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Fahrgeräusche auf neuer Anlage höher

Das Schienen sind mit den kurzen Schräubchen festgemacht und Metallplättchen, die extra dafür gedacht sind.
Besser kann man deinen Fehler gar nicht beschreiben. Du hast maximal alles falsch gemacht. Mit den Schienenklammern sorgst du für die perfekte Aufnahme aller Fahrgeräusche und mit einer soliden Schraube überträgst du das auf das eher dünne Sperrholz der Unterkonstruktion. Die Korkdämmung wurde so geschickt nutzlos gemacht und der Unterbau zum Resonanzboden umfunktioniert. Genau so darf man es auf gar keinen Fall machen. Die Schienenklammern stammen noch aus einer Zeit, als man den Unterbau aus Pappmaschee machte und auf Holzfaserplatten mit leisen Plasterädern fuhr. Sperrholz war ja kaum zu bekommen.

Ich würde dir empfehlen, mit Kork das Schotterbet des Bahndamms zu formen. Darauf kann man Schottermatten legen. Danach legt man die Gleise. Wenn alles stimmt, dann kommen die Gleise wieder runter, dick Holzleim drauf, dann wieder die Gleise (im Zweifel mit Stecknadeln fixiert) und dann der Schotter deiner Wahl. Nach ein paar Versuchen findest du die richtige Dosierung. Zum Schluss werden die Stecknadeln wieder entfernt, partiell nachgeschottert und fertig. Das hält und ist leise.
 
@DarkCity
Wachsgetränkter Kork, lässt sich das sinnvoll kleben?
Ja, aber nur auf einer Seite. Hatte dafür UHU Kraft Gel Kontaktkleber verwendet. Die Korkplatten sind nur auf einer Seite mit Wachs imprägniert. Erkennbar an den vielen schwarzen Flecken auf einer Seite der Korkplatte. Geht man mit dem Finger drüber, kann man die offenbar "fettige" Oberfläche auch fühlen. Die gewachsten Korkplatten sind u.a. im Hornbach-Baumarkt erhältlich. Nennt sich hier "Korkboden, natur gewachst". Die Wachs-Imprägnierung bietet einen gewissen Schutz gegen zuviel Feuchtigkeit "von oben", und unterbindet auch die vollständige Austrocknung des Korkbodens. Der Kork wird dadurch nicht so schnell hart und bröselig.

Allerdings eignen sich diese einseitig gewachsten Korkplatten nicht als Unterbau beim "händischen" Einschottern von Gleisen im sichtbaren Bereich der MoBa, weil auf der "Wachsseite" des Korkstreifens kein Kleber halten würde. Ich hab eine völlig andere Art der Gleisbefestigung probiert, die sich allerdings nur für unsichtbare Schattenbereiche eignet. Die Gleise wurden mit Draht am Korkstreifen "festgerödelt".

... Lass uns bitte an den Ergebnissen deiner Tests teilhaben. ...
Ich werd mal Detailfotos von meiner Testplatte machen. Daran erklärt sich das dann am besten.

... mfg Poldij, der demnächst auch wieder Gleisbau betreiben wird.
Ich doch auch. Nach über 30 Jahren MoBa-Pause. Ich bin allerdings zunächst mal der vielfachen Empfehlung hier im Forum gefolgt, zuerst eine Testanlage aufzubauen. Hier soll alles getestet und ausprobiert werden, was später auch auf der "großen" Wunschanlage zum Einsatz kommen soll. Das bringt Übung, neue Erkenntnisse, eine Entscheidungsgrundlage für die zukünftige MoBa-Anlage, und spart letztendlich sehr viel Frust und Geld.

Ich kann das Thema "zuerst Testanlage aufbauen" wirklich jedem MoBa-Wiedereinsteiger nur dringenst empfehlen. Auch im Bereich Gleisbettung. Ich hätte vor einem Jahr auch noch nicht gedacht, dass neben den üblichen Tests der zukünftig einzusetzenden Digital-Komponenten, auch eine optisch ansprechende Gleisbefestigung/Gleisbettung mal zum Testfall für die Schalldämmung werden würde.

Gruß
Uwe
 
@M-TTler,
Du schreibst bis zum Schottern war der Unterbau mit Selitac ok, nach dem Schottern nicht mehr. Du schotterst mit Sand, stellt sich die Frage wie? Wenn Du Deinen Schotter bis aufs Holz verklebst, dann wundert mich die Geräuschentwicklung nicht, denn dann erübrigt sich jeder Aufbau mit Kork oder Selitac, da somit eine prima Schallbrücke besteht.
Ich werde, wenn ich schottere, nur auf dem Stelitac schottern und nicht auf den Unterbau, somit sollte es keine Schallbrücke geben.
 
@Kandler,

Hallo,nicht falsch verstehen.

