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(De-)Montage einer BR 23 (Zeuke)

VT-Fan

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Butzbach/Hessen
Habe hier eine BR23 von Zeuke vor mir. Motor und Getriebe laufen einwandfrei; zwei Achsen haben aber eine Unwucht, sodaß die Lok mehr als tolerierbar über die Gleise hoppelt.

Also, meine Diesel- und E-Loks zerlege ich ja bis auf die letzte Achse, aber vor 'nem Dampflokantrieb habe ich irgendwie Manschetten...

Hat jemand praktische Ratschläge parat, wie man so'n Ding , möglichst ohne Schaden anzurichten, zerlegt und wieder zusammenbaut?

Reicht genügend Kaltschnäuzigkeit und Gottvertrauen oder braucht man spezielle Kenntnisse und/oder Werkzeug?

Die Steuerung ist ja genietet; gibt es überhaupt eine Chance, eine Achse zu richten (falls nötig?)

Bitte also um technischen, falls nötig auch um geistig-/moralischen Beistand... ;-)

Grüße Achim
 
Demontage Steuerung

Hallo VT-Fan,
meines Wissens nach brauchen an der Zeuke 23 nur die kleinen Bolzen an den Achsen mit entsprechendem Werkzeug (kleine Zange oder Pinzette) herausgezogen werden. Das Problem dürfte bei den Achsen selber liegen. Prüfe bitte, ob die Löcher für die kleinen Bolzen an jedem Radsatz (also linke Seite und rechte Seite) um 90 Grad versetzt sind. Sollte das nicht der Fall sein, könnte das schon die Erklärung für Dein Problem sein.

Gruß vom Umsteiger
 
Hi Umsteiger,
vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
Ich denke auch, daß die Achse einen Schlag hat, und würde deshalb mal gerne den ganzen Antrieb demontieren.
Ich habe mal versucht, einen Stift (der Kuppelstange) vom hinteren Treibrad abzuziehen - da bewegt sich nix!
An der mittleren Achse scheint's mir auch genietet zu sein...
Grüße Achim
 
Da ist nichts genietet und Angst braucht man auch nicht zu haben. Nimm einen kleinen Schraubenzieher und hebele damit vorsichtig von hinten (hinter der Kuppelstange ansetzen) durch zartes Drehen des Schraubenziehers die kleinen Nieten (eher Stöpsel) heraus. Das funktioniert bei allen Achsen, auch bei der, wo die Treibachse drauf sitzt, dort ist der Stift nur etwas größer und aus Plastik.
Nur Mut, bei den alten BTTB-Konstruktionen wie der 35er kann man eigentlich nichts kaputtmachen.

gruß
Arcon
 
Hallo,

ich würde trotzdem zu aller größter Vorsicht raten. Beim rausziehen des Stiftes ist es leicht möglich, dass das Rad im Bereich der Bohrung für den Stift ausplatzt. Das bedeutet, dass der Stift bei der Montage keinen Halt mehr finden kann. Aus meiner Erfahrung sitzen die Stifte verdammt fest. Ich habe zum rausziehen immer eine Zange genommen. Bei den Zeuke BR23 sind die Stifte allerdings alle aus Metall und nicht aus Plaste, zumindest nicht bei meinen Modellen.

Gruß Ralf.​
 
Ähm-- Moment mal - ist es denn nun eine Zeuke- oder BTTB-Lok? Bei den Zeuke-Loks würde ich davon abraten, den Stift am Treibradsatz (Stift/Gegenkurbel aus Metall) rauszuhebeln. Dadurch wird der gesamte Radsatz zerstört. Die Zeuke-23er humpeln alle ein wenig, da nur der mittlere Treibradsatz angetrieben ist und die Kuppelachsen, wie bei der großen Lok, durch die Kuppelstangen angetrieben werden. Bei der BTTB-23er können sich die Radscheiben eigentlich nicht verdrehen, da sie mit einer sog. Mäuseverzahnung auf der Achse befestigt sind.
 
Mein Vorschreiber hat schon das Problem erwähnt. Die Treibradachse ist mit der Gegenkurbel vernietet !!!! Nur die Kuppelradsätze kann man ohne Zerstörung von den Bolzen lösen. Die alten Zeuke Radsätze hatten keine Mäuseverzahnung, hier hilft nur probieren und jeden einzelnen Radsatz im Rahmen lassen. Durch Lösen der Kuppelstangen von den Kuppelradsätzen kann man schon einen Test zum Rundlauf unternehmen. Neue-auch einzelne Radsätze (Zeuke) tauchen öfters auf Börsen auf. Wenn die Nietverbindung event. geöffnet wurde, hilft eine kleiner Lötpunkt auf den Bolzen -zum verschließen . (Vorsicht-wegen der Wärme)

gruß johannes
 
So weit ich das beurteilen kann, laufen die Räder der hinteren Kuppelachse definitiv unrund. Eins davon erheblich, das läßt die Lok richtig eiern. Die Steuerung ist also nicht schuld.

