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BTTB Standardweichenantriebe, Technik und Funktion

Hardy

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Guben und Augsburg-Hochzoll
Hallo TT Bahner,

da ich noch jede Menge BTTB Weichenantriebe habe, wollte ich Euch fragen, ob ich diese bei meiner neuen Anlage mit Modellgleis benutzen kann? Ich habe vor diese Handumsteller mit einer Bohrung zu versehen und dort einen Stahldraht einzukleben. Dieser Handumsteller bewegt sich doch bei einer elektrischen Umstellung mit, oder? Der Stahldraht soll dann mit der Weiche verbunden werden und das ganze unter der Platte angeordnet werden. Hat das schon jemand probiert, wer kennt sich da aus, und geht das überhaupt mit den alten Antrieben?

Ich danke für Eure Hilfe!

Viele Grüße Hardy
 
Hallo Hardy

die Sache funktioniert wohl ganz gut wenn Du dazu die Umrüstsätze ( BTTB-Gleis,gibts auch noch von Tillig ) für Unterflurantrieb benutzt.
Irgendwo hatte das bereits mal jemand hier im Board gepostet.

MfG der bttbfahrer
 
Blöde Frage - wie werden alte Weichenantriebe verkabelt?

Hallo hier spricht ein blutiger Anfänger. Habe gebraucht Gleise und Weichen gekauft (BTTB glaube ich) und sitze nun also mit den Weichenantrieben da und habe keine Ahnung, wie sie angeschlossen werden. Hilfe!

Schwabe
 
Hi,

falls es die neueren Weichenantriebe (Standardgleis) sind, die man abschrauben kann:

Man nehme 16 Volt Wechselspannung und schließe den einen Pol über je einen Taster an die beiden äußeren Steckschuhe an. Der mittlere Steckschuh wird mit dem anderen Pol verbunden. Danach sollten sich erste Erfolge einstellen. :)
Die Lötfahnen am anderen Ende des Weichenantriebes sind ggf. für Rückmeldungen zu verwenden.

Gruß Thomas
 
Hier mal ein paar Beispiele wie es geht und was man damit alles machen kann.

proxy.php

proxy.php

proxy.php

proxy.php

proxy.php

proxy.php

proxy.php

proxy.php

proxy.php

proxy.php


Hoffe das hilft weiter.
 
Manchmal bekommt man auf Börsen u.ä. neben alten Katalogen auch das Heft "Ins richtige Gleis mit Berliner TT- Bahnen". Aus diesem stammen auch die obigen Bilder. Neben dem Anschluß der Weichen werden u. a. die (Standard-) Gleisverlegung, die Möglichkeiten der Fahrstromversorgung sowie die Schaltung der Signale mit und ohne Polymatic sehr anschaulich erläutert.
MfG Der General
 
Hi allemann,
allersdings sollte man das als "Eine Fahrstraßenschaltung" betitelte Bild ignorieren! Wer versucht, das mehrfach anzuwenden, wird mit Kurzschluß bestraft! Für Fahrstraßenschaltungen ist die Diodenmatrix immer noch die einfachste und zugleich preiswerteste Variante!
Auch die Parallelschaltung einer Weiche mit einem Signal ist je nach Betriebssituation mit Vorsicht zu genießen.
 
Moin zusammen,

habe noch ein oder zwei Zusatzfragen:

1. wie schließt man die Modellgleise EW1 an (Oberflur)?

2. wie schließt man EW2 u. EW3 an (Unterflur)?
Bei beiden muß man auf + u. - achten. Kein polarisiertes Herzstück.

Ich habe schon oft die 2. Frage gestellt. Aber ich :gruebel: :wall:
Kapieren tue ich nicht. warum muß man beim Stellen der Weiche auf + u.
- achten. Weiß scho Kurzschluss. Aber wie vermeidet man das? Wie Ihr lesen werdet, ich kann das nicht genau beschreiben.
 
Dankeschön!

Hallo Ihr hilfreichen Geister!

Danke für die vielen Antworten (sogar mit bunten Bildern!).