Aufbau ist so.:
Modulkasten,darauf flächig aufgebracht das 5mm Selitac,auf das Selitac hab ich 4mm Kork geklebt(mal mit Acryl,mal Weissleim,mal dopp.Klebeband),darauf das Gleis geklebt(meist Acryl).

Danach den Naturstein-Granit-Schotter und danach verleimt,mal mit Weissleim oder mit Mattlack.
Dann klingt es wie das Orginal.....ein herrlichstes Rauschen....

Aber ich hatte dies Selitac auch schon auf Anlagen gebaut.... ,jedesmal mit dem Dröhnerfolg.
Aber ist ja auch kein Wunder.
Im Bau würde Styrodur nie im Schallschutz eingesetzt.

Aber probieren geht über.....
Jeder muss für sich testen,ich habe auch viel Geld vorher ausgegeben,was hinterher nicht nötig war.
Dafür hätt ich schon viele Qatratmeter "Gummikork"kaufen können:),hätt ichs mal eher gewusst.
TT Board kannte ich da noch nicht:)
Viel Erfolg!

vg
 
Trotzdem habe ich eine kleine Frage zum Thema:

Was spricht gegen die weißen Styropurplatten aus dem Baumarkt?

Aufgeklebt und darauf die Schwellenbänder, gleich eingeschottert und alles zusammen mit Weißleim verklebt.....müsste doch gehen. Hat jemand damit Erfahrung?

Danke Kühn aus Wittenberg

Ich hab zwar noch nie irgendwelche Unterkonstruktionen zur Schallverringerung genützt, aber trotzdem in meinen Anfangsbasteljahren mal auf Styroporplatten Gleise verlegt, weil das Material schön günstig ist.

Davon kann ich dir aber nur abraten, da Styropor zu gefühlten 99% aus Luft besteht und die Kunststoffschicht (das weiße) diese umgibt.
...und Luft hat für den Modellbau eine sehr sehr unangenehme Eigenschaft. Sie dehnt sich aus, bewegt sich und so weiter und so fort.... (Ich weiß, dass man das Ganze physikalisch noch genauer beschreiben könnte.)

Insbesondere bei Weichen wird dir diese Flexibilität des Untergrundes zum Verhängnis werden und du wirst früher oder später einen anderen Untergrund wählen.

Also, lass lieber gleich die Finger davon.

Für alles, wo das Material ohne Probleme arbeiten darf, ist es gut geeignet, aber nicht beim Gleisbau.
 
Damit du möglichst lange Freude am neubau hast einen Tipp - Finger weg von Kieferleimholzplatten - die verziehen sich gern (spätestens beim begrasen).

PS: TT macht keinen Lärm, probiere mal M-Gleis H0 da denkst du du sitzt im Zug ;o)
 
Weißleim ist nicht elastisch und bildet mit dem Schotter eine harte Schicht.
Nicht als Schalldämmung zu empfehlen.

Wenn alles stimmt, dann kommen die Gleise wieder runter, dick Holzleim drauf
Tja, Harka, leider muss ich dem Heizer Recht geben. Holzleim ist ein schlechter Tipp. Latex-Bindemittel habe ich noch nicht probiert (gibts seltener in den West-Baumärkten), aber Teppichfixierung geht gut. Auch bei Modulen, dort aber wg. der Längenänderung.
 
Ah nee, bloß kein Holzleim! der ist böse und Satan! :wiejetzt: Oh sorry, hab was falsches eingeworfen! :dontfeed:

Zum Thema Holzleim siehe auch hier dazu :arrow:

http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=507555&postcount=9

"Beim SchaBa habe ich den Fehler gemacht und einen Teil denr Korkdämmung sowie die darauf liegenden Gleise mit Holzleim zu befestigen!
Ich muss sagen das ist verdammt laut!
" :arrow: Das war faszinierend, der mit Acryl verklebte Teil war angenehm leise, aber sobald es auf die andere mit Holzleim verklebte Fläche ging war es unerträglich!
Mittlerweile ist der SchaBa schon wieder Geschichte. :boeller:

http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=3544
 
Wenn man von der Eisenbahn im unsichtbaren Bereich nix mehr hört, ist meistens was faul :bgdev:
Nicht unbedingt.
Wenn eine wirksame Geräuschdämmung im nicht sichtbaren Gleisbereich umgesetzt wurde, dann hört man vom fahrenden Zug schon (fast) nix mehr. Befindet sich über diesem Gleisbereich dann auch noch ein Berg o.Ä. aus schalldämmenden Materialien (z.B. Styropur, Hartschaum, Korkschichten), dann hört man nix mehr.

