• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Die Interflug der DDR und drumherum

Aber bekommt man außer in der Bucht oder anderen Auktionshäusern noch ein Set Mitropa Geschirr (Teller, Tasse und Untertasse wie Bild 3 oder 4) ?
Wir waren vor Kurzem im DDR-Museum in Radebeul. Ich glaube mich zu erinnern, dass man sowas dort käuflich erwerben konnte.
Wird sicherlich "Neuware" sein. Aber immerhin...
 
Hallo Dikusch,

elektrisch oder "handbetrieben"?
- Nee Spaß beiseite - auch wenn es mir heute aus familiären Gründen schwerfällt - aber die Diskussionen hier gehen immer mehr unter die Gürtellinie und werden immer niveauloser!

Gruß
Osthesse
 
Die letzten Il-14 der Interflug flogen Ende der 1980er Jahre noch. Allerdings waren dies keine Passagiermaschinen sondern Messflugzeuge, welche insbesondere die zivilen Radaranlagen kalibrierten. Ich selber habe noch 1986 aktive Il-14 erlebt.
Naja, ENDE der 1980er flog schon die graue Maus als messflugzeug, also eine IL-18. Zuvor tatsächlich eine IL-14P mit dem Kennzeichen DDR-SAL.



Einzig die Flotte des MFS bedarf noch der Klärung. Hier gibt es in der Tat nur wenige Fakten und insbesondere in der Frühzeit des MFS betrieben die eine Reihe von Flugzeugen, welche es nie so recht ins Luftfahrtregister schafften.
Die Maschinen waren doch sehr recht im Luftfahrtregister. Eine AN-24W und später zwei TU-134-AK. Betrieben und gewartet sowie eingestellt bei Interflug, aber nicht durch diese genutzt.

Interessant, dies war mir so nicht bekannt danke! Bis dato war mein Erkenntnisstand IL 14 bis 1968 für den Linienverkehr außer Dienst gestellt, danach für Schulungszwecke.

mfg tommy

Korrekt. Stimmt so.

Die Il-18 ist zweifellos eines der sichersten Flugzeuge überhaupt. Kein Flugzeug der damaligen Zeit hat weniger Zwischenfälle. Nur, die Il-18 war schon ein besonderes Erlebnis. Sie war, wie alle Turbo-Prop-Flugzeuge, sehr laut im Innenraum. Die Il-18 der Interflug waren zudem noch in Betrieb, als im Westen die Turboprops längst ein Auslaufmodell waren.
Faktisch alle Flugunfälle der Il-18 waren aber nicht auf ein Versagen der Technik, sondern auf Pilotenfehler zurück zu führen. Vor Pilotenfehlern schützt keine Technik, wie wir gerade wieder bei Flug MH370 erfahren müssen.

Deine Aussage stimmt für die Interflug, allerdings gabs mit der IL-18A mit Kusnetzow NK-4 Triebwerk erhebliche Probleme, nur die späteren Varianten mit AI-20 sind sehr sicher.
 
Die Maschinen waren doch sehr recht im Luftfahrtregister. Eine AN-24W und später zwei Tu-134AK. Betrieben und gewartet sowie eingestellt bei Interflug, aber nicht durch diese genutzt.
Für diese Maschinen stimmt das, aber das Ministerium für Staatssicherheit betrieb auch Aero Ae-45 und L-60 und die tauchen nirgendwo offiziell auf und sie hatten auch keine Kennungen
 
Das MfS betrieb keine Flugzege, sondern lies betreiben. Wie ich schrieb, waren das im Falle der AN-24 und TU-134A die Interflug. Eine L-60 oder Ae-45 gehörten ihnen niemals. Das man sich eine geliehen hat, wäre möglich, aber von wem? Die Interflug bzw. Deutsche Lufthansa (DDR) betrieb den Typ AE-45s nur Kurz. Und die Maschinen der NVA trugen militärische Markierungen. Bei der L-60 ist es eigentlich auch undenkbar. Zum einen war die Agrarflug-Flotte ausgelastet und wurde im Winter gewartet. Die wenigen Militär L-60 hatten wiederrum keine zivile Zulassung.

Angeblich gabs wohl mal eine AE-45 bei der KVP, die vor dem bekannten Einfuhrtermin geflogen sei. Das konnte allerdings nie bewiesen werden und es hat auch nichts mit dem MfS zu tun.
 
Dazu kann ich nur folgendes beitragen.....

Das erste Serienmuster war die Aero 45 (militärisch: K-75), die ihren Erstflug im Juli 1947 hatte und bis 1951 in 200 Exemplaren gebaut wurde. Die Maschine wurde vor allem exportiert und erster Kunde war Ungarn. Die Sowjetunion kaufte ebenfalls viele Flugzeuge dieses Typs.

