Ja, ich
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FKTT-Module in Baden-Württemberg
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.Kreuzweiche
Will nicht mehr "on board" sein
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Noch einmal als JPEG ...
Jan
Boardcrew
Das kann ich nachvollziehen. Die jetzige Lösung gefäll mir, da hier keine den Planer räumlich hemmende Segmentvergrößerung eintritt. Man hat sonst einen recht unhandlichen "Flugzeugträger" zwischen den Normschnittstellen.
...sehr elegante Lösung mit der Hauptbahn, Respekt! Gefällt mir wirklich gut. Ich habe jedoch noch drei Themen, die ich ansprechen möchte:
Zum Einen sind es die Weichen, gerade in den Hauptbahngleisen sollten das EW3 (oder geometrisch vergleichbare Exemplare) sein. Leider geht das aus dem Plan nicht so hervor, ist nicht zu erkennen.
Zum Anderen ist es die Anbindung von G1 und G2. Hier "täten" sich wirklich tolle Fahrmöglichkeiten auf, wenn man oben links in der Ecke in eine eingleisige Strecke ausbinden könnte. Somit wären die beiden Gleise eine Art "Ende" von einer eingleisigen Nebenbahn; dort enden und beginnen kleinere Züge, Triebwageneinheiten usw. und es besteht Umsteigeanschluß zur Hauptbahn. Güterzüge können durchfahren, ebenso Sonderleistungen usw...nur mal so als Denkanstoß...
Und zum Letzten sind es die Gleisnutzlängen. Ich würde die Aufteilung der Kästen so wählen, das keine Kiste länger als 90cm ist (die damit in jeden PKW hinten quer rein passen). Dies wiederum ermöglicht es aber, noch ein bis zwei "Verlängerungsmodule" im Regal liegen zu haben, die man bei Modultreffen einfach in der Mitte einfügt. Alles ohne Weichen und sonstige Dinge - nur Gleise von Kante zu Kante. Die Norm fordert 2m grenzzeichenfreie Länge; wenn man das im Keller nicht aufbauen kann, ist es egal - bei Treffen hätte man aber eben noch ein oder zwei Zwischenteile.
Zum Einen sind es die Weichen, gerade in den Hauptbahngleisen sollten das EW3 (oder geometrisch vergleichbare Exemplare) sein. Leider geht das aus dem Plan nicht so hervor, ist nicht zu erkennen.
Zum Anderen ist es die Anbindung von G1 und G2. Hier "täten" sich wirklich tolle Fahrmöglichkeiten auf, wenn man oben links in der Ecke in eine eingleisige Strecke ausbinden könnte. Somit wären die beiden Gleise eine Art "Ende" von einer eingleisigen Nebenbahn; dort enden und beginnen kleinere Züge, Triebwageneinheiten usw. und es besteht Umsteigeanschluß zur Hauptbahn. Güterzüge können durchfahren, ebenso Sonderleistungen usw...nur mal so als Denkanstoß...
Und zum Letzten sind es die Gleisnutzlängen. Ich würde die Aufteilung der Kästen so wählen, das keine Kiste länger als 90cm ist (die damit in jeden PKW hinten quer rein passen). Dies wiederum ermöglicht es aber, noch ein bis zwei "Verlängerungsmodule" im Regal liegen zu haben, die man bei Modultreffen einfach in der Mitte einfügt. Alles ohne Weichen und sonstige Dinge - nur Gleise von Kante zu Kante. Die Norm fordert 2m grenzzeichenfreie Länge; wenn man das im Keller nicht aufbauen kann, ist es egal - bei Treffen hätte man aber eben noch ein oder zwei Zwischenteile.
Torsten, weiter unten steht das die Kisten 1,5m lang sind, also dürfte das mit der Gleislänge hinkommen. Die Modullängen muß er ja nicht nach nem PKW bemessen. Da passt das eh kaum rein. Und wenn es ein Transporter oder Anhänger wird, ist länger besser - man muß so schon genug verschrauben.
Zur Idee mit der eingl. Ausbindung links oben: einfach mal drüber nachdenken nur 2/3 vom Kopfstück zu verbauen. Das geht ja auch! Also dort wo die Schräge ist ein Kopfstück ran und den überstehenden Teil absägen
Noch ein kleines Brettchen als Absturzsicherung und schon ist der 2. Abgang da.
