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Modellbau Die BIBER Holz AG und Ihre Werke

Jetzt gehts los.
Wie von Ralf schon vermutet kommt auch schon die nächste Fuhre.
 

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Im Holzwerk habe ich begonnen die weißen Balsaholzabschnitte zu streichen.
Genommen habe wurde nun nach einigen Tests Kiefernlasur das kommt dem Orginal am nächsten.
Im linken Bild sieht man noch unbehandelte helle Stämme.
Es wird noch etwas Zeit dauern um die knapp 3000 Einzelstämme farblich zu gestallten.
 

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So langsam füllt sich der Holzplatz wieder.
Die Hälfte der Stämme ca. 1500 Stück, habe ich schon mal geschafft mit der Kiefernlasur einzufärben.
 

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Sach ma wie ist das eigentlich: Wenn die Stämme so auf dem Boden rumrollen pickern die doch lauter kleine Steinchen auf. Wie werden die wieder entfernt?
 
@C120 Die Stämme werden ja auf der Anlage entrindet und dabei werden die mineralischen Anhaftungen wie Sand und Steinchen entferrnt.
Der Holzplatz ist ja Asphaltiert da sind keine Steine unterwegs.
Auf dem Werksgelände wird mehrmals im Monat mit der Kehrmaschine alles gereinigt.
 
Endlich ist es geschaft die 3000 Stämme sind gestrichen .
 

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Für den doch sehr großen Holzplatz wurden nun weitere Bagger fertig.
 

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Heute ist eine weitere Halle auf dem Sägewerkgelände fast fertig geworden.
In dieser Halle werden Brett-und Kantholzwaren zugeschnitten. Es werden hier die vorsortierten Rundhölzer durch große Kreissägen zerteilt.
Am rechten Bildrand ist ein doppelter Auflagetisch zu sehen. Es fehlen nur noch die schon geschälten Rundholzstämme.
Ab ende Februar beginnt dann der Probebetrieb und zu Ostern wenn alle Anlagen installiert sind soll die Produktion beginnen.
Vorher muß die Werkstatt, die Tankstelle, die Trockenlager und und und..... gebaut werden.
 

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Heute konnte die neue Werkstatt und die ersten Teile vom Trockenlager gesichtet werden.
 

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Die Werkstatt ist die moderne Bergehalle von Busch.
Beim Trockenlager ist das Dach von Auhagen. Die Holzteile sind wieder von Busch. Bausatz moderner Offenstall.
 
Mitlerweile befindet sich das Sägewek im Probebetrieb.
Auf den Bildern ist auch schon zu erkennen das da schon einiges an Rundholz zu Brettern , Bohlen und anderen Bauhölzern aufgesägt wurde.
Nun geht es an die Verpackung der Fertigware. Die natürlich auch wieder zu einem grossen Teil mit der Bahn transportiert wird.
Hierfür wurden verschiedene Leisten besorgt. Diese sind auf Länge geschnitten und werden nach und nach in Folie eingepackt um beim Transport vor Nässe geschützt zu sein.
 

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Christian, meinen absoluten Respekt vor dieser Leistung und vor allem vor der doch umfangreichen und realistischen Gestaltung Deiner "Umwelt"! Keine 25 km von meiner Haustür entfernt existiert auch ein Holzverarbeitungsbetrieb, wobei bei mir das Holz hauptsächlich durch LKW angeliefert wird. Das verarbeitet Holz geht dann auf dem Straßen.- und auch auf dem Schienenwege über verschiedene Häfen nach Übersee. Wenn Du dann im Fernsehen eine Reportage vom zu erwartenden "kleinen" Sturm und den zugenagelten Fenstern und Türen siehst, kannst eigentlich mit großer Wahrscheinlichkeit sagen, die Spanplatten kommen bestimmt aus der Nähe von Wittstock.

Aber mich wundert, das Du Dein bearbeitetes "Holz" einwickeln mußt, um es vor Nässe zu schützen.
Solltest Du in dieser Situation nicht lieber einen Dachdecker verpflichten, der den Modellbahnboden entsprechend abdichten kann. :winker:

(Dieser Hinweis ist aber nicht ganz erst gemeint!)

Aber mal Spaß bei Seite.
Ich würde als Geschäftsführer eines solchen Betriebes den Brandschutz nicht ganz vergessen. Feuerlöscher, Hydranten und Tafeln mit Eimer und Spaten sollten eigentlich an markanten Punkte aufgestellt werden. Und das auch, wenn das Feuerwehrgerätehaus fast unmittelbar daneben stehen sollte.


Gruß
Lothar
 
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Ja mit dem Brandschutz hat sich die Geschäftsleitung auch schon intensiv auseinandergesetzt.
Bei der Größe des Sägewerkes wird nätürlich eine Werksfeuerwehr ins Leben gerufen.
In jeder Halle sind reichlich Feuerlöscher und Wandhydranten verbaut.
Auf dem Gelände sind 5 Überflur und 19 Stück Unterflurhydranten verteilt, alle sind an mindestens 250er Leitungen angeschlossen, die durch eine Tiefenpumpe auf dem Werksgelände eingespeist werden.
Vor über einem halben Jahr wurde auch schon ein Tatra TLF bei Tht bei einem tschechischen Hersteller bestellt, naja es dauert noch eine Weile. Übergangsweise soll erstmal gebrauchtes TLF angemietet werden.
Noch ist Probebetrieb , aber die Abnahme läuft schon auf Hochturen.
In einigen Wochen wird dann richtig losgelegt.
 
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