Ich würde allerdings beim Auseinandernehmen ungern den ganzen Antrieb schrotten...

Wenn Euer Rat also dahingehend ist, lieber die Finger davon zu lassen - ich höre gerne auf Euch.

Weil Motor und Getriebe allerdings noch 1a in Schuß sind, wäre es mir den Reparaturversuch schon wert!

Grüße Achim

P.S.: Es ist eine Zeuke!
 
Die hintere Kuppelachse sollte sich problemlos wechseln lassen. Dazu auf die hier schon von meinen Vorschreibern beschriebene Weise die Stifte der Kuppelstangen entfernen. Dann das Bodenteil abschrauben. Von unten müßten 4 Schrauben in einer Reihe zu sehen sein. Die jeweils äußeren halten die Vor- und Nachläufergestelle, die können belassen werden. Also die beiden inneren Schrauben herausdrehen, dann löst sich die Bodenplatte mitsamt den Vorläufern. Sofern noch vorhanden, bitte auf die Stromabnahmefedern, die seitlich in Längsrichtung in der Bodenplatte sind, achten. Die können herausfallen, sind aber zumeist schon im Laufe der Jahre verloren gegangen. Nun kann man den hinteren Radsatz herausnehmen und begutachten sowie ggf. austauschen.

p.s. fast vergessen: Am Motor müssen erst die Schrauben gelöst werden, die die stromzuführenden Kabel halten! Sonst geht das Bodenteil nicht ab. Wieder einfädeln ist etwas knifflig, aber nicht unmöglich. Vorne ist noch die Kabelei für die Birne dran, die kann mit Lampenhalterung nach oben abgezogen werden. Habsch noch was vergessen? (Schon ne Weile her, daß ich so ein Teil zerlegt habe)
 
Interessant, so 'ne Lokreparatur mit Fernanleitung... ;-)
Also: Die Stifte in den hinteren Kuppelachsen lassen sich tatsächlich (widerwillig) aus den Radscheiben ziehen, juhu! Raushebeln funktioniert.
(Merke: Riesig wird des Meisters Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft!)
Und zum rauslösen des Antriebschassis muß offensicht auch der Motor runter, weil der Splint es sonst festhält.
Bis denne
Achim
 
Muß mich korrigieren, das war natürlich Zimt, was ich eben geschrieben habe...
Der Splint kann drinbleiben, der hat ja mit der Bodenplatte nix zu tun.
Warum das Teil sich nicht lösen ließ, lag an den 4 Laschen, die die beiden Stromschienen mit der Bodenplatten verbinden.
Das Ganze wird leider dadurch erschwert, weil irgendein Witzbold mal das Chassis mit schwarzer Farbe zugekleckst hat!
Also, bin guten Mutes...
Grüße Achim
 
Hurra, Achse draußen, geschafft!

Höchst trickreiche Konstruktion, vor allem die ganze Stromabnehmerei! Kein Wunder, wenn das nicht funktioniert... ;-)

Also, meine Schieblehre sagt mir, daß das eine Rad ganz erheblich (0,2mm) unrund ist. Wie geht denn das? Produktionsfehler? Gibt's das öfter?

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Grüße Achim
 
Hallo
Ich suche für die Zeuke - Lok noch die OVP
gebe ca. 10-12 € dafür inc. Porto
 
Hi Achim,

ich hab so ein gutes Stück seit ca. 39 Jahren.
Sie hat zwar nicht die Supereigenschaften heutiger Loks, aber "humpeln" tut sie nicht (bis kaum).
Ich hab ihr allerdings in der Zwischenzeit (vor ca. 15 bis 20 Jahren, als die neue Version von BTTB da war) schon mal einen neuen Tender spendiert, weil inzwischen die gesamte friklige Stromaufnahme der Lok (im Urzustand alle 5(!) Achsen inkl Vor- und Nachläufer) den Bach runter war und der Original-Tender nur 2 stromaufnehmende Achsen über Schleifer hatte. Und die haben den auch noch fürchterlich gebremst.

