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Erfahrungen mit Raucheinsätzen

J

Joachim

Hallo beisammen
Hat schon jemand eine Dampflok mit einem Raucheinsatz umgerüstet ???
 
Rauchgenerator

@joachim

Die BR 44 TT Roco ist für einen Rauchgenerator vorbereitet , die Baureihen 03 / 50 / 52 / 80 sind nach meinen Erfahrungen , mit einem vertretbaren Aufwand umzubauen.
 

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Ich weiß nicht. Ja, es kommt Qualm raus, aber der sieht doch bei allen Rauchgeneratoren nicht mal ansatzweise vorbildähnlich aus.
 
ich hatte mal in eine BR 81 von Zeuke/BTTB einen Dampfgenerator eingebaut.
Macht eigentlich immer wieder Spass diese mit Dampf anzusehen.
Nachteile: man muß nach kurzer Fahrdauer immer wieder das Destillat mit einer Spritze in den Schornstein auffüllen. Und der Einbau war auch nicht ohne. Mir sind beide Kabel vom Generator abgebrochen. Habe dann Litzen benutzt. Diese sind biegsamer.
 
Rauchgenerator

@Harka

Dann einfach ohne Rauchgenerator weiter durchs Leben,ist kein MUSS !

Es ist einfach ein Effekt , wobei die Entwicklung voranschreitet , die Fa . ESU bringt jetzt die erste HO-Diesellok mit

sensorgesteuerten und lüfterunterstützten Rauchgenerator auf den Markt , eine BR 215 mit echten Rauchsäulen aus den

Abgasrohren.
 
Und um die Augen des kleinen Sohnemannes so richtig schoen lechten zu sehen!! Ausserdem sind wir doch alle grosse Kinder, oder?
Und wie Olaf schon schrieb: Man braucht es ja einzuschalten, wenn man mit der Lok fahren will!

P.S.: Kommt auch unterm Weihnachtsbaum richtig gut!! Noch ein paar Raeucherkerzenhaeuser als Deko und alles dampf munter vor sich hin... :traudich:
 
Kinderwunsch

Ich habe einige Kunden , die haben mittlerweile alle machbaren Dampfloks mit Raucheinsatz,weil die Sprößlinge voll darauf abfahren und eine Lok ohne Rauch und Sound öde finden.

Ist doch das Schönste , wenn man Kinder - und Männeraugen zum Leuchten bringen kann und die Frauen finden es auch nett !

Für den Betrieb ist eine Zweistufenschaltung möglich,somit wird der Rauchgenerator im Stand auf Temperatur gehalten und springt dann sofort an bei Fahrtbeginn.
 
vielen Dank für die Infos, werde mich mal gleich auf die Suche nach einer 44er machen
Hat mich riesig über die Infos gefreut
MfG
Joachim
 
Rauchentwickler

Hallo liebe TT-Freunde,

meine Anlage befahren Dampflokomotiven der unterschiedlichsten Baureihen im analogen Betrieb.
Ich stelle mir als "Krönung" des Einsatzes einer Dampflok die Rauchentwicklung aus dem Kessel vor. Wie geht das ? Lassen sich alle Modelle umbauen, wer stellt Dampfgeneratoren der Spur TT her ?

Euch allen einen guten Rutsch und alle Signale auf Grün 2013.

Gruß TT-Mops Klaus
 
Nimm doch einfach ein Streichholz welches bereits brennend in die Esse gesteckt wird! :eek:

Spaß beiseite:
Im Forum wird es mit Sicherheit einige Threads mit entsprechenden Verweisen zu Rauchgeneratoren geben. Einfach mal die SuFu nutzen und Frau Google weiß auch ne Menge darüber bescheid.
 
ttmops schrieb:
Ich stelle mir als "Krönung" des Einsatzes einer Dampflok die Rauchentwicklung aus dem Kessel vor.
Ehrlich gesagt, ich würde es lassen. Das, was da verdampft, ist eine ölige Flüssigkeit, die sich nach dem "verdampfen" überall absetzt. Die Lokomotiven sehen aus wie mit der Speckschwarte abgerieben und ich möchte nicht wissen wieviel von dem Zeug dann an den Gleisen hängen bleibt und wie hoch der Reinigungsaufwand dann ist. Ganz abgesehen davon, überzeugt mich der "Dampfausstoß" auch nicht wirklich.
 
meine Anlage befahren Dampflokomotiven der unterschiedlichsten Baureihen im analogen Betrieb.