Zur Idee mit der eingl. Ausbindung links oben: einfach mal drüber nachdenken nur 2/3 vom Kopfstück zu verbauen. Das geht ja auch! Also dort wo die Schräge ist ein Kopfstück ran und den überstehenden Teil absägen
Noch ein kleines Brettchen als Absturzsicherung und schon ist der 2. Abgang da.leoef
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Hallo,
kleine Anmerkung von mir. Ich finde es etwas ungünstig, wenn das durchgehende Hauptgleis direkt auf die Drehscheibe zuführt. Ist ein Sicherheitsproblem im Betrieb.
Ich würde die untersten beiden Gleise als durchgehende Gleise der Hauptbahn im PV nutzen, das dritte Gleis als Ausweichgleis für den GV. Dafür müssten geringe Änderungen der Weichenstraßen durchgeführt werden. Anhand angehängter Skizze wird es vielleicht deutlich.
Die beiden folgenden Gleise können als PV-Gleise der Nebenbahn genutzt werden, das oberste Gleis für Post und Gepäck.
Ein extra EG für die Hauptbahn müsste dann allerdings nach unten wandern. Ein kleines EG für die Nebenbahn könnte oben verbleiben (oder auch nur ein Güterschuppen).
Soweit meine Ideen dazu.
Christian.
kleine Anmerkung von mir. Ich finde es etwas ungünstig, wenn das durchgehende Hauptgleis direkt auf die Drehscheibe zuführt. Ist ein Sicherheitsproblem im Betrieb.
Ich würde die untersten beiden Gleise als durchgehende Gleise der Hauptbahn im PV nutzen, das dritte Gleis als Ausweichgleis für den GV. Dafür müssten geringe Änderungen der Weichenstraßen durchgeführt werden. Anhand angehängter Skizze wird es vielleicht deutlich.
Die beiden folgenden Gleise können als PV-Gleise der Nebenbahn genutzt werden, das oberste Gleis für Post und Gepäck.
Ein extra EG für die Hauptbahn müsste dann allerdings nach unten wandern. Ein kleines EG für die Nebenbahn könnte oben verbleiben (oder auch nur ein Güterschuppen).
Soweit meine Ideen dazu.
Christian.
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Kreuzweiche
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Weichen:
Alles EW3 Weichen außer im Betriebswerkbereich (EW2) und der zu Hause genutzte Abzweig von/zur Wendeschleife.
Gleisnutzlängen:
kürzestes Gleis 2,35m
länstes Gleis 2,78m
Transport der Module:
Wenn man berücksichtigt, was dieses Hobby pro Jahr kostet, ist die gelegentliche Wochenendmiete für einen kleinen Transporter auch noch drin.
Ursprünglich passte die andere Wendeschleife umgedreht auf diese hier, die beiden mittleren Teile umgedreht aufeinander, das rechte Teil auf die Brücke und die beiden Flughafenmdule umgekehrt aufeinander. Nun muss ich das noch einmal überdenken.
Zwischenteile:
Der Bahnhof verläuft schräg in einem Bogen mit einem Radius von ca. 20 Metern. Da wird es schwierig Module dazwischen zu hängen ...
Anbindung Nebengleis:
Da muss ich mir noch etwas einfallen lassen, denn dort kommt im Keller die Wand.
Es MUSSS irgendwie ein vollwertiges Kopfprofil hin, weil wir sonst noch ein Spezielmodul benötgen, dass im Keller nur störend in der Ecke herum steht.
Alles EW3 Weichen außer im Betriebswerkbereich (EW2) und der zu Hause genutzte Abzweig von/zur Wendeschleife.
Gleisnutzlängen:
kürzestes Gleis 2,35m
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Transport der Module:
Wenn man berücksichtigt, was dieses Hobby pro Jahr kostet, ist die gelegentliche Wochenendmiete für einen kleinen Transporter auch noch drin.
Ursprünglich passte die andere Wendeschleife umgedreht auf diese hier, die beiden mittleren Teile umgedreht aufeinander, das rechte Teil auf die Brücke und die beiden Flughafenmdule umgekehrt aufeinander. Nun muss ich das noch einmal überdenken.
Zwischenteile:
Der Bahnhof verläuft schräg in einem Bogen mit einem Radius von ca. 20 Metern. Da wird es schwierig Module dazwischen zu hängen ...
Anbindung Nebengleis:
Da muss ich mir noch etwas einfallen lassen, denn dort kommt im Keller die Wand.
Es MUSSS irgendwie ein vollwertiges Kopfprofil hin, weil wir sonst noch ein Spezielmodul benötgen, dass im Keller nur störend in der Ecke herum steht.