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BR56 - ein maßstäblicher Umbau (new edition)

Hallo Bahn120 !

Einen hab ich noch. Eine einfache Spannvorrichtung für Radsätze.


proxy.php



und hier im Einsatz:


proxy.php



Bis denne
 
@JTTB, sieht auch nicht schlecht aus muß ich mir merken, habe aber noch kein mitlaufendes Zenter. Ich habe mir erstmal eine Halterung gemacht um die Achsaufnahme aufbohren zu können, und habe dann ein 2,5mm Messingrohr eingeklebt. Morgen werde ich sehen ob es dann funktioniert und die Sache rund läuft.
mfg Bahn120
 

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@Bahn120

Eine mitlaufende Pinole solltest Du Dir zulegen, ist sonst ein schwieriges unterfangen das genau zu zentrieren.



Bis denne
 
Dat geht so nit!!!

Hallo, ja es geht darum eine größtmögliche Untersetzung auf begrenstem Raum zu bauen mit wenigen Zahnrädern, deshalb Z15.
mfg Bahn120

Man achte auf den Drehsinn der Rader respective Zahnräder Zw.Achse 1 u. 2:wiejetzt:
 
Verfolge sehr aufmerksam das Thema.Würde auch gern 2 56er auf Tenderantrieb umrüsten und suche noch die Antriebsalternative für meine entstehende 38.2 aus nem Adrian Ätzsatz. habe in Gedanken das Motörche der V60 zu verwenden.Passt zumindest schon mal problemlos
unter das schon rohbaufertige Tendergehäuse und ihr wisst ja wie hoch der nur ist.Bei der 56er könnten mit dem Motor bis zu den Achsen problemlos 3 Untersetzungen dazwischen unter Verwendung der Doppelzahnräder groß u. klein.
 
Bevor ich mich an irgendwelche Umbauten mache, wollte ich wissen, ob die Beschilderung der 56 2233 von Tillig (DRG) so richtig ist, da das Rauchkammerschild weiß ist und die anderen Schilder messingfarben. Ferner interessiert mich, ob mir jemand sagen kann, dass die LEDs (gelb) gegen warmweiß getauscht werden können und wie genau? Welche Sorte eignet sich? Bin ansonsten sehr zufrieden mit dem Modell.
 
Da ich kein "Tillig BR 56 neu" Thema gefunden habe, lasse ich hier mal eine Bitte los.

Würde bitte mal einer der Tillig BR 56(neu) Besitzer ein paar gescheite Fotos der Lok machen (am liebsten R.P. - da ist immer alles super ausgeleuchtet :allesgut:):

- Seitenansichten im rechten Winkel zur Schiene
- direkte Frontansicht aus Gleisachse
- Heckansicht dito
- Draufsicht direkt von oben

Das würde mir sehr bei einer Gedankenfindung helfen.
 
(am liebsten R.P. - da ist immer alles super ausgeleuchtet)

Ich wurde per PN erhört. :romeo:

Eine Bitte in dem Zusammenhang, wenn R.P. die Bilder dann demnächst einstellt. Wir wissen ja nun alle, dass die Lok an einigen Stellen falsch und kompromissbehaftet ist. Das sollte bitte nicht nochmals alles erörtert werden.
Falls Diskussion, dann eher eine sachliche Debatte wie zu den aktuellen 50ern.

Mir geht es rein um den Vergleich Modell-Vorbild um die Gedanken zu spinnen und die Kompromissbereiche näher zu beleuchten (unter dem Aspekt der Optimierung). Als Fazit kann natürlich auch bei mir herauskommen, nein - bringt nichts, da mehr Arbeit erforderlich als in Relation zum Ergebnis vernünftig ist. Aber anschauen kostet ja erstmal nichts.

DANKE.


PS: Bei der Gedankenfindung geht es mir um folgendes Vorbild:
Klick mich (Bilder 18+19 "Rabe").
 