Ob das nun gut oder schlecht, ist wieder so ne typische Glaubensfrage unter den Modellbahnern. Ich jedenfalls vertrete die Ansicht, dass man einen nicht sichtbaren Zug im Schattenbereich zumindest dann nicht mehr hören sollte, wenn sich zeitgleich noch ein Zug im sichtbaren Bereich bewegt.

Das war auch einer der Gründe, mir zuerst eine Testanlage aufzubauen, wo auch unterschiedliche Varianten von Gleisbettung, Geräuschdämmung, Gleisbefestigung getestet werden können.

... Lass uns bitte an den Ergebnissen deiner Tests teilhaben.
Das werde ich jetzt hier in Übersichtsform nachholen.
Zunächst gleich vorab; die unterschiedlichen Geräuschpegel an den jeweiligen Bettungsabschnitten wurden nicht nur nach Gehörempfinden bewertet, sondern auch mit zwei Mikrofonen und einer Audiosoftware (Steinberg Wavelab) aufgezeichnet, und anschließend am Computer ausgewertet.

(Bild 01: Testanlage)
Zuerst musste eine Entscheidung für die "zukünftige" Anlage bezüglich der Gleisbettung im sichtbaren Bereich getroffen werden. Das übliche manuelle Einschottern wollte ich grundsätzlich nicht. Es kam also nur noch eine Fertigbettung in Frage. Letztendlich fiel die Wahl für das eingesetzte Tillig-Modellgleis-TT auf die Styrostone-Gleisbettung von Tillig. Das Zeug ist zwar nicht gerade preiswert, lässt sich aber sehr leicht verarbeiten, sieht optisch gut aus, und die Geräuschdämmung ist erstaunlich gut. Über den Geräuschpegel entscheidet letztlich nur die Art der Gleisbefestigung bzw. der Bettung selbst an der Grundplatte.

(Bild 02: Styrostone-Bettung EW2-Weiche)
Hier wurde die Bettung lediglich punktuell mit Kontaktkleber an der Grundplatte befestigt. Die Weiche selbst ist nur in die Bettung eingedrückt, und hält hier bombenfest. Die Bettung ist hoch genug, dass der Stelldraht nebst Führungsrohr selbst bei Oberflurmontage noch unter der Bettung verschwindet. Das dürfte für die Tillig-Unterflurantriebe interessant sein, die sich bei Montage unter der Platte direkt unter der Weiche praktisch nämlich nicht mehr justieren lassen.

Die Geräuschdämmung hier ist nahezu phänomenal. Wenn der Zug hier langsam drüber fährt, ist nur noch das Geräusch des Lokmotors zu hören. Nach meiner Ansicht zu viel Geräuschdämmung. Wenn die Waggongs hier drüber rollen, dann sollte man, zumindest relativ leise, auch das Klackern der Räder an den Schienenstößen hören. Im sichtbaren Bereich wirkt das einfach besser.

(Bild 03: Styrostone-Bettung Gleise angeschraubt)
Hier wurden die Gleise samt Bettung mit Gleisschrauben (1,4x14mm) an der Grundplatte leicht fixiert. Also die Schrauben nicht festgebrummt, sondern lediglich leicht angezogen damit die Bettung samt Gleis hier nicht verrutschen kann. Damit entsteht natürlich sofort wieder eine eigentlich zu vermeidende Schallbrücke vom Gleis zur darunter liegenden Grundplatte. Der Geräuschpegel ist trotzdem noch erstaunlich gering, und man hört auch die Räder wieder leise klackern.

Hier noch ein Nebenbei-Tipp:
Auch hier im Bild-03 sind Schienenverbinder und Isolierverbinder eingebaut. Diese wurden jedoch mit einem waaserfesten Folienschreiber (sog. Overhead-Pen) einfach "angemalt", und sind aus 1 Meter Entfernung nur noch zu erahnen. Vor allen die hellgrauen Isolierverbinder (siehe auch in Bild-02) verschandeln dann nicht mehr so das Gleisbild.

... weiter im nächsten Beitrag.
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Zu Kinderzeiten die ganz alte DDR-Platte, das waren Bretter, MDF-Platte drüber und die Schienen mit Stiftnägeln festgemacht. Daß das einen ebenso effektvollen Lärm wie Waggons in Echtgröße ergeben hätte, wäre mir bekannt. Natürlich haben vielleicht die Flexschienen andere Effekte im petto und verleimt waren die Bretter auch nicht.

Die Schräubchen sind zwar sehr kurz, dürften aber aktuell auch in der geneigten Kurvenführung der Scheinen noch mit ein, zwei Windungen das Holz unter dem Kork erreichen. Wenn das sich tatsächlich als Ursache feststellen läßt, ich habe mir die Methode auch nur abgekuckt, dann wäre natürlich zu überlegen, wenn da irgendwann mal ganz zuletzt der Schotter kommt, müßten die Schienen ja fast so fest dransein, daß man die dann wieder rausnimmt, wo es verzichtbar ist. Nur im Tunnelbereich, wo man nicht mehr rankommt, wäre eine andere Strategie zu überlegen.

