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Ein Modul stellt sich vor

@TTT
Die Radsätze sind das leidige Problem. Wenn man RP25/Code54 ( das ist zum Probieren praktisch das M**-Z-Profil, nur der Spurkranz ist 0,6 statt 0,5mm hoch ) sicher fahren will, dann muß man B=10,8..10,9mm einstellen und damit eine Rillenweite von 0,6mm. Aus für NEM-Radsätze.
I. Schwaetzer (schrieb ich schon mal an anderer Stelle) hat mir mal 1,6mm breite Radsätze mit Code83-Spurkränzen gemacht, die dann B=10,3mm ( also NEM ) haben und trotzdem auf den Weichen nicht ausbrechen, da sie die große Rillenweite brauchen.

Ein Hersteller geht da ungern dran, da die Bits für die Drehautomaten ( es werden auf einen Schlag 10..20 Stck gebraucht ) in Funkenerosion oder auch geschliffen sauteuer sind und das sich erst für Stückzahlen >10000 Räder lohnt.
Gruß vom Heizer
 
HAllo! Gefällt mir gut was du machst. Bloß warum überlegst du normales Tilliggleis zu benutzen. Gibt es Probleme mit deinem Profil? Baust die Schutz- bzw Fangschiene auf der Brücke nach. Sieht bestimmt gut aus.
Gruß Sebastian
 
Ich sage es mal so, Tilligmaterial ginge schneller und bietet sicher eine höhere Betriebssicherheit. Da ich dieses Modul nicht nur für treffen baue, sondern mir die Option für eine Schauanlage lassen will denke ich fahre ich mit dem Code83 auf lange sicht besser.

Stofffuchs
 
Mit Farbe, drei Bilder meiner Ferienarbeit. DAs Modul soll dann ein endgültiges Maß von 1,10m x 0.60m bekommmen
Gruß Sebastian
 

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öhmmmm...
sieht aus wie bei der großen Bahn!!!!
Da fehlen och Schienenstücke

:brrrrr::boeller::wiejetzt::steinigun



Ich wees die kommen noch, ich dachte nur, das sieht dach fast aus wie in Plauen Ob Bhf.
Dort wurde einfach im alten Gleisplan ne Trasse für den Neuen Gleisplan geschnitten, also so mitten durch:argh:
 
Hallo! Mach mir gerade Gedanken über mein Modul, in Bezug auf die mechanische Außenanlage des Stellwerkes. Ich möchte das vor dem Einschottern verlegen. Ich habe mal einen Plan gezeichnet, wie ich mir die erste Seite des Bahnhofes vorstelle. Hoffe das kann mir hier einer richtig stellen. Ist nun nicht Maßstäblich gezeichnet, es geht ums Prinzip. Vieleicht gibt mir auch jemand ein paar sicherungstechnische Ansätze. Es kann noch alles verändert werden, außer die Gleise.
Danke
 
Dokumentation meines Weichenbau`s

Nachdem ich bei meinem Modul zum Teil mit dem Gleisbau fertig geworden bin, möchte ich einen kompletten Weichenbau in vielen Einzelheiten dokumentieren. Bilder sollen das Ganze unterstützen.
Da es mein erster Selbstbau in dieser Art ist, bin ich auf viele Probleme gestoßen. Von Fehlern und deren Lösung kann ich also auch berichten.

Habe mir folgende Gliederung überlegt:

Teil 1: Vorbild + Vorüberlegung + Planung
Teil 2: Bau der Schwellen + Farbgebung + Bohren
Teil 3: Profileinbau
Teil 4: Bau des Herzstückes
Teil 5: Bau der Zungen + Stellschwelle
Teil 6: Radlenker
Teil 7: Weichenantrieb + Einbau
Teil 8: Andeuten der mechanischen Stellvorichtung + Einschottern + Alterung
Teil 9: Probleme beim Bau + Lösungen + weitere Fehlerbetrachtung
Teil 10:Bau einer Doppelkreuzungsweiche (zusammengefasst)

Es soll bei weitem kein Dogma werden. Im Gegenteil! Es soll nur Lückenlos dokumentieren und eine Möglichkeit zeigen. Einige trauen sich den Selbstbau nicht zu, hoffe danach vielleicht schon. Je nachdem wie es um meine freie Zeit steht, werde ich hier die einzelnen Teile erläutern und darlegen.
 
Hab grad erst deinen "Drahtzugplan" angesehen. Bei den Weichen 1 und 3 brauchst du den Drahtzug nicht über Eck führen. Der Zug wurde direkt aus dem Kanal in einen Kanal Typ I abgezweigt dr Winkel war natürlich gaaaanz spitz und der Kanal der weiterläuft geht direkt am Antrieb lang. Das sparte Umlenkungen und damit Widerstand.
 