Ich danke für die Ehre, die Bilder anfertigen zu sollen - da gerade passendes Wetter aufzog hab ich fix mal auf meinen Mittagsschlaf verzichtet und die gewünschten Fotos angefertigt. Nicht versäumen möchte ich in diesem Zusammenhang zu erwähnen, daß es hier ja inzwischen noch allerhand weitere sehr kunstfertige Modellfotofreunde gibt.

Draufsicht folgt...

Dafür habe die Lok in Bild 5 mal freihand etwas virtuell gestaucht. Das Problem des nicht maßstäblichen, zu langen Fahrwerks hatte man meines Wissens damals gelöst, indem das Oberteil insgesamt etwas gestreckt wurde. Also nicht einen isolierten Abschnitt verlängert, den man einfach heraussägen könnte, falls ein maßstäbliches Fahrwerk zum Aufbau vorläge.

Noch eine Anmerkung zu den aus dem Zug geschossenen und sehr schönen Bildern auf der verlinkten Seite:

Sofern die Bilder mit einer damals durchaus noch verbreiteten Schlitzverschluß-Kamera aus einem fahrenden Zug aufgenommen wurden, kann es je nach Fahtrichtung zu Objektverlängerungen oder -verkürzungen gekommen sein. Wenn mich mein Eindruck nicht trügt, scheinen die Räder etwas hochoval zu sein, was meine Annahme (in diesem Falle Längsstauchung) bestätigen würde.
 

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Würde auch gern 2 56er auf Tenderantrieb umrüsten... Bei der 56er könnten mit dem Motor bis zu den Achsen problemlos 3 Untersetzungen dazwischen unter Verwendung der Doppelzahnräder groß u. klein.
Bei einem Tenderantrieb gilt es die recht kleinen angetriebenen Räder zu bedenken, so daß die Untersetzung nicht zu groß gewählt werden sollte, damit die Maschine später auch noch sicher ihre Vmax erreicht.
 
Das dürfte das kleinste Problem sein. Die Lok war eh nicht besonders fix und hinter den massiven Rahmen des Tenders würden auch zu große Räder kaum auffallen. Es ist gerade dieser Rahmen, der mich an dem Modell - insbesondere in der "Überarbeitung" durch Tillig - so sehr stört. Der wirkt so spielzeughaft ...
 
Das dürfte das kleinste Problem sein. Die Lok war eh nicht besonders fix und hinter den massiven Rahmen des Tenders würden auch zu große Räder kaum auffallen. ...
Die Räder sind ja schon zu groß, (1100mm statt 1000mm Vorbilddurchmesser), aber wie bereits bemerkt, fällt das überhaupt nicht auf und ist für mich auch kein Kritikpunkt am Modell, da von den Rädern eh nicht viel zu sehen ist. Aber mit einer Gesamtuntersetzung über 1:30 würde ich auch bei einem hochdrehenden Motor (18000 U/min) befürchten, daß das Modell die Vorbildhöchstgeschwindigkeit von 65km/h nicht mehr erreichen wird.
Das wäre dann in meinen Augen schon ein ernsthafter Mangel...
 
Mit 1:30 sollte das schon passen. Wer will kann ja auch nen bissel rumrechnen wenn man sich die Kenndaten eines Motors besorgt.
Wenn ich mich hier so durch's Forum lese würde es die meisten aber eh stören wenn die Maschine sehr dicht an die vorbildgemäße Höchstgeschwindigkeit herankäme.
Ist der Kessel eigentlich innen hohl?
Wenn ja dann kann man den doch mit zusätzlichen Balastgewichten versehen und einen Motor mit Schwungmasse darin unterbringen wenn der Rahmen einen Getriebeumbau hergibt.
 
Der Kessel ist hohl (alte Gehäuseform, leicht geändert) und nach unten offen,
aber wahrscheinlich nicht 'hohl genug' für einen ausreichend leistungsstarken Motor mit Schwungmasse und noch Ballast dazu. Außerdem ging es hier inzwischen um einen Tenderantrieb, mit 1:30 in der Lok bei 18000 U/min am Motor würde die Lok wahrscheinlich das Fliegen lernen...
 