Liebe Grüße,

Schwabe
 
Mal wieder etwas aus der Bastelecke, Bereich Weichenantriebe BTTB für das Standardgleis:
Klar, viele kennen diese flachen schwarzen Dinger in und auswändig. Aber, für einige "Neulinge" oder eben jene, die sich noch nicht allzuviel damit befaßt haben, habe ich hier mal ein paar Fakten über die Antriebe.
Es gab zwei unterschiedliche Grundvarianten, die ohne Lötfahnen am schlanken Ende (ohne Endabschaltung) und die mit Endabschaltung, also mit 2 Lötfahnen am schlanken ende, um die es hier auch geht.
Das Prinzip der Endabschaltung löste BTTB auf zwei unterschiedliche Weisen, wovon wohl erstere zuletzt angewendet wurde.
Version1: In dem Schieber mit dem kleinen "S", welches den Stellhebel bewegt, sind die Massekontakte integriert. Je nach Stellung fahren sie unter die Massefahnen im inneren und stellen so den Kontakt zu Masse her oder unterbrechen ihn. Diese Weichen haben den Vorteil, das sie mechanisch etwas unempfindlicher sind und vor allem, so lange, wie der Antrieb nicht seine Endstellung erreicht hat, so lange liegen innen die kleinen Kupferblättchen auf Masse (Rückleiter) und der Magnet steht unter Strom, der Antrieb hat also so lange Strom und damit Magnetkraft, bis der Schieber in seiner Endstellung ist. Erkennbar sind diese Weichenantriebe daran, das (von unten gesehen) der (rote) Schieber in der einen Stellung breit ist, das "Sichtfenster" also quasi komplett ausfüllt und in der anderen Stellung deutlich schmäler ist. Die Trennung ist nciht fliessend, sondern im 90° Winkel.
Version2: Hier liegen die kleinen Kupferfahnen innen auf der Bodenplatte des Weichenantriebes auf und erhalten so Masse (Rückleiter) Am Schieber, der weiß, rot oder auch so milchig sein kann, sind 2 kleine Plastenasen, die je nach Stellung eines der beiden Kontaktbleche vom Bodenblech abheben und so den Stromfluß unterbrechen, sobald der Antrieb seinen Endabschaltungspunkt erreicht hat. Leider ist dies die größte Fehlerquelle. Angefangen von verschmutzten Kontaktpunkten auf dem Bodenblech, über verbogene Kupferblechlein bis hin zu ausgehängten Blechlis, die dann den Stromfluß auch in Endstellung nichtmehr unterbrechen. Dumm wird es, wenn die Bleche verbogen sind und den Kontakt unterbrechen, noch bevor der Antrieb seine Endstellung erreicht hat. Nicht zu vergessen ist auch der Widerstand, der überwunden werden muß, um die kleinen Plastiknasen zwischen Kontaktfederblech und Bodenplatte zu schieben oder das Verklemmen der kleinen Plastenassen am Ende der Kontaktbleche.
Wenn ein solcher Weichenantrieb der Version 2 nichtmehr funktioniert, oder eine Spule scheinbar defekt ist, dann läßt sich dies einfach prüfen. Man nimmt den Rückleiterkontakt, der normal vorne im mittleren Kontakt steckt, und legt Ihn hinten am schlanken Ende auf BEIDE Lötfahnen. Danach betätigt man die Weiche ganz normal. Funktioniert jetzt alles, (also beide Stellrichtungen) dann liegt der Fehler einfach nur in den kleinen Blechen der Endabschaltung. Wer auf die Endabschaltung verzichten kann und keine Rückmeldung braucht, dem kann ich nur empfehlen, den Rückleiter nicht vorne in der Mitte anzuschliessen, sondern hinten an BEIDE Lötfahnen am schlanken Ende. Dadurch wird die Fehlerquelle der Endabschaltung eliminiert und die Weichen schalten länger, härter und damit sicherer.
Bei meinen 40 funktionsuntüchtigen Weichenantrieben waren diese kleinen Bleche (Verschmutzung und verbiegen) 35 mal die Fehlerquelle, 3 waren mechanisch am kleinen Stellhebel beschädigt und zwei hatten eine defekte Spule.
Einziger Nachteil hierbei ist dann, das bei der Verwendung von Kontaktgleisen jedesmal wieder der Schaltimpuls durchgeführt werden will und wenn ein Rad ungünstig im Kontaktgleis stehen bleibt, dann führt der Dauerstrom zum Durchbrennen des Antriebes.

