte im Moment doch lieber inne Moba... Trotzdem Danke!!!
 

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Warum ist es negativ wenn eine Lok kein Licht hat?Sind 90% aller Modellbahner Nachtfahrer?Sehen weiße Lampen (dunkle Löcher bei 65.10 und 52)nicht besser aus?Haben Vorbildloks immer und alle am Tage Licht an?
 
KöFahrer du sprichst mir aus der Seele. Ich verzichte weitestgehend auf Licht, da meine Nachtsichtfähigkeiten eh nicht so berauschend sind. Viel lieber wäre mir wenn ich die Schaltfunktionen am Dekoder für das heben der Kupplung oder ähnliches Nutzen könnte.
 
Habe meine Dampfer alle mit einem Tupfer weißer Farbe "Beleuchtet"der optische Gewinn ist sagenhaft-die Lok hat ein Gesicht!Beleuchtete Loks könnte es doch als Variante(Aufpreis?!)geben. :ja: :freude:
 
Jo, da kann ich nur zustimmen, die Beleuchtung ist meines Erachtens nicht so wichtig (für mich, bitteschön), mir sind filigrane Lampennachbildungen wesentlich wichtiger. Ich habe die Lampen meiner 52-er auch mit glänzendem Weiß bemalt . . . dadurch wirkt die Dampflok auch in abgestelltem Zustand / in der Vitrine wesentlich besser als mit den dunkelschwarzen Lampen, bei denen nur bei Fahrt gelbes Licht glüht als würde ein Grillofen dahinter versteckt sein. Soviel ich mich an die letzten (österr.) Dampfloks im Planbetrieb erinnern kann, hatten die selten wirklich starkes Licht, das waren eher Glühfunzeln (normale Glühbirnen) mit relativ schwachem Lichtstrahl. Und Schweinwerfer à la US-Bahnen, Skandinavien etc. waren bei uns in Mitteleuropa nicht üblich, die DB hatte in den 60-er Jahren sogar bei den Dampfloks auf Minilampen ohne Beleuchtungsfunktion, auf reine Signalwirkung, reduziert.
Meine Mammut und 94.20 von Beckmann sind mir mit den schönen Lampen, weiß ausgelegt und ohne Beleuchtung jedenfalls wesentlich lieber als mit irgendeiner ohnehin übertrieben starken Beleuchtung hinter überdicken Lichtleitern, bei Tilligs 52 kann man sich abhelfen und extrem abschreckende Beispiele sind nach wie vor die alten 86 und 56 aus BTTB-Zeiten mit den schwarzen Lichtschläuchen,
meint gambrinus.
 
gambrinus schrieb:
...übertrieben starken Beleuchtung hinter überdicken Lichtleitern...
Ich bin eher einer der "Pro Lichtler"
Das heißt, das eine Beleuchtung für mich zwar eine Wirkung auf meine Kaufentscheidung hat, ich es aberebenso Vorteilhaft sehe wenn die Laternen an Dampfloks so filigran wie möglich ausgeführt werden können und deshalb nicht beleuchtet sind.
Dazu kommt noch das 99% aller Modellbahnanlagen mit Straßenlampen etc. sowieso viel zu hell Beleuchtet werden. Das kann man sich so vorstellen, als ob eine einzelne Straßenlaterne bei euch vor der Haustür so hell strahlt wie ein Flagscheinwerfer.


Ist es eigentlich technisch problemlos möglich die Laternen aus klarem Kunststoff zu Spritzen (wenn möglich gleich beide an einem "Ast" der relativ oder gar vollständigt vin aussen unsichtbar ins Gehäuse führt/ die dritte wenn erforderlich extra), und diese schwarz zu lackieren/bedrucken???
An der Lichtaustrittsöfnung der Laternen ließe sich mit einem dünnen Aufdruck weißer Farbe die Intensität des austretenden Lichtes noch etwas reduzieren.
Damit ließen sich die Vorteile der Beleuchtung als Kaufargument in ein Modell einsetzen und die Nachteile der Lichtleiter (das gesamte Laternenkonstrukt leitet ja dann das Licht) sehr stark reduzieren.
Und ob nun unbeleuchtete Laternenimmitattionen einzeln aufgesetzt oder funktionsfähige Pendants eingebaut werden dürfte Arbeitszeittechnisch eher unrelevant sein. Lediglich das Material könnte (so vermute ich) geringfügig mehr Aufwand in der Produktion bedeuten.
Ich beziehe mich mit meiner Frage ausschließlich auf Dampflokmodelle.
 
gambrinus schrieb:
abschreckende Beispiele sind nach wie vor die alten 86 und 56 aus BTTB-Zeiten mit den schwarzen Lichtschläuchen,
meint gambrinus.

Es ght doch aber auch anders, mit Dioden.
Vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber ich find`s gut
 

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Hallo TT!

Ich konnte in Sebnitz auch nicht der 38 wiederstehen, wollte mir die Lok bereits seit 3 Jahren zulegen. Neu ist ander Lok die KKK vorn und Hinten (danke an Tillig), etwas mehr Rohre unter dem Führerhaus (perfekte Optik), sehr leiser Motor (nicht mehr das Gesumme von Jatt, obwohl das auch erträglich war), super Finish und Bedruckung (wohl auch hier Dank an Tillig).
Leider taumelte meine Lok anfangs, was sich aber mit jedem cm Einfahren besserte. Was mir aber nicht so richtig gefällt ist die Tatsache, daß man unter dem Kessel zu viel Mimik sieht, also Zahnräder u.ä., und das aus einem Winkel, wo man sich nicht den Hals verdrehen muß wie vielleicht bei einer 50 Altbau von Kittler sondern aus einer Position, wie man für gewöhnlich Loks betrachtet.

Aber ansonsten sehr gutes Modell, sehr viel freie Teile und Leitungen, sehr gute Bedruckung, Perfekt! und für eine Schlepptenderlok setzt sie bei diesen Preis maßstäbe.

Freundschaft!
F.O.
 
@barnie

Wie teuer kam dei 38 letztendlich?
Gruß Lokwolf
 
@Barnie:
Hat Deine vorne eine KKK? Bei mir ist der Normschacht am Vorläufer dran. Oder eher umgekehrt, an der Deichsel für die Kupplung ist der Vorläufer druntergenietet.....

Mach mich jetzt nicht schwach... dass da nochmal was geändert wurde.
Ich find eigentlich auch, dass man sich doch ein wenig bücken muss, um das kleine Zahnrädle zu sehn.

Kann dass mit der Taumelei Deiner Lok vielleicht an den Haftreifen liegen?

Gruß Jens
 

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