Im Analogbetrieb ist es zwar auch möglich mit Dampfgenerator zufahren (einfach an die linke und rechte Stromabnahme der Lok klemmen) aber um eine gute Rauchentwicklung zuhaben mußt du schon mit voller Spannung fahren/das heist Vollgas.
Und du mußt, sowie das Destilat alle ist, sofort anhalten sonst brennt dir der Heitzstab des Rauchgenerators durch.

Ich habe das Problem mit dem ESU micro Saund 3.5 und 4.0 ,
das die Ausgänge nur 150mA haben und beim einschalten aller Ausgänge die Leistung noch reduziert. Das heist es kommt nur wenig bis garkein Dampf (sie kotzt).
Also mit dem Ausgang für den Dampfgenerator ein Relai ansteuern und darüber den Rauchgenerator mit Schienenspannung versorgen.

MaTThias
 
Frontera schrieb:
...ölige Flüssigkeit, die sich nach dem "verdampfen" überall absetzt....
Das deckt sich mit meiner Erfahrung.
Ich habe seit längerer Zeit zwei meiner Dampfrösser mit Seuthe-Qualmer ausgerüstet und schalte die Teile genau aus diesem Grund immer nur zu besonderen Anlässen (wg.Show-Effekt) ein.

Frontera schrieb:
...überzeugt mich der "Dampfausstoß" auch nicht wirklich...
Ist auch nicht von der Hand zu weisen.
Der Qualm ist im Digitalbetrieb schon um einiges stabiler (wie schon geschrieben wurde: wegen der konstanten Spannung).
Wer aber mal gesehen hat, wie das bei den großen Spuren mit lastabhängigem Dampfausstoss geht, das wirkt natürlich um Welten besser als die in unserer Spur möglichen Mini-Qualmer.

Übrigens gibt es hier im Board schon ein ähnliches Thema, wo auch etwas zum Einbau und den verwendeten Dampfentwicklern gesagt wird: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=21584
 
Ehrlich gesagt, ich würde es lassen. Das, was da verdampft, ist eine ölige Flüssigkeit, die sich nach dem "verdampfen" überall absetzt. Die Lokomotiven sehen aus wie mit der Speckschwarte abgerieben ....

Grundsätzlich hast du recht. Aber meines Wissens wurde extra für die Roco H0 BR 10 ein neues Dampfdestilat entwickelt, welches diese Eigenschaften nicht mehr bzw. stark vermindert haben soll.
Getestet habe ich es allerdings noch nicht

Ich habe das Problem mit dem ESU micro Saund 3.5 und 4.0 ,
.... (sie kotzt).
Also mit dem Ausgang für den Dampfgenerator ein Relai ansteuern und darüber den Rauchgenerator mit Schienenspannung versorgen.

MaTThias

Schalte doch einen leistungsfähigen Längstransistor (PNP-Typ) in Reihe mit dem Dampfgenerator. Diese Paket mit einer Graetzbrücke direkt an die Schiene. Die Basis des Transistors legst du mit einem Widerstand an den Funktionsausgang des Decoders. Habe ich vor vielen Jahren mal so gemacht. Der Qualmer ist Eigenbau und füllt ²/³ des Kessels aus, dreistufig über Z-Dioden schaltbar und macht in 40 Minuten (ohne Kesselverkleidung!) den Bastelkeller unpassierbar.

Gruß
 
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