R.P.
Foriker
Anlaß zum Thema gab die ungewisse Zukunft der Fa. Gützold. Da die BR 24 in der Epoche II viel typischer und auch verbreiteter war als bei der DR, fand ich es schade, daß es womöglich nie eine DRG-Ausführung des Modells geben würde.
Zunächst mußte das Modell entschriftet werden, weil die Positionen der Schilder am Führerhaus in der Epoche II ganz anders waren. Ein lackiertes, aber unbeschriftetes Führerhaus konnte ich als Ersatzteil leider nicht bekommen. Ich habe den Tampondruckentferner von Tröger verwendet. Am Führerhaus konnte damit die gesamte Beschriftung ohne "Blankmachen" sehr gut entfernt werden. Die Entfernung der Elektropfeile gestaltete sich schwieriger, der Druck war enorm hartnäckig, dort ist die Oberfläche ein wenig blank geworden. Ist allerdings nicht so schlimm, weil da ja keine größeren glatten Flächen sind.
Als Kompromiß nehme ich die Umlauf- und Tenderbeschriftung der Epoche III in Kauf sowie die Position der Lichtmaschine. Leider war nicht herauszubekommen, wann diese von oberhalb des Vorwärmers nach seitlich links neben dem Schornstein wanderte. Die 24 017 des Bw Waren, die ich nachbilden möchte, hatte in den späten 30ern bereits die neue Position. Leider hatte sie da auch schon große Windleitbleche, was ich aber auch in Kauf nehme. Das Bild zeigt zunächst das entschriftete Modell.
Bei der Gelegenheit habe ich auch eine 91 von Jago rückwärts durch die Zeit geschickt. Das Modell ist vorne DB (Rauchkammertür ohne Zentralverschluß) und hinten DRG (kein Kohlekastenaufsatz). Eine neue Rauchkammertüre spendierte eine 81er von BTTB. Ich habe mich für die 91 874 des Bw Reichenbach/Vogtl. entschieden, diese Lok hatte das Nummernschild unter dem Rauchkammerzentralverschluß und war auf der "Mylschen Berta", also der Strecke Reichenbach - Göltzschtalbrücke - Lengenfeld unterwegs.
Die Messingschilder wurden schnell und in guter Qualität von der Fa. Beckert geliefert.
Ein Bild von der fertigen 24 017 folgt.
Zunächst mußte das Modell entschriftet werden, weil die Positionen der Schilder am Führerhaus in der Epoche II ganz anders waren. Ein lackiertes, aber unbeschriftetes Führerhaus konnte ich als Ersatzteil leider nicht bekommen. Ich habe den Tampondruckentferner von Tröger verwendet. Am Führerhaus konnte damit die gesamte Beschriftung ohne "Blankmachen" sehr gut entfernt werden. Die Entfernung der Elektropfeile gestaltete sich schwieriger, der Druck war enorm hartnäckig, dort ist die Oberfläche ein wenig blank geworden. Ist allerdings nicht so schlimm, weil da ja keine größeren glatten Flächen sind.
Als Kompromiß nehme ich die Umlauf- und Tenderbeschriftung der Epoche III in Kauf sowie die Position der Lichtmaschine. Leider war nicht herauszubekommen, wann diese von oberhalb des Vorwärmers nach seitlich links neben dem Schornstein wanderte. Die 24 017 des Bw Waren, die ich nachbilden möchte, hatte in den späten 30ern bereits die neue Position. Leider hatte sie da auch schon große Windleitbleche, was ich aber auch in Kauf nehme. Das Bild zeigt zunächst das entschriftete Modell.
Bei der Gelegenheit habe ich auch eine 91 von Jago rückwärts durch die Zeit geschickt. Das Modell ist vorne DB (Rauchkammertür ohne Zentralverschluß) und hinten DRG (kein Kohlekastenaufsatz). Eine neue Rauchkammertüre spendierte eine 81er von BTTB. Ich habe mich für die 91 874 des Bw Reichenbach/Vogtl. entschieden, diese Lok hatte das Nummernschild unter dem Rauchkammerzentralverschluß und war auf der "Mylschen Berta", also der Strecke Reichenbach - Göltzschtalbrücke - Lengenfeld unterwegs.
Die Messingschilder wurden schnell und in guter Qualität von der Fa. Beckert geliefert.
Ein Bild von der fertigen 24 017 folgt.