Teil 1: Vorbild + Vorüberlegung + Planung

Danke für deine Hilfe! Ist wirklich ne Wissenschaft für sich.

Die Weiche um die es sich dreht hat ein Vorbild. Es ist eine sogenannte EW(einfache Weiche) 49(Profil S49)-190(Radius des Abzweiges)-1:9(Winkel des Herzstücks) (EW 49-190-1:9). Ich mag es, mir über den Modellbau das Vorbild zu erschließen, das bedeutet ja auch immer, eine stärkere Auseinandersetzen mit dem Thema Eisenbahn. Von Händlern, die das herstellen wusste ich damals nichts, ist für mich auch eine Preisfrage. So blieb nur der Selbstbau. Nun hatte ich auch Zugang zu einer guten Bücherei und guten Zeichnungen. Also stand dem, dann nur nach der vorhandene Platz im Weg. Die Modulbauweise ist für mich der einzige Weg, dies auch glaubhaft umzusetzen. Denn die Vorstellung von Platz auf der Anlage, wird durch diese knapp 30cm langen Weichen schon verschoben. Ein Gleisplan war schnell zusammengestellt. Die grobe Idee drum herum auch. Der Computer hilft da auch viel, Die position der weiche also klar. Nun Kommt es auf den Unterbau an. Bei mir 4mm Sperrholz und 4mm Pappe als Bahndamm. Für den Weichenantrieb, ist ein kürzerer Stellweg immer von Vorteil. Solange das gesamte Brett gerade bleibt. Dann habe ich die genaue Zeichnung der Weiche darauf geklebt. Ausrichten fertig.
Soweit Teil 1!
 

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Wirklich schöne Arbeit.
Bin ja gespannt, wenn die Zungen fertig sind.
Zur Zeit entsteht bei mir eine ähnliche DGV. Allerdings mit einem geringeren Gleisabstand und asymetrisch, also der Kreuzungsmittelpunkt liegt nicht auf der Mittenlinie zwischen den Gleisen.
Die Philosophie des absolut maßstäblichen Nachbauens habe ich vor zehn Jahren verlassen, einmal aus Platzgründen, auch 8,5 m Länge sind auf einmal nicht mehr viel und andererseits aus optischen Gründen, ich schrieb darüber schon mal an anderer Stelle.
Und aus Gründen des Aufwands lasse ich auch das Kleineisen weg.
Die DGV kommt in den Rangierbahnhof, siehe hier
 

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Teil 2: Bau der Schwellen + Farbgebung + Bohren

Für den Bau von Schwellen gibt es mehrere Möglichkeiten. Holz,Tillig etc. Da auf meinem Modul mehrere Weichen gebraucht wurden, hab ich mich für den Bau einer Gießform entschieden. Man baut dazu ein aus Tilligschwellen bestehendes Urmodel der Weiche und verbindet alle Schwellen miteinander. Die Kleineisen muss man soweit verändern, dass sie das Profil nicht mehr nach oben hin halten. Sie geben dann nur noch seitlichen Halt. Das kann auf einem Holzbrett entstehen, das dann den Boden der Form bildet. Legosteine eignen sich gut als Wand für die Form. Ausgegossen wird das Ganze mit Kautschuk, den es in Kreativläden zu kaufen gibt. Die Form sollte man nur so 1cm hoch füllen, damit die Form flexibel bleibt. Damit sind auch andere Weichenformen (Bsp. Bogenweichen) möglich. Als Gießstoff benutze ich Biresin, das ist ein Schnellgießharz und ist wie Kunststoff zu bearbeiten. Nach dem Aushärten kann das Schwellenrost aufgeklebt werden.
Die Schwellen haben Farbe dringend nötig, daher je nach Vorbild und Geschmack anmalen.
Danach sind die Löcher zu Bohren, für den Weichenantrieb sowie die Stromversorgung der Schiene.

Weitere Bilder auf http://galerie.tt-pics.de/categories.php?cat_id=617&sessionid=l6t10up7ogb46ea7bhdspk5bu7
 

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@volkereitel : Die Gleise und Weichen sind schon fertig. Wenn das mit der DKW nicht funktioniert hätte, würde ich auch nichts schreiben. Eine DKW ist nicht so einfach wie man sich das vorstellt, Probleme an die man nicht denkt. Aber nun rollt Alles darüber und der Spurkranz scheint auch keine Probleme zu machen. Will mich eben noch ausprobieren, was da in Sachen Optik noch geht. Will da auch Oberleitung bauen, die bei großen Radien und Weichen vieleicht besser aussehen würde. Denke da an Mastabstände, etc. Auf soviel will ich da auch nicht verzichten. Mal sehn! Hast ja auch mal so gebaut. Aber schon möglich, dass es bei mir auch mal wieder verkürzte Weichen geben wird. Deine Planung für die Kreuzung sieht toll aus. Sowieso ein schönes Thema, was du planst. Bei meiner Kreuzung ist der Abstand zu groß, wirkt also noch größer! Leider zu spät gemerkt.
 