Ich weiß, einige würden mich jetzt gerne :steinigung: weil dies für viele ein uralter Hut ist. Aber, nciht jeder ist firm mit diesen kleinen schwarzen Dingern, und viele wandern auch in den Müll und werden für teures Geld ersetzt, weil man eine falsche Fehlerdiagnose gemacht hat.

ich wünsche frohe Weihnachten
Stephan
 
Hallo Stephan,

kann man diese Antriebe auch für die Modellgleisweichen benutzen? Mit den Roco-Antrieben (Oberflur) habe ich so meine Probleme. Jedesmal rutscht der Stelldraht vom Antrieb aus der filigranen Halterung. Ich habe keine Lust, jedesmal die Weichen zu heben und den Draht wieder dahin zu stecken, wo er hingehört. Da vergeht ja einem der Spass an der Moba.

Also son 100%ig zufrieden bin ich nicht mit dem Modellgleis. Aber das betrifft hauptsächlich die Weichen. Das Minitrix-System ist weitaus besser.
Die Weichenantriebe sind sehr leicht anzuschliessen. Kein Problem mit löten und so. Unterflur kann man auch machen. Für z.B. rechte Weiche, nimmt man den linken Antrieb. Dreht ihn auf den Kopf und schiebt ihn einfach in die Weiche rein. Auf der Platte stemmt man ein kleines Loch heraus, legt ihn rein und man legt ein Stück Holz darüber. Fertig ist der Unterflurbetrieb.
 
Hallo Hans-Dieter,

mich würden mal Deine Rocco-Antriebe intressieren: wo hast Du die her? Passen die an die EW1? Ich würde damit ev. meinen Schattenbahnhof ausrüsten. Sind die besser wie die Tilli-Antriebe? Haben die auch Rückmeldekontakte und frei Umschalter für eine Herzstückpolarisierung?

Schöne Feiertage!
 
Hallo Hans Dieter
Mit dem Modellgleis bin ich NOCH nicht so firm, da ich erst bei meiner nächsten Anlage auf selbiges umstelle. Aber, wenn ich Torsten und andere richtig verstanden habe, sind diese alten Standardantriebe nur für EW1 verwendbar, da hier die Weichenzungen ein Gelenk haben und somit keine Haltekräfte benötigt werden.
Wichtig hierfür ist dann jedoch der "Weichenumrüstkit", der eine Schubstange enthält, die in den Weichenantrieb eingelegt wird, bevor er verschraubt wird. In diese Schubstange wird dann der Stelldraht engehängt und eben das andere Ende an den Stellhebel der Weiche. Ob du den Antrieb dann nur seitlich versetzt oder unterflur verlegst, das ist egal, denn im Umrüstkit sind auch zwei Halter für Unterflurmontage dabei (Mit denen lassen sich die Antriebe leichter unter der Platte justieren) und oben, wo der Stelldraht in den Stellhebel der Weiche eingreift, kommt so ne Art Podest drüber, ist auch bei.
Inwieweit Du den Stelldraht ändern/verjüngen mußt, damit beides kompatibel ist, das entzieht sich leider meiner Kenntnis. Größter Vorteil der billigen BTTB/Tillig Standardweichenantriebe ist wohl der Preis.
Bis denne und frohe Weihnachten
Stephan
 
tach auch!

@Thomas und Stephan,

erstmal dank für die Mitteilungen.

Thomas, die Rocoantriebe (Oberflur) sind mit den Tilligantrieben identisch. Nur in einer anderen Verpackung. Es sind Roco N-Antriebe. Bekommen tust Du die in jedem Modelleisenbahngeschäft. Die Roco-Antriebe haben daher die gleichen technischen Voraussetzungen. Es dürften daher keine Probleme auftreten.

Ich habe im Moment fast nur Handantriebe. Mich ärgert immer wieder, dass der Stelldraht aus der Schubstange ausklinkt. Habe echt die Schnauze voll. Kann doch nicht immer die Weiche umdrehen und den Draht wieder einhängen. Vielleicht sollte ich den Handantrieb abschrauben
und mit der Hand schieben.
 
Hallo Stephan,


na ja, so alt ist der Hut nicht - und ob sich hier schon jemand die Mühe gemacht hatte, das zusammenzuschreiben?

Von mir noch ein paar Ergänzungen:

Insgesamt gibt es unzählige Varianten - nicht nur die zwei ...

Variante 1 ist die Überarbeitung von nach 1990 - die laufen bei mir sehr zuverlässig.