Eine verbesserte 5-sitzige Version war ab 1954 die Aero 45 S „Super". Davon wurden in 12 Serien etwa 230 Maschinen gebaut. Etliche Flugzeuge wurden nach Afrika und Asien exportiert. In China wurde sie in Lizenz unter der Bezeichnung „Suingari-1" gebaut.

Die Aero 145 erschien 1959. Sie hatte stärkere Triebwerke (M 332) mit Lader und direkter Kraftstoffeinspritzung sowie serienmäßig eine Funkanlage. Die Produktion endete 1961.

Die Interflug sowie die Luftstreitkräfte der NVA hatten ebenfalls einige Exemplare dieses Typs in ihrem Bestand. Zwischen 1956 und 1962 war dieser Typ im Einsatz bei der Deutschen Lufthansa.

Quelle:http://www.bredow-web.de/ILA_2008/alte_Flugzeuge/Aero_145/aero_145.html

Anhand eurer Ausführungen war es mir erst möglich "tiefer" in die Materie zu schauen.
Schön das EDGE-HENNING jetzt mit an Board ist.Bin ich doch erst durch Deine Beiträge in andere Foren wissender geworden.
Danke dir.

MFG Jean

Und ich bleib dabei das die Interflug einen gewissen geheimen Mhytos hatte:brrrrr:
Wie man sieht gibt es viele Sachen die nicht öffendlich bekannt wurden.
 
Interflug-Flugzeugbestand

Hallo Interflug-Fans

Unter der Google-Anschrift "www.Luftfahrt Erfurt.de" habe ich eine sehr interessante Aufstellung aller (!) in der ehemaligen DDR registrierten Verkehrsflugzeuge gefunden. Enthalten sind alle Verkehrsflugzeuge, angefangen bei der IL 14 bis zur A 320, auch die weniger bekannten Maschinen, wie An 26 oder L 410 sind darin enthalten. Sogar Aero 45 und co. haben ihren Platz darin. Es sind nicht nur technische Daten dieser Flugzeuge enthalten, sondern auch Eigentümer bzw. Nutzer (!), Indienststellung und Abmeldung und deren Verbleib.
Und da es hier im Board vor geraumer Zeit mal einige Diskussionen zum Thema "Flugzeuge und das MfS" gab, auch hierzu wird eindeutig Stellung genommen!
Also, viel Spaß beim Studium dieser interessanten Ausarbeitung!

Gruß Lothar
 
Leider sind ALLE diese Verbleiblisten nicht mehr Aktuell bezüglich noch heute vorhandener Maschinen.
Das gilt für www.luftfahrt-erfurt.de
www.Luftfahrt-Eisenach.de (IF-Seiten sind Offline)
www.ddr-interflug.de (Wird nicht mehr gepflegt)

Nicht in Tabellenform, aber dafür aktuell, sofern bekannt sind die Foreneinträge auf www.ddr-luftfahrtforum.de


Unter der Google-Anschrift "www.Luftfahrt Erfurt.de" habe ich ei
Die Seite hat mit Google absolut NICHTS zu tun, abgesehen davon, das die als "Google" bezeichnete Suchmaschine eben diese Seite findet.
 
an den Luftfahrtexperten EDGE-Henning:

Ob sie noch heute aktuell sind oder nicht (die Foren), ist genauso uninteressant wie die Frage, ob sie regelmäßig gepflegt werden, oder auch nicht (die Foren)! Hier interessiert eigentlich doch nur die Frage, ob Interflug und in welchem Zusammenhang bis 1989/1990! Und dafür reicht diese Statistik eigentlich aus!
Die von Dir erwähnten Foren beantworten nicht die Frage, ob das ehemalige MfS unter der Flagge der Interflug Flugzeuge genutzt hat, oder nicht.
Und, wer es noch "umfangreicher" haben möchte und die "Bla-Bla" Rederei in anderen Foren von Tatsachen unterscheiden kann, bitte, der soll einen der von Dir genannten Foren für seinen Wissenserwerb nutzen.
Dabei sollte man aber berücksichtigen, dass einige Foren, wie das DDR-Luftfahrtforum, seit 2009 nicht mehr gepflegt werden, wie Du schon bemerkt hattest und in den noch aktiven Foren solche Luftfahrtexperten wie EDGE-Henning aktiv sind.

Für mich bleibt bloß die Frage, woher ein Hausmeister mit russischen Airbuserfahrungen einen solchen Wissensstand hat?
Eventuell gab (oder gibt) es in Weimar oder Umgebung sogar einen geheimen Flugplatz des MfS, auf dem die erwähnten Flieger noch heute stehen? Ich jedenfalls finde eine solche Diskussion quatsch und halte mich da in Zukunft raus!

