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E499 CSD

v8maschine

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13
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Drechow/Krakow
Da ich die Lok schon immer knuffig fand hab ich mir mal eine für 12 Euronen in der Bucht besorgt. Man erkennt sofort die gützoldsche Bauweise, auch die Fahreigenschafften sind gut.
Was mich schon immer an der Lok störte,war die bewegliche Pufferbohle. ein absolutes no go, gerade bei der Lok sieht das sehr unvorteilhaft aus.
Eigentlich sollte es nur eine nette Feierabendbastelei werden, entpuppte sich aber dann als handfester Umbau.:wiejetzt:
Pufferbohle absägen und an das Gehäuse kleben...so war der Plan...nur standen dann die Puffer 2mm zu hoch...noch unvorteilhafter:motzblau:
also Lok komplett zerlegt und umgebaut. Die Drehgestellführungen hab ich rausgesägt und neue aus PS hergestellt. direkt auf den Lokrahmen geklebt und ich hatte meine 2mm. Ein ehwige Feilerei und Abschleiferei war die Beweglichkeit der Drehgestelle sicherzustellen, da sie nun rund 2mm tiefergelegt ist. Man kenn das ja noch von früher mit dem tieferlegen...darf nix schleifen sonst meckert der TüV:auslach:
so nun ein paar Bilder

so das häßliche grün der Sow. Staatsbahn ist verschwunden:joint:
 

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so noch mehr Farbe, knifflige Mehrfarblackierung.
Die Stromanehmer passen nun leider nicht mehr dazu, werd ich wohl die von Tillig nehmen. Weiß vielleicht jemand wo man rechteckige Puffer ordern kann? Aber bitte nicht PIKO, die wollen für 4 Pufferchen die in nen Brief passen 5,12€ Versandkosten einheimsen.:bruell:
Einen Zurüstsatz für die Pufferbohle such ich auch noch, also Kupplungshaken, Bremsschläuche, Heizungsschlauch, etc.
 

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Wenn du aus dem Spielzeug tatsächlich etwas vorbildhaftes machen möchtest, musst du etwas mehr tun. Den Dachgarten solltest du abräumen und dir bei Tillig und Sommerfeld vorbildlichere Aufbauten holen. Die Lok ist als Modell viel zu schnell. Es gab da mal neue Schnecken von Bogusch, welche die Lok wunderbar eingebremst haben, nur, den Hersteller gibt es nicht mehr, aber hin und wieder bietet das jemand bei eBay an.
 
Welchen Dachgarten? ;)

MfG

frag ich mich auch...
und Harka...weiß nicht ob du nur nen Schalter hast für die Stromversorgung deiner Loks...aus oder 12V...ich hab nen Regler womit ich stufenlos regeln kann zw. 0 und 12V und da kann ich vorbildliche Geschwindigkeiten einstellen...probiers mal aus, spart unheimliche Kosten durch Umbausets von Herstellern die es nicht mehr gibt:fasziniert:
 
Aber wie räumt man den vom Hersteller Gützold gar nicht erst aufgebauten Dachgarten ab?

Harkas Ratschlag paßt zwar bei der E11/42 und E94, aber wörtlich nicht so recht bei der E499, auch wenn klar ist, was er meint.;)

MfG
 
ja nu was nicht da ist muß nicht aufgeräumt werden, ist doch gut.
Ich hab mal bei MTB nachgefragt ob sie mir die Pantos und die Dachleitungen samt Isolatoren einzeln verticken...mal sehen was kommt
Auf jeden Fall hab bin ich bei MMC fündig geworden, was die Pufferbohle betrifft:rock:
 
Aber wie räumt man den vom Hersteller Gützold gar nicht erst aufgebauten Dachgarten ab?
Ich habe mal ein Modell von der Lok in den Händen gehalten, da hat der Erbauer mehr als nur die Phantographen neu gemacht. Da gab es auch freistehende Leitungen, Laufflächen und noch so einiges mehr. Selbst das Dach war entfernt und durch Ätzteile ersetzt worden. Es gab da jede Menge Lüfteröffnungen und natürlich auch eine feste Pufferbohle. Das Modell wirkte nicht mehr wie ein Spielzeug. Leider gibt es davon keine Bilder meinerseits.
 
so da haben wir sie...ungeliebtes sozialistisches Eigentum, kurz vor der großen GR. Ob die Isolatorenanordnung so stimmt ist nicht dokumentiert aber sieht schlüssig aus. Spender war ein E42 Gehäuse. Verkaufsangebot entfernt!
 

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Deine Mühen in Ehren, aber ein wenig sieht sie aus, als sei ihr Lokschuppen abgebrannt während sie drin stand.
 