Ähnlich der Variante 1 gab es schon einmal eine Version - wohl noch von Zeuke - erkennbar am Metallschalthebel. Man hat wohl aus falscher Sparsamkeit zur Variante 2 umgeschwenkt ...

Variante 2: Wieviele Seufzer soll ich hier ausstossen? Die Dinger stammen im wesentlichen von BTTB.

Es gibt zwei grosse Probleme:
1. die abrupte Übergang gerade - schräg (umstellen) - gerade; häufig schafft es der Antrieb gar nicht aus dem schrägen Bereich herauszukommen
2. der Schalter auf den Weissblech. Da beim Ausschalten unter Strom grundsätzlich ein Kontaktfunken entsteht (wird durch Gleichstrom - wie ich ihn verwende noch verstärkt), okzidiert zwangsläufig die Metallunterplatte sehr schnell. Ich helfe mir inzwischen durch regelmässiges Abschleifen und Aufbringen von Elektroniklot aus.

Vom erwähnten Überbrücken der Endabschaltung kann ich nur abraten - die Antriebe sind sehr empfindlich gegen Überwärmung.
Ich habe schon einige mit eingeschmolzenen Schaltkern ...

Ansonten verwende ich die Antriebe für fast alle Weichen - nicht für die KW des Standardgleissystemes und nicht für EW2 +3 vom Modellgleissystem. Alles Unterflur natürlich. Bei den anderne kommen selbstgebaute motorische Antriebe zum Einsatz, ich habe auch noch einen dieser Kippmagnetantriebe von Parisel-TT - den kann man nur Überflur mit EW1 verwenden.

Lucas

Allen eine frohe Weihnacht!
 
Hallo Luchs
Muß ich zugeben, einen Antrieb mit Metallschieber hatte ich noch nicht offen, denn diese Teile machten mir noch nie Probleme, laufen seit langer Zeit absolut Störungsfrei.
Und das mit dem oxidieren. Hm, ich nannte es verschmutzen.. naja, einfach mit nem Schienenrubber mal über die grundplatte, denn diese ist das "miderwertigere" Matreial (chmisch gesehen) und schon liefen sie wieder.
Bis denne und danke für die Ergänzung
Stephan
 
Hallo Stephan

Was genau da chemisch passiert, weiss ich nicht. Mir erscheint es jedenfalls unwahrscheinlich, dass da nur ein bisschen Staub verbrennt - wer sich das genauer anschaut, wird deutliche schwarze Löcher erkennen. Die bei den neuen Antrieben verwendete Phosphorbronze ist da jedenfalls wesentlich weniger anfällig ...

Noch eine Anmerkung: KW meint natürlich DKW - sorry für den Vertippsler ...


Bei mir ist wohl keiner der Uraltantriebe mehr in Betrieb - sie hatten
alle irgendwann eine "Kernschmelze" :/

Auf jeden Fall ziehe ich diese Standardantriebe denen von Roco auch für das Modellgleissystem vor - oder hat es jemand schon einmal geschaftt, diese unterflur einzubauen?

Lucas.
 
Hallo,

ich verwende für die einfachen Modellgleisweichen - die mit "Gelenk" - nur die althergebrachten BTTB-Antriebe und habe dabei keine Probleme. Die Antriebe sind alle Unterflur montiert. Dazu verwendete ich den Umrüstsatz. Die Überflurabdeckung ist die Nachbildung eines DR-Weichenantriebes. Für die Flexstegweichen setze ich die motorischen Antriebe von Tillig ein. Diese lassen sich gut justieren und arbeiten fehlerfrei. Um den Stelldraht bei den "einfachen" Weichen in die Stellplatte zu bekommen, bohre ich da immer ein entsprechendes Loch hinein.
 
Daddy baut! - Stellung von Weichen und Rückmeldung

Hallo Techniker,

habe mir ein Tastenpult bestellt, welches heute kam. Bin aber ehrlich gesagt irgendwie nicht recht überzeugt.

Möchte jetzt gern das Gleisbild auf unser Stellpult nachzeichnen und direkt an den aufgezeichneten Weichen dann einen Taster oder so etwas anbringen.

Welche Miniatur-Taster o.ä. eignen sich Eurer Meinung nach für so ein Vorhaben???

Womit schaltet Ihr Licht, Weichen, Entkuppler, Unterbrechergleise usw.???