Lothar
 
Ach, Du netter SBahner,

Du must nicht alles lesen. Und für mach einen reicht eben auch wenig Information. Nun denn. Aber in dem BlaBla-Forum wird die Frge nach den MfS-Flugzeugen recht intensiv behandelt. Ein Hausmeister mit Airbus-Erfahrung hat das jedenfalls geschafft, dass zu finden.
Das DDR-Luftfahrtforum wird immer geflegt. Ich meinte aber DDR-Interflug.de

Bitte bereite Deine nicht sehr netten Kommentare in Zukunft bitte besser vor. Ich weiss auch nicht, was Weimar mit IF oder dem MfS zu tun hat und der Diskussion ueberhaupt.

Wenn Du solche Diskussionen quatscht findest, was ja durchaus in Ordnung geht, warum hast Du denn dann überhaupt geantwortet?
 
Interflug 2017

Und es gibt sie noch immer! Auch wenn es Mitmenschen gibt, die das Gegenteil behaupten.

Die IL 62 steht in Stölln, als Denkmal für Otto Liliental. Andere Flugzeuge an anderen Stellen auch noch. Aber der PKW, es ist ein Dienstfahrzeug, er pendelt zwischen dem Flugzeug und der Gedenkstätte. (Mir fällt auf, ich mache gerade Werbung! Wollte ich zwar nicht) Aber sehenswert ist die Ausstellung allemal.


Lothar
 

Anhänge

  • IMG_20170518_1130091.jpg
    IMG_20170518_1130091.jpg
    298,2 KB · Aufrufe: 346
  • IMG_20170518_1132310.jpg
    IMG_20170518_1132310.jpg
    310,3 KB · Aufrufe: 380
Nun ja, das war auch nicht irgend ein Acker und ich bezweifele, dass man das damals einem anderen Piloten auch nur erlaubt hätte. Der Acker war intensiv vorbehandelt (verdichtet) und die Auslaufzone präpariert, jedoch brauchte es auch noch diesen Piloten, um so ein Risiko kalkulierbar zu machen. Immerhin setzte der das Flugblech mit weit über 200 km/h auf einem Acker auf und es blieb in einem Stück ...
 
Vor diesem letzten Flug hat man die IL62 auch allen Innenlebens beraubt, quasi eine leere Hülle.:argh:
Diese Doku habe ich auch gesehen, der Pilot flog noch ne Zeit lang A320 (oder wars B737?), auch die Tante Ju hat er noch geflogen...
 
Die IL14 war bis 1984 bei der Interflug im Einsatz.
Die letzte Maschine war die Il-14 mit der Werknummer 14803045, welche als Il-14P aus Dresdener Produktion mit der taktischen Nummer 422 bei der NVA in Betrieb ging. Am 7. Januar 1983 wurde die zwischenzeitlich zum Fotoflugzeug umgebaute Il-14P(F) von der NVA an die Interflug übergeben und war dort bis 1985 noch in Betrieb. Sie behielt ihren grünen Anstrich, nicht aber die Hoheitsabzeichen und die taktische Nummer. Am Leitwerk war nur eine kleine DDR-Fahne aufgemalt, ähnlich den GST- und Wirtschaftsflugzeugen.

Die zweite Il-14 der NVA, die erhalten blieb, war die Werknummer 14803035, alle anderen wurden verschrottet, wobei nach der Übernahme der Tradiditionsvorstartlinie Bautzens, zu der sie gehörte, durch das Museum in Gatow, dies einer Verschrottung schon sehr nahe kommt.

Vor diesem letzten Flug hat man die IL62 auch allen Innenlebens beraubt, quasi eine leere Hülle.
Was ist daran auszusetzen? Heinz-Dieter Kallbach hatte berechnet, dass der Flug möglich wäre und die Landestrecke ausreichen würde, wenn man das Flugzeug um 12 Tonnen erleichtern könnte. Also wurde da alles rausgebaut was entbehrlich war. Nur seinem Können ist es letztlich auch geschuldet, dass er die Maschine kurz vorm Strömungsabriss zum Aufsetzpunkt hinhungerte. Auch das Einschalten der Schubumkehr schon in der Luft war eine geniale Idee, die mit heutigen Flugzeugen nicht mal mit Gewalt zu machen wäre. Kallbach wusste aber, dass ein in 50 m Höhe eingeschalteter Umkehrschub nicht sofort das Flugzeug verzögern und zum Strömungsabriss führen würde. Die Triebwerke brauchte ein paar Sekunden um Schub liefern zu können. Das hat er perfekt kalkuliert. Er hatte auch keine Angst davor mit dem Hinterrumpf die Erde zu berühren. Die Il-62 war dafür konstruiert und hatte unter dem Heck zwei Hilfsräder.