Ich habe mal fast alles ausprobiert an Vorbildweichen, darunter drei 1200 und verschiedene DKW (190-1:6,6 und 500-1:9/12l).
Bei der Oberleitung bin ich an mechn. Grenzen gestoßen, mit vorbildgerechten Mastabständen ist das Ganze nicht mehr nutzbar und nur Attrappe, will man nicht 1mm dicken Draht verwenden. Und ohne Funktion kann ich mich nicht damit anfreunden.
 
Hast du die Weichen noch da, das sind ja dann schon Längen. Mehrere Weichenantriebe? Aber leider zu groß.
 
Die liegen im Keller. Ich werde am Wochenende mal Fotos davon machen.
Der zweite Antrieb ist nur angedeutet. Bei dem Abzweig mit 1200 und Kreuzung mit beweglichem Herzstück, alles in Überhöhung, damit man mit 120 fahren konnte im Abzweig, beträgt der Abstand von WA bis So12 ca. 1,20m.
 
Teil 3: Profileinbau

Die Wahl des Profils sollte in der Vorüberlegung getroffen werden. Danach richtet sich der Einsatz der Radsätze und danach wiederum die Werte der Weiche. Ich mein da speziell die Normfähigket der Weiche, Rillenweite und so weiter. An einer Weiche über die eigene Fahrzeug nur schlecht fahren, hat man wenig Freude. Ich habe mich für Code55(Profilhöhe 1,4mm) entschieden. Vor- und Nachteile habe ich dabei in Kauf genommen. Da ich die Radsätze nur in der Spurkranzhöhe verändere, bleiben alle anderen Daten der Weiche normgerecht. Die Außenprofile sind zuerst an der Reihe. Sie werden mit Stromkontakt verbunden. Das Kabel unsichtbar von unten angelötet. Die Löcher wurden dafür schon vorbereitet. Des Weiteren muss an der Stellen, wo die Zungen anliegen, der Schienenfuss seitlich zum Teil abgeschliffen werden. Wie bei den Bausätzen von Tillig. Das Profil wird dann aufgeklebt. Benutze dafür Sekundenkleber von Conrad.
 

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Dass sich Sekundenkleber auflöst, hab ich schon mal an irgendeiner Stelle gelesen. Wäre wirklich sehr schade. Ich arbeite nun 5 Jahre damit und es hat sich noch nichts abgelöst. Also scheint das wohl länger zu dauern. Weiß einer mehr darüber und kann davon berichten. Finde leider noch keine Alternative. Kleber die den Kunststoff auf- bzw. anlösen wie revell, sind da eher ungeeignet für mich.
 
Wird`s halt richtg gealtert, das keine Feuchtigkeit rann kann und schon ist das auch gelöst ( nicht Hykroskopisch gelöst, versteht sich!)
 
Teil 4: Bau des Herzstückes

Zu aller erst sollte klar sein, wie der Strom zum Herzstück kommt. Bei mir wurde das Herzstück komplett vom Fahrstrom isoliert. Der Weichenantrieb übernimmt das Umpolen beim Stellen. Damit nimmt man sich zwar das Überfahren falsch gestellter Weichen, kann aber gleichzeitig Entgleisungen vorbeugen. Ich denke das erste Bild zeigt es. Mit Radlenkern wird das Herzstück dann zu einer sicheren Sache.

Teil 5: Bau der Zungen + Stellschwelle

Die Herstellung der Zunge ist ohne Maschinenhilfe schwer zu erledigen. Ein Bandschleifer ist da sehr hilfreich. Kleine Stückzahlen kann man aber auch feilen. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung aus Tilligbausätzen. Bei der Form der Zungen am besten am Vorbild orientieren. Jede Zunge hat eine eigene Stromversorgung.
Die Befestigung der Zungen an der Stellschwelle, erfolgt über angelötete Stifte. Sie bestehen bei mir aus verdrillten Draht (Durchmesser ca 1.5 mm). Um sicher zu gehn, dass es auch hält. Die Stellschwelle ist auch keine Komplizierte Sache. Bestehend aus einem Streifen Plaste. Mit einer heißen Nadel werden die Löcher eingestochen. Da die Löcher eine genaue Position haben müssen und bei jeder Weiche anders sind. Ich habe da einges versucht, klappt aber erstmal nur so. Vorgefertigte oder gekaufte, haben da immer den gleichen Abstand und passen manchmal nicht. Das Loch für den Weichenantrieb kann man auch gleich einstechen. Vor dem Einbau testen. Feineinstellung dann nach dem Einbau. Hoffe es ist nachvollziehbar!
 

