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Erzwagen und Erzzüge (in der DDR)

Es waren nur Ucs im Zug, kam von Pirna Rottwerndorf als Ganzzug und wurde wegen der Last in Dresden Altstadt geteilt. Glaube Zuglok war eine 242.
 
Die Uranerz-Züge in Klingenberg-Colmnitz Richtung Werdau waren mit feinpartikularem Material beladen.
Nach meinem Kenntnisstand wurde in Königstein Untertage gelaugt und diese Lösung in die Aufbereitungsbetriebe
zur weiterverarbeitung transportiert. Lauge dürfte kaum einen Feststoffanteil (Berge) gehabt haben, aber schon
das Endprodukt in Lösung.
Die Wagen sollten wegen der Strahlenbelastung (Gesundheitsschutz) möglichst ohne Zwischenhalt durchfahren.
Ist auch aus Zwickau bekannt, die Transport- LKW mit dem Endprodukt nach Aue sollten auch möglichst ohne
Anzuhalten (Kreuzungen) durchfahren.

Grüße Wolfgang
 
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