Überflüssig zu erwähnen, dass man so etwas nur mit solider russischer Technik machen kann. Jeder moderne Flieger hätte sich in seine Einzelteile zerlegt. Mir ist auch kein anderes Flugzeug dieser Größe bekannt, bei dem man den Umkehrschub schon vor der Landung überhaupt einschalten kann.
 
Laut Literatur (Die Flugzeuge der DDR, Verlag Bild und Heimat) existieren auf dem Gebiet der ehemaligen DDR insgesamt noch 6 Flugzeuge, die als Museumsexponate erhalten blieben. Insgesamt gab es auf dem Gebiet der DDR 48 Flugzeuge, die in verschiedenen sowjetischen Werken aber auch im Flugzeugwerk in Dresden produziert wurden. Die ersten kamen 1955. In den Jahren 1964 bis 1966 übergab die DDR aus dem Bestand der Interflug 17 Flugzeuge (IL 14P) an Ägypten und 5 an Syrien. Weitere 7 Maschinen diesem Types aus dem Bestand der NVA gingen nach Ägypten. Aber auch die IL 14 blieb nicht vor Unfällen bzw. Totalverlust verschont. 3 Maschinen gingen verloren, wobei 7 Personen ums Leben kamen. Das Aus für diesen Typ kam 1984.

Übrings, die IL 14 hatte die verschiedensten Farbgebungen. Silber,weiß (mit blauem bzw. mit rotem Streifen), grün oder auch in Tarnanstrich gab es sie.
Ein Exemplar (DM-SAM mit der Werksnummer: 14803045) wird heute vom Deutschen Technikmuseum Berlin für die Nachwelt erhalten.
 
Richtig. Das ist die zum Fotoflugzeug umgebaute Il-14P(F) der NVA, die der Interflug übergeben wurde.

Zur Schreibweise sowjetischer Flugzeugtypen: Es wird auf Grund Stalins Erlass nur der erste Buchstabe groß geschrieben, wenn es denn nur einen Chef des Konstruktionsbüros gab (was nur in wenigen Ausnahmefällen nicht zutraf). Die Typenbezeichnung sollte nur aus den ersten beiden Buchstaben des Chefkonstrukteurs des Flugzeuges gebildet werden. Es heißt somit grundsätzlich Il, Tu, Mig, Su, Po, La oder An. Nur in dem seltenen Fall, dass es mehrere gleichberechtigte Chefkonstrukteure gab, gab es mehrere Großbuchstaben im Namen, Bsp: Lawotschkin-Gorbunow-Gudkow mit ihrer LaGG-3. Die einzige echte Ausnahme von dieser Regel war die Typenbezeichnung Mig, die auf den Chefkonstrukteur Artjom Iwanowitsch Mikojan und seinen wichtigsten Mann Michail Iossifowitsch Gurewitsch zurückgeht. Hier wird das "g" tatsächlich klein geschrieben, steht aber für den Mathematiker Gurewitsch, dessen Berechnungen maßgeblich zum Erfolg der Flugzeuge beitrugen und es gehört nicht zum Namen Mikojan. Die Bezeichnung Mi war zum Zeitpunkt der ersten Migs auch noch nicht vom Hubschrauberkonstrukteur Michail Leontjewitsch Mil belegt und wäre genau genommen richtiger gewesen. Vermutlich lies der Kriegsanfang 1941 dieses Problem aber zweitrangig werden, auch waren die Migs in dem Krieg noch nicht die ganz großen Entwürfe für das Kriegsgeschehen und somit nicht in aller Munde oder in den Wochenschauen präsent, überzeugten aber mit außergewöhnlichen Leistungsdaten.
Bezeichnungen wie TU oder IL sind somit grundsätzlich falsch, sehen aber in lateinischen Buchstaben besser aus und werden abweichend vom Hersteller von den Betreibern durchaus auch an den Flugzeugen angeschrieben. ;)
 
Ich habe da mal Bilder mit dem gewissen kleinen Unterschied rausgesucht. (Nicht das was hier jemand denken würde!) Die DM-STC (später DDR-STC) in der Farbgebung der ehemaligen deutschen Lufthansa der DDR, allerdings bereits oder auch hier mit INTERFLUG beschriftet. Darunter die DM-STG (später DDR-STG) in damals üblicher INTERFLUG Farbgebung und Beschriftung.
Achtet man besonders auf die Cockpit beider Maschinen, so findet man nicht nur ein blaues IF-Logo, sondern auch beide Schreibweisen der Typenbezeichnung IL 18. Ganz offensichtlich hat man sich in der DDR nicht unbedingt an die Festlegungen des "großen Bruders" gehalten.


Bilder werden nachgereicht! Die Seite "TT-Board" funktioniert nicht! Fehlercode: 500
 
Zurück
Oben