Wenn der unrunde Radsatz nicht gerade der Treibradsatz ist, dann sollte eigentlich Ersatz zu beschaffen sein. Und wenn nicht, schau ich gern mal für Dich in meine Bastelkiste. Ich hab aus dem Gehäuse 'ner 23 mit ausgeschliffenem Rahmen mal eine 50.40 gebaut. Da ist möglicherweise noch was verwertbares vorhanden.
 
Hallo 1435',
vielen Dank für das Angebot! Scheint aber nicht nötig zu sein, wenn doch, komme ich gerne drauf zurück.

Also, langsam komme ich wohl in das Alter, wo's ohne Brille nicht mehr geht. Bei näherer Betrachtung ist des Rätsels Lösung wohl bloßer Dreck - eine Ablagerung, die sich um einen winzigen Huppel auf der Lauffläche regelrecht festgebacken hatte und für (mein) bloßes Auge nicht zu erkennen war.

Kleine Ursache - große Wirkung!
Mal sehen, ob sie wieder glatt läuft!

@ Kyff-TT:Originalkarton leider nicht mehr vorhanden.

Grüße Achim
 
Hi Kyff-TT,

was darf ich mir darunter vorstellen? Stellst Du die Schachteln auf die Gleise? (Hab ich als Kind gern gemacht, weil mich mein Papa noch nicht an "meine!" Eisenbahn gelassen hat.) Was machst Du dann mit den Waggons, bei den alten Schachteln war'n die doch draußen gar nicht drauf? :)
Nichts für ungut, aber ich kann Dir leider auch nicht helfen, meine 23 liegt in einer "Behelfsverkaufsverpackung"

@Achim: Gerne, bei Bedarf PN.
 
Hallo VT-Fan,

herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen, weil für ihr Alter, sehr gut fahrenden Lok.
Ich habe vor wenigen Wochen auf einem Flohmarkt eine 23 1111 erstanden.
(Mal so am Rand gefragt, wieviel hast Du denn dafür gelöhnt?)

An der Stromabnahme der Lok habe ich allerdings ein paar Kleinigkeiten geändert.
Die Lok selber hatte ich komplett zerlegt, sie mir leicht verölt schien. Das hatte wohl ein Vorbesitzer zu gut gemeint.

Ich zeige hier mal bloß die Veränderungen an der "Elektrik" auf.

Bild1:
Am Vorläufer habe ich diese Bleche leicht gekürzt. Dazu dann aber die beiden Strippen angelötet. Wenn Du von der Achse eine Radscheibe abziehst, siehst Du diese Bleche als so eine merkwürdige Gabel vor Dir liegen. Davon habe ich dann lediglich einen Streifen so gebogen, das dieser am Spurkranz der Radscheibe anliegt. Wenn nur einer schleift ist das bedeutend besser, damit das Rad nicht eventuell "blockiert".

Bild2:
Die jeweils 2.Strippe, die da aus dem Rahmen herquellen, sind die Kabel die ich am Halter für die Frontbeleuchtung neu angelötet habe. Aus Fehlern soll man ja bekanttlich lernen. Es ist günstiger dafür andere Farben zu benutzen.
([Ironie ein]bloß für den Fall das jemand auf die blöde Idee kommen sollte dieses herrliche alte Teil zu digitalisieren.[Ironie aus])
[Nichtelektrik ein]Die selbstsichernde M3 Mutter dient dazu das das Gehäuse nicht mehr so schief auf das Fahrwerk "gezogen" wird.Eventuell muß mal im Gehäuse ein bißchen gedremelt, oder was auch sonst immer, werden.[Nichtelektrik aus]
Unter dem Isolierband sind die beiden Strippen mit einander verlötet. Selbstverständlich muß direkt auf dem Fahrwerk eine Lage Isolierband aufgebracht werden. Das Fahrwerk ist ja aus Metall.
Bitte nicht verlöten, wer da Digitalkram einbauen will. Sondern die Kabel vom Lampenträger in den Tender weiterführen.

Bild3:
Die Lötösen befreist Du am besten von allem was da sonst noch dranhängt. Am hinterem Nachläufer habe ich die Stromführung im Prinzig so gelassen wie sie war.
Aber an dem Teil, am dem auch der Motor mit den beiden Schrauben zusätzlich fixiert wird, habe ich von "innen" 2 Kabel angelötet. Von da aus führe ich dabb erst mal die komplette Stromabnahme in den Tender.
Das schwarze Kabel, direkt an der Andruckfeder für die Kohlebürsten, das "bringt den Strom zurück". Vom Tender. Wäre jetzt relativ einfach zu digitalisieren.
[Nichtelektrik ein]Den Splint ersetze ich an den alten Fahrzeugen immer durch ein kurzes Stückchen Draht. Der da mit der durchsichtigen Isoliereung.[Nichtelektrik aus]

Bild 4:
Ohne Worte.

