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Der Nordhäuser hat Baurecht bekommen :D

An dem Prellbock eine zusätzliche Weiche oder an der vorhandenen Anbindung ein Tausch der normalen Weiche mit einer DKW und einer normalen Weiche zusätzlich würden 2 Möglichkeiten zur Auswahal stehen.
 
Mir fallen spontan folgende Dinge auf:
  • Ich würde die Anbindung der Nebenbahn im unteren Bahnhof so gestalten, dass Züge ohne Umsetzen in den Schattenbahnhof ein-/ausfahren können.
  • Im unteren Bahnhof liegen alle Gleise weit auseinander. Ich würde einen Hausbahnsteig an der Nebenbahn und einen Inselbahnsteg zwischen dann Gleis 2 und 3 vorsehen. Das bringt einige Zentimeter in der Tiefe für die Landschaf ohne auf Spielwert zu verzichten.
  • Ebenfalls liegen die Gleise im Schattenbahnhof weit auseinander. Hier lassen sich mit Sicherheit noch zwei Abstellgleise mehr unterbringen.

Nachtrag: so in etwa... - die 2x1m waren eine gemeine Finte. Darauf funktioniert dein Plan nicht, deswegen habe ich den SB auch nicht mehr gezeichnet.

01.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
...unterer Bahnhof wurde modernisiert und zurückgebaut. Der oberere Bahnhof hat noch die alten Bahnanlagen, welche allerdings von der Natur zurück geholt werden und eben nicht mehr so fit ausschauen.
Am Besten oben vor die Einfahrweiche einen Prellbock schrauben... :headbange

Wie erklärt man einer Sechsjährigen glaubhaft, daß da zwar Gleise liegen, man aber da nicht mehr langfahren darf, weil ja schon Epoche VI ist???
Die fragt erstmal die Mutti, ob Papa seine Pillen wieder mal vergessen hat...
 
Erstmal vielen Dank für das schnelle Feedback. Die Geschichte der Anlage könnte ja so aussehen, dass die Hauptstrecke von der DB bedient wird, auf der Nebenstrecke aber in erster Linie die Fahrzeuge eines Traditionsvereins verkehren. Der örtliche Sägewerksbetreiber lässt sich von eben diesem Vedrein bedienen, um mit den Anschlussentgeldern den Erhalt der Strecke zu unterstützen.
Die Einbindung der Nebenbahn ist noch nicht entgültig, ich hab da auch schon ein paar Ideen ;).
 
Sooo, nach langer Zeit steht der Plan für die erste Anlage nun endlich :D
Sie wird eine Größe von 2x1m haben, vollständig digital betrieben werden und dient als "Lernobjekt" für die später geplante Anlage mit 2,50mx1,50m (Papi möchte schließlich sehen, wie ernst es Töchterchen wirklich ist). Voraussichtlich werde ich für dieses Projekt Bettungsgleis benutzen, da ich bereits über einen recht ansehnlichen Vorrat an Gleisen und Weichen besitze. Die vielen Abstellgleise wurden in den Plan aufgenommen, da meine Tochter lieber rangiert als die Züge mit Höchstgeschwindigkeit im Kreis zu jagen :D .

MfG Nordhäuser
 

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Mit normalem Modellgleis zum Selbstbau sparst du nicht nur Geld sondern kannst auch besser bauen, da du nicht auf unveränderbare Gleislängen angewiesen bist. Auch die unzähligen Ausgleichsstücke bräuchtest du nicht. Dein Plan ist aber auch etwas eintönig, musst du denn unbedingt an der Anlagenkante entlang fahren?
 
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