Die Diskussion verstehe ich jetzt nicht so ganz. Auch 01, 52 und 50 werden doch von solch kleinen Tender-Radsätzen in Fahrt gebracht und erreichen doch locker ihre teils deutlich höhere Vorbildgeschwindigkeit im Vergleich zur 56.20. Oder habe ich was mißverstanden/ fehlinterpretiert/ nicht kapiert? Natürlich muß ein passendes Getriebe vorgeschaltet werden, aber wo is the Problem for you brave engineers?
 
Naja ich find das der Antrieb in die Lok gehört weil man die zumindest theoretisch schwerer als den Tender machen könnte.

@SD:
Die Drehzahl ist nicht so wichtig wie ein leicht laufendes Getriebe.
Mehr als 75% seiner Lehrlaufdrehzahl erreicht eh kaum ein normal kommutierter Motor und ich bin eben überschläglich von maximal 12.000/min ausgegangen weshalb 1:34kommaquietsch der Idealfall wären.
 
Die Diskussion verstehe ich jetzt nicht so ganz. Auch 01, 52 und 50 werden doch von solch kleinen Tender-Radsätzen in Fahrt gebracht und erreichen doch locker ihre teils deutlich höhere Vorbildgeschwindigkeit im Vergleich zur 56.20. Oder habe ich was mißverstanden/ fehlinterpretiert/ nicht kapiert? Natürlich muß ein passendes Getriebe vorgeschaltet werden, aber wo is the Problem for you brave engineers?
Wer rechnet, sollte ebenfalls kein Problem haben. Wer aber ein dreistufiges Getriebe plant, sollte vor allzuhoher Untersetzung gewarnt sein.

Naja ich find das der Antrieb in die Lok gehört weil man die zumindest theoretisch schwerer als den Tender machen könnte.
Schwerer machen ist nicht immer das Problem, das ist nur eine Frage von Volumen und Material. Bei Motor und Getriebe muß das Volumen aber auch eine bestimmte, vom Gehäuse umschlossene Form hergeben und da ist der deutlich kompaktere Tender gegenüber der Lok (Kesseldurchblick!?) eindeutig im Vorteil. Nicht umsonst bieten fast alle Großserienhersteller ihre Schlepptenderlokomotiven nahezu ausschließlich mit Tenderantrieb an...

@SD:
Die Drehzahl ist nicht so wichtig wie ein leicht laufendes Getriebe.
Mehr als 75% seiner Lehrlaufdrehzahl erreicht eh kaum ein normal kommutierter Motor und ich bin eben überschläglich von maximal 12.000/min ausgegangen weshalb 1:34kommaquietsch der Idealfall wären.
75% habe ich auch angenommen (Du hast doch meine Rechentabellen?), darum ist aus meiner zuerst geplanten Untersetzung von 1:36 letztendlich auch nur 1:27 geworden. Der Antrieb hätte sonst die Vmax des Vorbildes in der Praxis wohl nie erreicht. Wenn es denn irgendwann mal fährt, kann ich mehr dazu sagen...
 
...Bei Motor und Getriebe muß das Volumen aber auch eine bestimmte, vom Gehäuse umschlossene Form hergeben und da ist der deutlich kompaktere Tender gegenüber der Lok (Kesseldurchblick!?) eindeutig im Vorteil...
Ich denke das es zumindest bei Einheitslokomotiven in großen Stückzahlen preiswerter ist den Antrieb in einen Tender (ab dem 3T18 in etwa) zu verlegen weil der ja hinter mehrere Modelle gehangen werden kann. Spart halt mit jedem neuen Kessel die Neuzusammenstellung eines Getriebes.
Ansonsten braucht man "nur" einen passenden Motor und nutzt den Platz der Feuerbüchse oder der Rauchkammer um nach unten zu kommen. Dann wird auch der freie Kesseldurchblick nicht gestört.
Deine angesprochene Liste habe ich nicht aber mir war der Unterschied zwischen Leerlauf- und Nenndrehzahl schon aus früheren Zeiten bekannt und den Rest hab ich mir aus den ganzen Kennwerten zu diversen Motoren selber zusammengereimt. ;)
 
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