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Der Nordhäuser hat Baurecht bekommen :D

Nordhäuser

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Nordhausen
Hallo zusammen.

Nach ausdauernder Vorarbeit durch meine Tochter (sie wünscht sich nichts lieber als mit Papa eine Moba zu bauen) haben der Nordhäuser und seine Rackerine Baurecht von der Nordhäuserin erteilt bemommen ;).
Als Vorbild dient meine alte Platte aus Jugendzeiten mit den Maßen 2,30m x 1,20m.
Das Thema ist eine angedeutetete zweigleisige Hauptstrecke mit Schattenbahnhof in der Wendeschleife, einer eingleisigen Rennbahn- ähm Hauptsrecke als Rundkurs und eine eingleisige Nebenbahn mit Industrieanschluss (Sägewerk) am Endbahnhof.
Da meine Tochter sich ein größeres Kinderzimmer leisten kann als ihr Papa früher, soll die neue Anlage etwa 2,50m x 1,40 - 1,50m groß werden (ist auch dem Modellgleis geschuldet).
Gefahren und geschaltet werden soll erstmal analog, eine spätere Digitalisierung ist aber vorgesehen.
Heute Abend habe ich mich mal hingesetzt und den Gleisplan meiner alten Moba aus dem Bordrechner auf Papier übertragen, diese Zeichnung stelle mit rein und freue mich auf Eure Kritik und Anregungen :).

MfG NordhäuserGleisplan_alte_Moba.jpg
 
Hallo Nordhäuser, Gratulation zur erfolgreichen Baugenehmigung, das ist alles andere als selbstverständlich, wenn man mit zwei Damen lebt (ich weiß, wovon ich spreche, und meine Tochter interessiert sich leider nicht für Eisenbahnen). Der Gleisplan garantiert auf kleinem Raum viel Action, im Großen und Ganzen gefällt er mir gut. Da das eine Tunnelportal ohnehin zweigleisig ausgeführt wird, würde ich das andere ebenso machen und dann einen durchgängig zweigleisigen Rundkurs bauen. Das würde dann Zugbegegnungen an allen Enden der Anlage ermöglichen. Die Nebenbahn gefällt mir ebenfalls gut. Erinnert mich an meine Kindheit, wo mein Vater und ich eine Anlage nach ähnlichem Konzept gebaut haben. (Die Nebenbahn ging aber bloß zu einer Ausflugsgaststätte, und einen Industrieanschluss hatten wir nicht.) Ich denke, dass du mit dieser Anlagenkonzeption in jeder Phase viel Spaß haben kannst, und sie garantiert auch eine große Vielfalt beim Fahrzeugeinsatz. Welche Epoche/ Bahnverwaltung planst du denn?
Gruß, Jörg
 
Hallo Passivbahner, eine zweigleisige Rundstrecke mit Ausweichgleisen im SBH habe ich auch statt der Wendeschleife ins Auge gefasst, da es betriebstechnisch sicherer ist - vor allem einfacher zu realisieren (was habe ich als junger Bengel geflucht, bis ich die Wendeschleife betriebssicher zum laufen kriegte...:D ).
 
...und wo ist die Drehscheibe? o_O

Aber mal im Ernst:
Bei Zweifuffzich ist eine zweigleisige Hauptstrecke nicht empfehlenswert. Sehen kann man davon eh nix, da links und rechts vom Bahnhof schon die Tunnellöcher lauern. Außerdem muß jeder Zug, der wieder in den Schattenbahnhof einfahren soll, zuvor im Bahnhof gewendet werden, da für die Kehrschleife linker Hand kein Gegenstück vorgesehen ist.

P.S.:
Plane bitte maßstäblich!
Freihandskizzen mit 45°-Weichen sind nur Höhlenmalerei, damit kann man nichts anfangen.
 
Da meine Tochter sich ein größeres Kinderzimmer leisten kann als ihr Papa früher, soll die neue Anlage etwa 2,50m x 1,40 - 1,50m groß werden (ist auch dem Modellgleis geschuldet).
Moin,
bei den Maßen gleich mal die Frage: Kommst du von allen Seiten ran?
Wenn nicht, gilt es, das Projekt nochmal zu überdenken.
 
Auf die Wendeschleife würde ich verzichten und die Schattenbahnhofsgleise bis zum rechten Tunneleingang verlängern. Das erlaubt längere Züge, ist betriebssicherer und ermöglicht einen automatisierten Ablauf. So wie der Gleisplan jetzt aussieht, kommt ein Zug zwar aus dem Schattenbahnhof raus, aber nicht wieder rein ohne die Lok umzurangieren.
 
