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Emils (O-Wagen)
- Ersteller Jan
- Erstellt am
Jan
Boardcrew
Bei Roco für H0: Bestellnummer 40004 (Roco uralt)
JTTB
Foriker
Stardampf schrieb:
Die gibs bei Art&Detail oder bei .......... Art.Nr.120801.
Bis denne
JTTB
Jan
Boardcrew
Entklapperte Klapperdeckel
Nachdem die Decals, die Idee sowieso und auch die entsprechende Hardware in Form von Klapdeckelwagen lange genug gelagert wurde kann ich nun die Fertighstellung meiner entklapperten Klappdeckelwagen vermelden.
Der einzeln abgebildete Wagen ist der "Prototyp mit dem Orginal BTTB/Tillig-Fahrwerk. Die Serie bekam vorbildgerecht aus Es-Fahrgstellen zusammengeschnippelte Fahrgestelle mit Doppelschaken und dem richtigen Radstand.
Nachdem die Decals, die Idee sowieso und auch die entsprechende Hardware in Form von Klapdeckelwagen lange genug gelagert wurde kann ich nun die Fertighstellung meiner entklapperten Klappdeckelwagen vermelden.
Der einzeln abgebildete Wagen ist der "Prototyp mit dem Orginal BTTB/Tillig-Fahrwerk. Die Serie bekam vorbildgerecht aus Es-Fahrgstellen zusammengeschnippelte Fahrgestelle mit Doppelschaken und dem richtigen Radstand.
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Jan
Boardcrew
Die Wagen entstanden wie das Vorbild aus Klappdeckelwagen. Es wurden teil- und vollentklapperte Wagen gebaut.
Das Doppelschakenfahrwerk entstand durch zersägen von Es-Wagen-Fahrgestellen. Dabei wurde mittels Kreissäge jeweils ein Schnitt zwischen Radsatz und Pufferbohle gesetzt. Anschließend das Fahrgestell in der Mitte durch heraussägen eines passenden Stückes auf Maß gebracht. und dann der ganze Kram wieder verklebt und duch die abgetrennten Bremsumsteller des Es ergänzt.
Das Doppelschakenlaufwerk mit 4850 mm Achstand wurde beim Vorbild auch unter den Güterzugepäckwagen Pwgs 56 verwendet. Des weitern erscheint mir eine Verwendung unter 2 achsigen Kesselwagen und auch Rekonstruierten G-Wagen durchaus plausibel. Also m.E. ein durchaus lohnendes Objekt für ein Kleinserienteil aus Resin oder Messingguß.
Das Doppelschakenfahrwerk entstand durch zersägen von Es-Wagen-Fahrgestellen. Dabei wurde mittels Kreissäge jeweils ein Schnitt zwischen Radsatz und Pufferbohle gesetzt. Anschließend das Fahrgestell in der Mitte durch heraussägen eines passenden Stückes auf Maß gebracht. und dann der ganze Kram wieder verklebt und duch die abgetrennten Bremsumsteller des Es ergänzt.
Das Doppelschakenlaufwerk mit 4850 mm Achstand wurde beim Vorbild auch unter den Güterzugepäckwagen Pwgs 56 verwendet. Des weitern erscheint mir eine Verwendung unter 2 achsigen Kesselwagen und auch Rekonstruierten G-Wagen durchaus plausibel. Also m.E. ein durchaus lohnendes Objekt für ein Kleinserienteil aus Resin oder Messingguß.
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Jan
Boardcrew
Ein gut gemachter "Abguß" aus Resin/Messing würde es auch tun. Ein Urmodell geschnippelt und dann vervielfältigt (möchte nicht wissen wie viele Decals aus der Aktion noch ihrer Verwendung harren).
Jan
Boardcrew
Ich sollte meine Literatur wieder einsammlen, mir schweben da 6 Meter-Fahrwerke für die nun übrigen Es Oberteile vor...
Die DB hat da IMHO was pssendes recyleld.
Die DB hat da IMHO was pssendes recyleld.
Hallo Jan,
wenn alle korrekt gearbeitet haben, sollte das Fahrwerk des tschechischen Ztr bzw. des O-Wagens von dort passen. Da gab es ja auch Resinbausätze. Ich habe das allerdings noch nicht ausprobiert. Genau diese tschechischen O-Wagen haben ja bei der DB UIC-Aufsätze bekommen. Als Gebrauchtwagen sind die dann auch zur DR gekommen. Allerdings waren bei den Wagen die Seitenwandprofile etwas zierlicher. Das spitze Sprengwerk fällt aber auf. Carstens hilft auch da. Also wann sehen wir ein Foto von Deinem Umbau?
Übrigens die Reko-G-Wagen hatten keine 4,85 m-Fahrwerke. Die hatten entweder 5,4 m oder 4,5 m-Achsstände. Es gab sogar Reko-G 10 mit Tonnendach. Dann wurden noch die Bremen (die echten) rekonstruiert. Die hatten dann 7 m Achsstand. Andere Reko-G-Wagen sind mir nicht bekannt. Der Quarzsandwagen von Tillig gehört aber auf solch ein 4,85 m-Fahrwerk.
Viele Grüße
Birger
wenn alle korrekt gearbeitet haben, sollte das Fahrwerk des tschechischen Ztr bzw. des O-Wagens von dort passen. Da gab es ja auch Resinbausätze. Ich habe das allerdings noch nicht ausprobiert. Genau diese tschechischen O-Wagen haben ja bei der DB UIC-Aufsätze bekommen. Als Gebrauchtwagen sind die dann auch zur DR gekommen. Allerdings waren bei den Wagen die Seitenwandprofile etwas zierlicher. Das spitze Sprengwerk fällt aber auf. Carstens hilft auch da. Also wann sehen wir ein Foto von Deinem Umbau?