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Teil 6: Radlenker
Wie wichtig, die Radlenker an Weichen sind, hab ich erst beim Bau gemerkt. Sie helfen schon ungemein beim Durchfahren. Für den Abzweig ist das noch wichtiger als im Stammgleis. Bei mir sind sie erstmal aus Kunststoff entstanden. Die Schraubenverbindungen sind mit angedeutet. Ich werde sehen wie der Dauertest ausfällt. Können später dann durch filligranere Radlenker (anderes Material) ersetzt werden.
Bild1

Teil 7: Weichenantrieb + Einbau
Soll nun keinen Glaubenskrieg auslösen. Hab eine preiswerte Variante verwendet. Weichenantrieb mit Endabschaltung und Polaritätsumschaltung des Herzstückes. Da mir nach einigen Versuchen, die Lösung mit dem Anschrauben nicht ganz zusagte, habe ich mich für das Ankleben entschieden. Der Stelldraht war mir etwas zu wackelig, so habe ich ihn mit Messingrohr verstärkt und verklebt. So hoffe ich nun auf langes und zuverlässiges Arbeiten. Das Loch unter der Weiche ist ein Langloch, um die Freiheit des Stelldrahtes zu garantieren.
Bild2

Teil 8: Andeutung der mechanischen Stellvorichtung + Einschottern + Alterung

Die mechanischen Außenanlagen eines Stellwerkes sind je nach Anspruch des Modellbahners auf der Anlage nachzubilden. Allerdings gehört dies nicht zu den leichtesten Übungen. Schwer ist es, alles richtig zu machen, was selten gelingt. Aber irgendwie gibt es der Weiche Leben und reizt mehr als ein simpler Motor. Auch die Industrie widmet sich diesem Thema. Bei mir sind sie trotzdem im Selbstbau entstanden, weil das doch auch ganz schnell geht und weniger kostet. Der Einbau wird vor dem Einschottern vorgenommen. Ungenaues Arbeiten beim Verlegen ist nicht so dragisch, da das Vorbild viel Spielraum lässt (Kästen die schief liegen etc.)
Einschottern gehört heute zu fast jeder Anlagen dazu. Nur welche Schottergröße soll man wählen? Meist wird sie zu groß gewählt oder sogar falsch ausgezeichnet verkauft. Da lohnt auch manchmal ein Blick in die Kleinere Spur N. Eine einfache Kontrolle ist es, Steinchen in einer Reihe zu zählen, zwischen zwei Schwellen. Nur welche Farbe ist die Richtige? Mit Braun is man immer auf der sicheren Seite. Trotzdem lässt das Vorbild da ne Menge zu. Liegt nun am Modellbahner, glaubhafte Bilder zu erzeugen. ich verwende Schotter von Noch. Zwei wichtige Punkte: Sehr kleine und eckige Steine. Vorher fülle ich verdünnten Holzleim zwischen die Schwellen, danach nicht mehr Schotter als nötig. Weniger ist oft mehr. Zur Not ein zweites Mal.
Das Altern des Gleises gelingt einfach mit Pulverfarben. Kleine Regel: Hauptgleise etwas dunkler als Nebengleise. Bei gleicher Liegedauer. Denn sind es gerade diese Farbwechsel die es interessant machen. Auch sind frisch eingeschotterte Gleisabschnitte immer ein Blickfang. Wie weit man das Ganze treibt, ist wie immer jedem selbst überlassen. Die Weichenzunge und der umliegende Teil erhält ein schönes Schwarz.
Bilder3-5
 

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So wollte mal den Stand der Dinge zeigen. Nun sieht es etwas mehr nach Modul aus. Das Stellwerk ist angefangen. Die Zeichung ist im Modelleisenbahner 1990 im Mai erschienen.
Ich möchte ja nun elektrifizieren. Nun meine Frage, würde man das Verladegleis überspannen? Oder könnte man das auch auslassen? Die Verladerampe ist zirka ein Meter hoch.
 

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Hier in Biederitz ist die alte LAderampe komplett mit dem Qertragewerk überspannt, und da hängt dann eine Verkehrsschild Max Durchfahrtshöhe 5meter nochwas am Quertragewerk.
 
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