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Desiro verursacht Kurzschluß in der Kehrschleife

Und was machst Du mit dem ICE oder SVT von Kres ?

Da ich weder das Eine noch das Andere habe, gar nichts. :brrrrr:

Da beide Züge aber auseinander kuppelbar sind, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie eine Verbindung von vorn nach hinten haben. Das würde auch zu Problemen bei Gleisbelegtmelder führen. Es müsste der gesamte Zug im Abschnitt stehen... Ich glaub es nicht.

Gruß

Bert
 
Da beide Züge aber auseinander kuppelbar sind, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie eine Verbindung von vorn nach hinten haben

Glaubst du . Da kann ich dir sagen das zumindest der Tillig ICE an jeweils einem Ende jeweils von einer Schiene den Strom abnimmt . Diese beiden Strömlinge werden dann jeweils duch den ganzen Zug geleitet . Der ICE hat dafür extra spezielle Kupplungen .
 
Glaubst du . Da kann ich dir sagen das zumindest der Tillig ICE an jeweils einem Ende jeweils von einer Schiene den Strom abnimmt ...

Ja, so ist das mit dem Glaube. Taugt eben nichts. Sag ich doch.
Aber da keine Oberleitung, wird sich auch nie ein ICE zu mir verirren. Frage bleibt trotzdem, was macht man dann? Mir fällt da auch nichts ein.

Gruß

Bert
 
@bert
ich könnte jetzt sagen, benutze die Kehrschleifenumschaltung, die ich entwickelt habe. Die funktioniert nämlich nachgewiesenermaßen auch mit diagonaler Stromabnahme. Nur, bis zur Erhältlichkeit dauert es noch und für lau will ich's diesmal nicht weggeben.
Ich habe da so einen Verdacht, wann das bei LDT passiert, vielleicht finde ich da was und werde es dann sofort kundtun.
 
Ich habe eine Lösung gefunden, beim ICE1 habe ich die Achsen vom Triebwagen alle rechts und links mit einer Stromabnahme versehen und da funktioniert es. Piko hat es mit seinem ICE3 schon von Haus aus so gemacht. Werde den Desiro auch so umrüsten. Damit müsste es mit den Kurzschluss vorbei sein.

Gruß Thomas
 
Ich habe Kres gebeten, die äußeren Drehgestelle meines 628er beidseitig stromabnehmend umzubauen. Gleichzeitig habe ich mir dort die neuen Digitalplatinen einbauen lassen.Jetzt klappts mit den Sensorgleisen meiner MÜT KS-Module.


(Aber ich werde noch irgendwie Gewicht in den 628er reinbringen müssen. Der Triebzug ist mit den kresschen Digitalplatinen leider sehr zickig, was die Stromversorgung angeht.)
 
Da ich auch vor der Kehrschleifenproblematik stehe, will ich es gleich richtig machen und mich nicht mit zu langen oder zu kurzen Gleisabschnitten einschränken.

@bert
ich könnte jetzt sagen, benutze die Kehrschleifenumschaltung, die ich entwickelt habe. Die funktioniert nämlich nachgewiesenermaßen auch mit diagonaler Stromabnahme. Nur, bis zur Erhältlichkeit dauert es noch und für lau will ich's diesmal nicht weggeben.

ateshci, wo kann man deine Kehrschleife erwerben?
 
Hab gerade festgestellt, dass man den Gleisbesetztmelder mit Stromsensor bei mbz-weber.de erwerben kann. So einen Doppelgleismelder, pro Stromsensor die beiden Anschlussleitungen für das Sensorgleis durch und ein bistabiles Relais an die Ausgänge sollte doch reichen, oder?
 
So einen Doppelgleismelder, pro Stromsensor die beiden Anschlussleitungen für das Sensorgleis durch und ein bistabiles Relais an die Ausgänge sollte doch reichen, oder?
Hab ich mir noch mal genauer durchdacht - reicht nicht.

Warum nicht die einfachste Variante ?
KSM´s die mit Kurzschlusstechnik ( Microkurzschluss ) arbeiten .
Wurde das nicht schon zur Genüge durchgekaut?
 
Warum nicht die einfachste Variante ?
KSM´s die mit Kurzschlusstechnik ( Microkurzschluss ) arbeiten .
Die einfachste Variante nutzen zu wollen, bedeutet auf anfällige Elektronik zu verzichten und statt dessen Elektrotechnik (nach alter Väter Sitte) zu verwenden.
http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?p=747979#post747979

In Abwandlung des Spruches:
"Was man mechanisch lösen kann, das fange nicht elektrisch an."
sollte man sich sagen:
"Was man elektrisch lösen kann, das fange nicht elektronisch an."
 
Den ersten Spruch kann mann ja noch mitgehen, der Zweite ist aber völlig Sinn frei. Elektromechanische Lösungen sind niemals besser als elektronische, sei denn Du verstehst nichts davon.
 
Jain.
Dann braucht man lediglich zwei Schaltgleise mehr.

Schaltgleis S1' (ich will es mal so nennen) einfach parallel zu S1 verdrahtet. In der Skizze wäre das am Zweiggleis der Weiche. Ebenfalls vor dem Umschaltbereich.

Identisches gilt für das zu schaffenden S2'.

@ Bert: Jaja!
 
Wenn man das Relais an die Weichenstellung koppelt, benötigt man in der Kehrschleife dann nur jeweils einen Schaltkontakt für die Weichenstellung.
Am Ende musst du noch nicht einmal mit Hand vorwählen. Der ausfahrende Zug legt die Richtung für den kommenden einfahrenden Zug fest.
So funktionierte das bei mir, bis ich mal ein MX7 zum Spottpreis bekommen habe.

Gruß
 
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