Übrigens die Reko-G-Wagen hatten keine 4,85 m-Fahrwerke. Die hatten entweder 5,4 m oder 4,5 m-Achsstände. Es gab sogar Reko-G 10 mit Tonnendach. Dann wurden noch die Bremen (die echten) rekonstruiert. Die hatten dann 7 m Achsstand. Andere Reko-G-Wagen sind mir nicht bekannt. Der Quarzsandwagen von Tillig gehört aber auf solch ein 4,85 m-Fahrwerk.
Viele Grüße
Birger
Jan
Boardcrew
Mein Carstens 3 und die EK Güterwagenbibliothek liegen gerade bei Heiko... Ein angefangener Resin-Bs des Vtr liegt noch da, das werde ich mal testen (die Qualität des Wagenkastens ist recht lausig). Muss ich nur erst wieder "entkleben".
Sprengwerke wären auch eine Idee für ein kleines Blechle, dann kann man evt. sogar die L-Profile biegen.
Passende für normale Emils und Gbs (Trapez), Spitze für den Getreidewagen und die 6m Fahrwerke. Flache Trapeze für Ks 3101 ?
Bin ich heute früh schon wieder kreativ...
Sprengwerke wären auch eine Idee für ein kleines Blechle, dann kann man evt. sogar die L-Profile biegen.
Passende für normale Emils und Gbs (Trapez), Spitze für den Getreidewagen und die 6m Fahrwerke. Flache Trapeze für Ks 3101 ?
Bin ich heute früh schon wieder kreativ...
Jan
Boardcrew
So, ich habe mal meine Bestände durchwühlt und bin auf eine angefangen Bausatz eines tschechischen Vtr gestoßen, da es den Wagen jetzt in sehr guter Fertigqualität gibt, spendierte er sein Fahrwerk für einen weiteren Umbau.
Die DB moderrnisierte ihre 1948/49 aus der Tschechoslowakei bezogenen Om 39. Wagen disr BA kamen später auch gebraucht zur DR.
Weitere Details sind im Carstens Bad 3 nachzulesen.
Die DB moderrnisierte ihre 1948/49 aus der Tschechoslowakei bezogenen Om 39. Wagen disr BA kamen später auch gebraucht zur DR.
Weitere Details sind im Carstens Bad 3 nachzulesen.
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Jan
Boardcrew
Jan
Boardcrew
Mehr so Ottos oder GroßEmills...
Anbei mein fertiger ex. Tscheche. Er ist nicht ganz Mängelfrei, aber für meinen ersten Lötbausatz bin ich es zufrieden. Die Variante mit Bremserhaus sollte mir etwas besser gelingen. Meines erachtens wertet der graue Wagenkasteniinnenraum das Teil noch etwas auf, auch wenn der RAL Ton nicht 100% richtig ist. Beim Vergleich mit dem RAL Farbfächer habe ich festgestellt das Elita seine Farben etwas aufhält. Aber damit kann ich leben.
Ein anderes Projektchen sind die festen Stirnwände des DB Eaos 106. Hier fehlen noch die Griffe, Puffer und etwas Farbe.
Die Schmierfinken konnten leider noch nicht dingfest gemacht werden...
Anbei mein fertiger ex. Tscheche. Er ist nicht ganz Mängelfrei, aber für meinen ersten Lötbausatz bin ich es zufrieden. Die Variante mit Bremserhaus sollte mir etwas besser gelingen. Meines erachtens wertet der graue Wagenkasteniinnenraum das Teil noch etwas auf, auch wenn der RAL Ton nicht 100% richtig ist. Beim Vergleich mit dem RAL Farbfächer habe ich festgestellt das Elita seine Farben etwas aufhält. Aber damit kann ich leben.
Ein anderes Projektchen sind die festen Stirnwände des DB Eaos 106. Hier fehlen noch die Griffe, Puffer und etwas Farbe.
Die Schmierfinken konnten leider noch nicht dingfest gemacht werden...
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Jan
Boardcrew
Hallo Jan,
schönes Teil und mit grauem Innenleben interessanter. Mach Dir keinen Kopf um die RAL- Nummer- ,spätestens nach dem 3. Beladen ist vom Originalfarbton wenig zu erkennen. Weißt Du wie lange Güterwagen innen grau gespritzt wurden?
Grüße Steffen
schönes Teil und mit grauem Innenleben interessanter. Mach Dir keinen Kopf um die RAL- Nummer- ,spätestens nach dem 3. Beladen ist vom Originalfarbton wenig zu erkennen. Weißt Du wie lange Güterwagen innen grau gespritzt wurden?
Grüße Steffen
Jan
Boardcrew
Nix genaues weiß ich nicht, Tippe bis in die 1960er, zumindest die Holzbauarten.
Jan
Boardcrew
CSD wird es wohl auch geben, nur ist halt gelb eine nicht so verbreitete Farbe. Obwohl die CSD irgendwann auch zum allgemein üblichen Weiß wechselte (wann ???).
Die nächste Aktion sind Epoche 3 Nummern von diversen Fahrzeugen und dann soll noch eine Emil Aktion mit westlichen Bahnverwaltungen folgen. Für Güterwagen-Fotos auf denen die Beschriftungen gut zu erkennen sind, bin ich jederzeit dankbar.
Die nächste Aktion sind Epoche 3 Nummern von diversen Fahrzeugen und dann soll noch eine Emil Aktion mit westlichen Bahnverwaltungen folgen. Für Güterwagen-Fotos auf denen die Beschriftungen gut zu erkennen sind, bin ich jederzeit dankbar.
Jan
Boardcrew
Die Ätztteile gibt es bei Heiko Muffel, er wird seine Ätzzsachen auch in Leuna dabeihaben.