Eine Frage noch zu den Rückmelde-Lötfahnen am schmalen Ende der Weichenantriebe.

Welche Lampen kann ich hier anschließen???

Schon mal wieder vielen Dank im Voraus!!!

Zirne
 

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Hi zirne,

Taster: So was hier zum Beispiel?
http://www1.conrad.de/m/7000_7999/7000/7050/7050/705071_RB_00_FB.EPS.jpg

Bei C* unter Artikel-Nr: 705020 in etlichen Farben

Die Rückmeldefahnen der Weichenantriebe schalten jeweils nach "Masse" durch, sprich: stellen je nach Richtung die Verbindung zum mittleren Anschluss her.
In Verbindung mit dem Zubehörtrafo kannst Du also Lämpchen oberhalb der Zubehörspannung anschließen.
 
An den Rückmeldekontakten kannst Du Lampen anschließen, die der gleichen Spannung entsprechen, wie das restliche Zubehör.
Also im Normalfall 16 bzw. 14 Volt, möglichst geringe Stromaufnahme, da das alles den Trafoausgang zusätzlich belastet. Besser ist eine Lösung mit LED und Vorwiderstand (lässt sich auch besser in ein Gleisbildstellpult integrieren und die Wärmeabgabe ist nicht so groß).

Ich muß mal suchen- es gibt auch eine Schaltung, wo Du Dir den Rückmeldeanschluß an den Lötfahnen sparen kannst (zumal die bei damals neueren Antrieben von BTTB sowieso eingespart wurden), damit auch zwei Kabel sparst und trotzdem eine Rückmeldung quasi über Kreuz hast.
Es gab auch mal ein Stellpult, das diese Schaltung schon verinnerlicht hatte.

Gefunden!! Hier:

http://www.eisenbahnmodelltechnik.de/el-1201-sdrv-49.htm

Wie gesagt: Besser sind LEDs mit Vorwiderstand!


Und Hier:http://www.altenbekener-eisenbahnfreunde.de/Grundlagen/Elektronik/Gleisbild/gleisbild.html
 
BTTB Standardweichenantriebe

Ich habe vor, diese Antriebe auf meiner Anlage zu verbauen. Ich weiß: altes Zeug, alter Mist - so werten ja manche hier...
Ich benutze es trotzdem. Bin Wiedereinsteiger, habe nur alte Wagen und Loks und keine Lust und so, neues Material zu kaufen. Über die alten Weichen läuft alles (fast) fehlerfrei.
Nun meine Frage: an den BTTB-Weichen sind ja Lötfahnen, auf die man dazugehörende Stecker schieben kann, um die Weichen zu verdrahten, so auch auf die Rückmeldekontakte. Diese Stecker habe ich nicht in ausreichender Anzahl. Wo gibt es diese (noch)?
Ich bin nun fast siebzig Jahre alt und will eben einfach nur stecken und nicht löten. (Insofern passe ich zu dem von mir verwendeten Materialien). Zwischen den Weichen verwende ich übrigens Übergangsgleise Standard/Modellgleis und dazwischen Schwellenbänder und Profilschienen.
Würde mich über sachdienliche Auskünfte freuen.
 
Ich habe mal die Suchfunktion benutzt und hier 3 ähnliche Threads zum Thema vorgeschaltet. Vielleicht sind schon Antworten dabei. Dir
viel Erfolg.
GrüDiCa
 
Stecker für BTTB-Antriebe

@mrockenbusch

Hallo, sind die auf dem angehängten Bild gemeint?
Eigentlich müßte es die noch im Handel geben, das Standardgleis ist ja bisweilen auch (noch) erhältlich. Aber ob es die Stecker einzeln gibt (gab)weiß ich nicht.
Verlöten würde ich die aber auch, der Sicherheit wegen.
Ich hab noch par rumliegen, die meisten waren mal an einen Draht angelötet - so ca 20 Stück sind noch wie neu. Würde ich abgeben (gegen Briefporto), da sie bei mir keine Verwendung mehr finden werden. Bei Bedarf Adresse per PM oder E-mail mitteilen.

Grüße ralf_2
 

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Lötfahnen

Hatte früher immer nur den Draht als Schlaufe gebogen und in die Antriebe gesteckt. Ist zwar nicht die eleganteste Lösung aber funktionierte.
 
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