:Protest::Protest::Protest:
Ist das normal, dass hier nach Gutdünken und ohne Rechtssicherheit Beiträge zensiert werden? Oder läuft das eher nach dem Prinzip: "das ist mein Forum, da mach ich was ich will":ichgott:
Ein Verkaufsangebot sollte folgende Dinge zwingend enthalten:

-Die genaue Bezeichnung der Ware und ihre Qualität
-Menge und Preis der Ware inklusive Rabatte
-Kosten der Fracht und Verpackung
-Erfüllungsort, Gerichtsstand und Eigentumsvorbehalt
-Lieferzeit
-Zahlungsbedingungen
-Regelungen für Liefer-, Annahme- und Zahlungsstörungen und mangelhafte Lieferung
-Gültigkeitsdatum/zeitraum

Demnach war das kein Verkaufsangebot, und ihr dürft gerne meinen Beitrag wieder herstellen wie er war...danke
 
Schade, wenn Du mal Tante Google richtig genutzt hättest wäre Dir aufgefallen das die Hochspannungsleitungen eben nicht mittig auf dem Dach verlaufen. Diese verlaufen seitlich auf dem Dach. Die Lok macht auch den Eindruck als hätte sie den activen Dienst bereits hintersich.

Bleibt auch die Frage was die Kupplung im Bogen macht, jetzt da die Pufferbohle nicht mehr ausschwenkt. Hier wäre eine Normschacht von Peho angebracht gewesen.

mfg Bahn120
 
Naja so ein bissel gehen die Leitungen ja an der Seite lang:joint:
Zugegeben auf den Fotos sieht es krass aus...in Natura ist aber nicht ganz so schlimm die Verschmutzungen.
Die Kupplung konnt ich so lassen, weil es selbst in Gegenbögen zu keiner Entgleisung oder ähnliches gekommen ist, selbst bei Schiebebetrieb, was bei der Lok nicht so oft vorkommen wird, war alles gut.
 

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Ich stufe das jetzt mal unter gut gemeint ein. Der Dachgarten der E499 war in der Tat nicht so umfangreich wie der einer E11/42, hatte aber gar wohl freistehende Leitungen, auch wenn die nicht so deutlich sichtbar waren. Auf dem Dach gab es aber Laufstege und im Dach jede Menge Lüfteröffnungen. Das Bemalen von Laufstegen ist da nur ein schwacher Trost. Die Kupplung wäre vor einem halben Jahrhundert sicher noch annehmbar gewesen, nur, nicht mal ich bin alt genug dafür. Die missglückte Alterung wertet das Modell nicht auf sondern ab. Stell die Lok mal neben aktuelle Modelle von Piko, Kühn oder Tillig und schau dir den Unterschied an.
 
vielleicht liegt es an dem halben Jahr was ich älter bin. Ich bin mit der Kupplung aufgewachsen sozusagen und ich halte sie immer noch für die Beste. Ist aber wohl eine Glaubensfrage. Und ich hatte nicht vor, mit der Lok heutigen Produkten Konkurenz zu machen.
 
Natürlich entspricht die Zeuke-Kupplung nicht mehr dem State of the art, aber sie hat schon auch ihre Vorzüge gegenüber der BTTB-Nachfolgerin und auch der heutigen Tillig-Kupplung. Und zwar insbesondere für jene, die gerne rangieren oder auch in Gleisbögen kuppeln möchten. Insofern entzieht sie sich hier meiner Kritik.

Hingegen empfinde ich die, ähm ... Patinage als gewaltigen Schlag ins Kontor. Ob hier nicht auch eine kleine Vorbildrecherche darüber geholfen hätte, an welchen Stellen eine Lok betriebs- und witterungsbedingt Schmutz- und Rostfahnen ansetzt, wo ihr Lack ausbleicht etc.? So jedenfalls sieht es oberhalb der Gürtellinie aus wie Schwarzschimmel an den Wänden einer feuchten Wohnung. Und das ist schade.
 
Ich bin mit der Kupplung aufgewachsen sozusagen und ich halte sie immer noch für die Beste.
Diese Kupplung war vor über einem halben Jahrhundert für das Kinderspielzeug von Zeuke sicher nicht schlecht, aber die technische Entwicklung ging weiter. Man kann sich dem verweigern oder in Nostalgie träumen, aber auch die Besitzer eines Trabants 601, eines VW Käfers oder einer Ente Citroën 2CV wissen, dass sie nur solide alte Technik konservieren und nichts zeitgemäßes haben.
Ist aber wohl eine Glaubensfrage.
Das hat mit dem Glauben nichts zu tun. Es geht nur darum, ob man noch die Ansprüche an Modelle aus der Mitte des letzten Jahrhunderts hat oder aktuelle.
 
wenn man seine eigenen Ansprüche mit den Ansprüchen anderer verwechselt und diese, seine Eigenen, dem anderen aufdiktieren will, ist deine Haltung und Einstellung nachvollziehbar.
Was macht den die solide alte konservierte Technik? Sie bringt dich von A nach B oder kuppelt Wagen untereinander, genau wie die "zeitgemäße". Aber du sprichst ja selber von solider Technik, was mich dazu bringt, dass "zeitgemäß" nicht solide ist?
Ach und streng gesehen, handelt es sich bei Modelleisenbahn nach wie vor um Spielzeug:brrrrr:
 
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