Im Schattenbahnhof mit wenig Platz dürfte es ohnehin sehr spannend werden mit dem Gleise verlegen. Jetzt sind die Schräubchen ganz gut zum fixieren, wenn man sich verpeilt hat, läßt sich die Trasse im Notfall auch noch mal korrigieren.

Ich habe ein Filmchen gesehen mit ankleben, das wäre nicht so gut gewesen, wenn ich das gemacht hätte. So hatte ich das Meterstück in einer halben Stunde ersetzt.
 
... weiter im nächsten Beitrag.
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(Bild 04: Korkdämmung Gleise angeschraubt)
Hier wurde für den vorgesehenen Schattenbereich eine Gleisdämmung mit 3mm Kork getestet. Die Gleise wurden ebenfalls wie im Bild-03 mit Schrauben fixiert. Zusätzlich wurde (hinter dem Tunnelportal) ein Knick im Gleisbogen mit Extra-Schienenstoß provoziert.
Der Geräuschpegel hier ist schlichtweg erschreckend. Wenn die relativ schwere Piko-V180 über den Schienenstoß brettert, dann klackern die Räder nicht, sie poltern regelrecht. Hörbar auf der gesamten Anlage.

Anschrauben der Gleise im Schattenbereich macht die 3mm Korkdämmung völlig wirkungslos. Das gleiche schlechte Ergebnis wurde auch erreicht, wenn die Gleise am Kork, und die Korktrasse an der Grundplatte mit Kontaktkleber festgeklebt wurden. Diese Art der Befestigung bringt also nur wenig bis gar keine Geräuschdämmung.

(Bild 05: Korkdämmung mit Schaumstoff)
Hier wurde zwischen dem 3mm Kork und der Grundplatte noch eine 3mm-Lage weicher Schaumstoff dazwischen gelegt. Der Schaumstoff wurde punktuell an der Grundplatte festgeklebt.
Die Wirkung ist schier unglaublich. Im Test hatte ich zusätzlich noch eine große Styropur-Verpackung als Tunnel über die Trasse gepackt. Man hört hier vom Zug bzw. der Lok wirklich nur noch ein leises Rollgeräusch, je nach dem wie dick die Schalldämmung über der Schattentrasse ist.
Allerdings musste hier eine andere Form der Gleisbefestigung her, denn die Korktrasse sollte punktuell am Schaumstoff festgeklebt werden.
Die Gleise wurden mit Draht festgerödelt. Siehe nächstes Bild.

(Bild 06: Gleise mit Draht befestigt)
Durch die Korkdämmung wurden 0.5mm-Drahtstücke gestochen, und damit dann die Gleise festgerödelt. Das sieht zwar nicht nicht besonders toll aus, stört im Schattenbereich aber sowieso niemanden. Die Dämmwirkung dieses Aufbaus ist sehr hoch, weil auch jetzt zwischen der Korkschicht und der Grundplatte praktisch keine Schallbrücke mehr vorhanden ist. Die Schaumstoffschicht wirkt dabei zusätzlich noch als Schwingungsdämpfer für die Korktrasse.

Bei diesem Aufbau geht die gesamte Schallabstrahlung definitiv nur noch oben. Wie hoch der Geräuschpegel dann letztendlich ausfällt, ist also nur noch von der Dämmung über der Schattentrasse abhängig.

Gruß
Uwe
 

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Am geilsten finde ich die Themenüberschrift :totlach:

Ebene! Kann das vielleicht mal jemand andern.

Subjekt, Prädikat, Objekt oder wie man im Berliner Getto sagt,
Subjekt, Prädikat, Beleidigung, Alter. ;)
 
(Bild 06: Gleise mit Draht befestigt)
Durch die Korkdämmung wurden 0.5mm-Drahtstücke gestochen, und damit dann die Gleise festgerödelt...

Komm ich jetzt nicht mit - nur durch den Kork - von unten? :wiejetzt:

Sorry für den Doppelpost
 
Schließe mich dem Geister-Mike an:
Ich schließe mich eher @KraTT an.
Die Themenüberschrift erinnert tatsächlich eher an den Google-Übersetzter oder an einen gerauchten Joint.

Das sollte zumindest in "Fahrlärm mit Korkbettung auf neuer Anlage höher" geändert werden. Damit lässt sich wenigstens erahnen, um was es in diesem Thread überhaupt geht.

Gruß
Uwe
 
Steffen - so weit war ich auch, aber wo ist unten?
Unterm Kork, unterm Schaumstoff oder unterm Trassenbrett - das gäbe aber wieder eine Brücke ???
 
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