VT-Fan, das "unrunde" Rad, liegt das an der Radscheibe, oder ist die Achse verbogen?
Außerdem hat diese Lok ein kleines mechanisches Problem. Da der Antrieb lediglich auf einen Radsatz per Zahnrad erfolgt. Nur die mittlere Achse wird direkt angetrieben. Die beiden anderen werden lediglich über die Kuppelstangen mitgenommen. Da dabei mehrere Male Totpunkte "überdreht" werden, ist es nicht zu verhindern das es immer ein leichtes Eiern im Lauf dieser Lok zu beobachten geben wird.
 

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Kyff-TT schrieb:
Danke VT-Fan
vieleicht hat noch jemand anderer eine OVP übrig, für einen Schachtelbahner

:hallo: ...soll`die sein ??? dann einfach pn an mich.

gruß klaus

:machaugen
 

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Hi Wahnsinn,

vielen Dank fü Deine ausführlichen Tipps. Einiges deckt sich mit den Erkenntnissen, die ich beim Auseinandernehmen der Lok auch hatte.
Die Stromübertragung der Vor-/Nachläufer auf die Sammelschienen ist ja bei der Originalkonstruktion auch mehr als zweifel-, gewiß aber nicht dauerhaft.
Eine gelötete Drahtverbindung ist, ausreichende Flexibilität der Litze an diesen Stellen natürlich vorausgesetzt, immer vorzuziehen.

Den Fehler mit dem eiernden Lauf habe ich, wie schon in Beitrag #18 beschrieben, offnsichtlich entdeckt. (Leider ist der ganze Laden noch nicht wieder zusammengebaut; ob's das dann war, weiß ich also noch nicht mit Sicherheit).

Inwieweit die Lok wegen der Kraftübertragung weiterhin unrund läuft, wird sich zeigen.

Was mir bei Deiner Elektromodifikation allerdings auffiel, sind meines Erachtens zwei 'Wölfe', die Du Dir da eingebaut hast:

1. der vom Motor abgesetzte Einbau der LC-Kombination mindert die Wirkung dieses Entstörglieds erheblich. Nicht umsonst sitzt das im Original immer direkt am Motor. Nur hier kann der 'Funkenlösch'-Kondensator (so heißt er nämlich auch tatsächlich) seiner Bestimmung gerecht werden.
Beim Entstören überhaupt gilt allgemein: Mit der Entstörmaßnahme (ob mechanisch oder elektrisch) immer so dicht wie möglich an die Störquelle ran!

2. Du hast das LC-Glied 'verumgedreht' eingebaut. Der Kondensator muß hinter den Spulen am Motor sitzen! Du hast ihn quasi direkt an's Gleis angelötet.

Übrigens, theoretisch sollten für diesen Job vorzugsweise keramische und keine Folienkondensatoren genommen werden, da die Hochfrequenz-Eigenschaften der keramischen am besten sind. Ist aber für die Praxis vielleicht nicht so von Bedeutung.
Aber - man will ja alles immer so gut wie möglich machen, newwa ;-)

Viele Grüße nach Berlin
Achim
 
Hallo VT-Fan,

jooh, das mag ja alles richtig sein. Aber hast Du die deinige Lok, was den Tender anbelangt, in dem gleichem Zustand in dem Du das Teil erworben hast?

Wenn ja, dann wirf doch mal einen Blick in den Tender. Der ist nämlich original so eingelötet. So'n oller Folienkondenser war zur Zeit als diese Lok das Licht der Welt erblickt hat Stand der Dinge. Jedenfalls im geographischem Ursprungsgebiet ebn diese Modells.
Und irgendwie scheint der so richtig nicht im Lokgehäuse unterkommen zu können.

In der Not frißt der Teufel eben Fliegen.

Die Drosseln habe ich aber tatsächlich von ihrem ursprünglichem Standort verlegt und neu eingebaut. Aber die, will mal so sagen, "elektrische Lage" der Teil untereinander ist dem Ursprungszustand entsprechend geblieben.
Aber andererseits, nicht mal 'n Radio mit einer ganz simplen Wurfantenne im selben Raum stört sich am "Störverhalten" der Lok.

Freut mich, mal von Leuten zu lesen, die nicht nur glauben zu wissen wovon sie schreiben.
 
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