Ich habe den Plan aus dem Gedächtnis gezeichnet, da die Anlage schon laaaange nicht mehr existiert, und die Aufzeichnungen (Gleis- und Schaltpläne) haben den umzug meiner Eltern im Jahre 2010 auch nicht überlebt.
Die Zeichnung dient lediglich als Diskussionsvorlage für ein neues Layout, die Wendeschleife ist dabei aus betriebstechnischen Gründen bereits auf der Streichliste gelandet.
Die neue Platte soll erstmal möglichst einfach gestaltet werden - ich möchte meine Tochter endgültig mit dem TT- Virus infizieren, auf diese Weise kann ich mit ihr gemeinsam immer wieder mal was neues bauen und die Ansprüche Stück für Stück erhöhen (die Anlage soll quasi mit ihr "mitwachsen".
Aus dem Grund neige ich für den Anfang zu einer ein- oder zweigleisigen Hauptstrecke mit Schattenbahnhof und abzweigender Nebenbahn.
 
- ich möchte meine Tochter endgültig mit dem TT- Virus infizieren, auf diese Weise kann ich mit ihr gemeinsam immer wieder mal was neues bauen und die Ansprüche Stück für Stück erhöhen (die Anlage soll quasi mit ihr "mitwachsen".

Die nächste und beste Gelegenheit, jemanden mit DEM TT Virus zu infizieren bietet sich hier. Kommt doch einfach mal als Tagesgast vorbei und lasst Euch inspirieren. Soweit weg ist das ja von Nordhausen nicht.
 
Moin,

diesen Sachverhalt kann ich bestätigen. :fasziniert:
 
Hallo!

Schaue einfach mal hier und hier. Speziell in der Planung sind viele Anregungen drin.
Es gab auch mal einen ähnlichen Gleisplan in Modellgleis, wo Jemand so etwas für seine/n Enkel/in gebaut hat. Finde ich gerade nicht.

P.S.:
Plane bitte maßstäblich!
Freihandskizzen mit 45°-Weichen sind nur Höhlenmalerei, damit kann man nichts anfangen.

Ganz wichtig! Sonst bekommst Du erst raus, ob die Planung passt, wenn Du das Gleismaterial auf die Baufläche auflegst. Entweder traditionell mit Zirkel, Winkelmesser und Lineal oder mit einer Gleisplanungssoftware.
Eine andere Sache dazu, nimm einfach mal etwas geplantes Rollmaterial und stell einen Zug zusammen. Dann miss die Zuglänge und vergleiche das mit Deinen Gleislängen.
 
Hallo Nordhäuser,

schau doch erst mal auf Messen oder bspw. beim Modultreffen, was Deiner Tochter gefallen könnte. Wenn Sie bspw. wie ich eher ein Fan des Mottos "weniger ist mehr" ist, dann kann sie mit Deiner Anlage rein garnix anfangen. Somit könntest Du ihr Interessengebiet auch etwas eingrenzen und vermeiden, Geld zu verbrennen.

Deinen Gleisplan würde ich auch deutlich verschlanken, wie die anderen Foriker schon geschrieben haben, ein gutes Beispiel ist die Anlage von Mirko.
Ohne den Schattenbahnhof und das Ganze als Nebenbahn ohne Hauptstrecke könnte durchaus interessant sein.

Hier:
ftp://82.103.112.145/spisania/miba/MIBA%20Spezial/MIBA%20Spezial%2070%20Anlagen%20mit%20Konzept.pdf
sind auch ein paar kleinere Gleispläne dabei.

Dies:
http://nbahnmagazin.de/leseprobe/ko...n-anlagen-entwurf-mit-rund-und-pendelstrecken
wäre vielleicht auch eine Anregung....

.... und dieses Buch kann ich Dir nur ans Herz legen:
https://www.buecher.de/shop/technik...nz/products_products/detail/prod_id/42242634/
... da darin auch ein paar kleine Gleispläne von Pit-Peg drin sind.
 
Am WE nach Ostern ist in Erfurt Modellbau Messe, gleichzeitig am Fr Stammtisch in Erfurt und in Zella Mehlis fast die ganze Woche Modultreffen. Außerdem ist in Nordhausen bzw. Umgebung auch ein Stammtisch.
 
Hallo Nordhäuser,
wenn du in NDH wohnst, könnte ich dir Hilfe anbieten.
Ich habe seit vielen Jahren TT-Bahn, habe auch mal klein angefangen und bin jetzt bei 9 x 4m Größe angekommen.
120 m gleis liegen, gefahren wird digital mit PC-Steuerung.
Bei Interesse kannst du mir eine PN schicken.
Ich wohne in NDH, Oberstadt.
 
Guten Abend,

Mögliche Längen, der angehängten Skizze des Betriebsmittelpunktes entnommen, von außen nach innen und von Weiche zu Weiche.
Verwendet wurden EW1, Innenbogenweichen, DKW, Radien ab 310 mm.
  • Gleis 1: 877 mm
  • Gleis 2: 996 mm
  • Gleis 3: 1192 mm
  • Gleis 4: 1063 mm
  • Gleis 5: 778 mm
  • Abstellgleise rechts unten:
    • Gleis 1: 581 mm
    • Gleis 2: 421 mm
    • Gleis 3: 426 mm
  • Abstellgleise links
    • Gleis 1: 348 mm
    • Gleis 2: 473 mm
  • Abstellgleis rechts
    • Gleis 1: 332 mm
    • Gleis 2: 337 mm
    • Gleis 3: 490 mm (nach rechts zeigend)
(ich hoffe, mit dem Anhang wird es was ...)

Dhyani
 

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  • 20180322_plan1_th.png
    20180322_plan1_th.png
    19,1 KB · Aufrufe: 731
Ui, danke für das Riesenfeedback :), da es frühestens im Herbst losgehen soll (jetzt startet erstmal die Gartensaison), habe ich ja noch etwas Zeit zum planeen und zum einarbeiten in eine gute Planungssoftware :).
Dhyani, danke für die genaue Zeichnung - jetzt habe ich eine etwaige Vorstellung vom Platzverbrauch mit Modellgleis (das Original wurde ja mit BTTB- Standardgleis gebaut).
Zum Thema der Anlage würde ich mal sagen, es wird eine Mittelgebirgslandschaft in Epoche VI mit ganz ganz ganz viel Traditionsverkehr :D
Seid bitte nicht enttäuscht, wenn meine Antwort etwas knapp ausfällt, ich bin im Moment halt etwas erschlagen ;):
 
Guten Abend,

Die Erstellung des Planes hat mir Spaß gemacht und habe ihn weiterentwickelt. Zugegebenermaßen habe ich das hauptsächlich für mich selbst getan. Doch wenn der eine oder andere Gedanke dem entspringen mag, finde ich das erfreulich.

Um die Evolution nachvollziehbar zu gestalten, möchte ich die Änderungen nacheinander vorstellen, damit sie etwas nachvollziehbarer ausfallen.

Alldem vorausgesetzt, dass es im Thread nicht als störend empfunden wird.



Die erste Evolutionsstufe umfasst folgende Grundgedanken:
  • Vereinheitlichung verwendeter Geometrien; im Ursprungsplan ging es wüst drunter und drüber
  • Optimierung der Gleislängen: was ist an Gleislänge noch herauszuholen?
  • Grobe Skizze eines Schattenbahnhofes

Entstanden ist dieser Plan für die erste Evolutionsstufe.

20180327_plan1_th.png

Was hat sich geändert?
  • Die linke doppelte Ausfahrt ist verschwunden. Meine Annahme: Der Bahnhof ist Startpunkt einer Stichbahn zu einem oberen Endbahnhof. Die auf dieser Strecke verkehrenden Züge starten bzw. enden in diesem Bahnhof. Eine gedachte Weiterführung der Strecke nach links ist nicht notwendig. Gleichzeitig erfordert dieses Szenario eine Lokstation einer bestimmten Größe
  • Die rechte einfache Ausfahrt wurde in eine doppelte umgewandelt. Nun sind gleichzeitige Ein- und Ausfahrten von/auf Haupt- und Nebenstrecke möglich.
  • Lokstation (sie ist lediglich für die Stichstrecke notwendig und außenliegend ungünstig platziert) im unteren rechten Bereich wurde durch zwei Ladegleise ersetzt, zwischen denen sich die Freiladefläche oder eine Rampe in der angedeuteten Dreiecksform befindet.
  • Abstellgleise im linken inneren Bereich wurden anders angebunden; eine Doppelkreuzungsweiche entfällt damit.
  • Abstellgleise im rechten inneren Bereich wurden durch eine Lokstation ersetzt: das lange Stumpfgleis nach rechts oben nimmt einen einständigen Lokschuppen mit den davor angeordneten Behandlungsanlagen auf, das kleine Gleis darunter einen kleinen Köf-Schuppen für das Bahnhofs-Schnauferl. Das Stumpfgleis nach links bedient die Ortsgüteranlage.
  • Das ganze Ensemble wurde um einige Grad gedreht, um die Parallelität zur Anlagenkante zu vermeiden.
  • Schattenbahnhof hinzugefügt.
Verwendet wurden Bogenweichen, EW2, eine DKW sowie eine 30-Grad-Kreuzung. Die Radien betragen überall mindestens 396mm.

Die Gleislängen im Bahnhof (von Weiche zu Weiche) betragen (von außen nach innen):
  • Gleis 1:
    • Alt: 877 mm
    • Neu: 1006 mm
  • Gleis 2:
    • Alt: 996 mm
    • Neu 1162 mm
  • Gleis 3:
    • Alt: 1192 mm
    • Neu: 1670 mm
  • Gleis 4:
    • Alt: 1063 mm
    • Neu: 1077 mm
  • Gleis 5:
    • Alt: 778 mm
    • Neu: 833 mm
Der Schattenbahnhof besitzt 5 Gleise mit folgenden Längen von Weiche zu Weiche von innen nach außen:
  • Gleis 1: 1885 mm
  • Gleis 2: 1591 mm
  • Gleis 3: 1600 mm
  • Gleis 4: 1682 mm
  • Gleis 5: 1691 mm
Meine Gedanken für den Evolutionsschritt 2 sind folgende:
  • Minimierung der Bogenweichen von 12 auf "weniger"
  • Überarbeitung der Bahnhofsgleise:
    • "Stichbahn" erhält 1 Hausbahnsteig- und ein Umsetz-Stumpfgleis, beide unter Umständen verbunden durch eine Segment-Drehscheibe
    • "Hauptbahn" erhält zwei Bahnsteiggleise für Zugkreuzungen, vielleicht kann eines davon als Durchfahrtsgleis gestaltet werden, so dass Durchfahrten mit nicht wesentlich reduzierter Geschwindigkeiten ermöglicht werden
    • Überarbeitung von Lage und Umfang der Ladegleise und Lokstation
Dhyani
 
So in etwa stelle ich mir die Planung auch vor, nur möchte ich den Bahnhof und den Schattenbahnhof erstmal etwas weniger umfangreich ausfallen lassen. Drei Gleise im SBH reichen mir fürs erste vollkommen und im Bahnhof würde ich zwei Durchgangsbahnsteige, ein Überholgleis und ein Endbahnsteig für die Nebenbahn (da, wo Du den Güterschuppen planst) bauen. Die Abstellgleise, den Anschluss und de Lokbehandlungsgleise finde ich an den Stellen ganau richtig :).
Sobald ich mich für eine Planugssoftware entschieden habe, werde ich auch eigene Ideen zur Diskussion veröffentlichen :)
Ansonsten wünsche ich ein frohes Osterfest.

MfG Nordhäuser
 
Hallo zusammen und ein frohes neues Jahr :)

Nach mittlerweile zwei Jahren Pause (ich habe die Ratschläge für Anfänger auf verschiedenen Plattformen beherzigt und gehe die Anlagenplanung langsam an ;) ) stelle ich nun meinen ersten ernsten Entwurf für die Moba meiner, mttlerweile sechs Jahre alten, Tochter vor.
Entschieden habe ich mich für SCARM, da ich damit am bestenn klarkomme.
Wir haben uns für eine eingleisige Hauptstrecke mit abzweigender Nebenbahn, auf einer Grundfläche von etwa 2m x 1m entschieden, um das ganze übersichtlich zu halten.
Die Moba soll sich mit meiner Tochter Stück für Stück mitentwickeln, so dass die Ansprüche im Lauf der Jahre steigen werden.
Die kleine Nordhäuserin macht ihrem Papa auch schon mächtig Dampf unterm Allerwertesten. Sie hat von uns an ihrem sechsten Geburtstag eine TT- Startpackung mit einem Güterzugset in Epoche VI bekommen, mit dem sie auch begeistert spielt - und das sie hütet, wie ihren Augapfel (Mama und Papa dürfen da nicht ungefragt ran :D ).

MfG Nordhäuser
 

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Die Anbildung der eingleisigen Bergstrecke finde ich per se nicht problematisch. Für einen modernisierten Talbahnhof in der Epoche 5 / 6 ist das abslolut glaubhaft.
Allerdings passen die umfangreichen Gleisanlagen des Bergbahnhofs nicht zu dieser Anbildung.
Aber selbst bei Beibehaltung dieses Gleisplanes fehlt es nur an der passenden Geschichte dazu:
--> unterer Bahnhof wurde modernisiert und zurückgebaut. Der oberere Bahnhof hat noch die alten Bahnanlagen, welche allerdings von der Natur zurück geholt werden und eben nicht mehr so fit ausschauen. Daraus folgt aber, dass auf dieser Strecke planmäßig nur noch Triebwagen oder Züge mit Steuerwagen verkehren.

Ein Sägewerk oder andere Anschließer im Bergbahnhof sind mit so einer Anbindung der Bergstrecke im Talbahnhof quasi indirekt vom Bahnverkehr abgehängt.
Eine Bedienung der Strecke wäre mit Sandwich-Güterzügen zwar noch möglich, aber doch etwas teuer für ein paar Holzwägelchen.
 
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