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BR 218 von Tillig

roemi

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Hanau
Hallo,

ich habe eine BR218 aus einem Starterset. Ich kann nicht genau sagen ob ich das Teil nun ein oder zwei Jahre besitze.
Nun aber fängt sie an auffällig zu ruckeln und schlecht anzufahren.
Andere Loks fahren auf gleichem Gleis und gleicher Last problemlos.
Verdreckte Stromabnehmer und Radsätze können, meiner Meinung nach, auch nicht das Problem sein.
Ich habe die Lok weitgehend auseinander genommen und empfinde das die Zahnräder der Drehgestelle sehr schwergängig sind.
Drauflos ölen will ich aber auch nicht. Zumal da noch Fett(reste) an den Zahnräder zu sehen sind.
Was ist aber der richtige Weg?
Was sollte ich tun damit sie wieder rennt wie "geschmiert"?

Thx.
 
Stirnrad/Schaft

Hallo,

es gab vor ein paar Jahren mal ähnliche Probleme mit diversen 218ern. Damals hat Tillig ein Stirnrad und einen Getriebeschaft neu konstruiert, damit war das Problem gelöst. Du müsstest die 218 allerdings zu Tillig schicken.
Oder weiß jemand anderes noch anderen Rat?


Grüße, Nordlicht
 
Stottern

Hallo, nach so langer Stehzeit, sind meißten die Radschleifer oxidiert,sie werden anders durch den Fahrbetrieb blank gehalten, gleiches gilt für den Motoranker da hilft nur Spannung anlegen. Die Radschleifer kann man leicht mit einem Glasharpinsel oder mit Schirgelpapier 400 Körnung reinigen.
Falls Du die Lok öffnest, könntest Du für mich den Drehzapfenabstand des Modells nachmessen, kanst mir damit weiter helfen.
mfg Bahn120
 
Hallo, nach so langer Stehzeit, sind meißten die Radschleifer oxidiert,sie werden anders durch den Fahrbetrieb blank gehalten, gleiches gilt für den Motoranker da hilft nur Spannung anlegen. Die Radschleifer kann man leicht mit einem Glasharpinsel oder mit Schirgelpapier 400 Körnung reinigen.

NeNeNe, die Lok habe ich solange (wegen der zeitlichen Einordnung).
Sie ist aber schon gefahren ;-)

Falls Du die Lok öffnest, könntest Du für mich den Drehzapfenabstand des Modells nachmessen, kanst mir damit weiter helfen.

Bitte definiere "Drehzapfenabstand" ;-) Sonst messe ich irgendwas.
 
hallo Bahn 120, habe einen Rahmen von der 218er hier gerade liegen 71,5 mm

Ein Drehgestell der 118 DR liegt hier auch einzeln. also der schaft ist außermittig.
von äußere Achse bis Mitte Drehpunkt 17,5 mm
von Innere Achse bis Mitte Drehpunkt 10,5 mm

Den Drehzapfenachsstand kriegst Du ja über die Achsstände ausgerechnet.
 
... und wieder was gelernt.

Ich liebe sowas. Natürlich habe ich gesucht. Ich habe es überlesen!
Gerade eben habe ich zum Trotz nochmal "BR 218" gesucht und den Beitrag wieder nicht gefunden. Erst beim zweiten durchsehen. Dabei wusste ich diesmal nach was ich suchen soll.

Bei der nächsten Suche wende ich mich gleich an Dich ... wenn ich darf.

Trotzdem Danke ... der Tipp ist gold wert
 
@ Bahn120

graag gedaan.


habe ebend auch mal die Suchfunktion nach BR 218 befragt.
ja gut das kann man da schon mal überlesen.

Ich muß ehrlich sagen ich wußte als betroffener ja vom Problem und wußte auch, das es noch gar nicht so lange her war.
Hast Du es im Juni nicht gelesen??? Als 218er Besitzer muß man sowas doch, präventiv im Hinterkopf abgespeichert haben.

Aber es zeigt, das die Suchfunktion doch recht gut arbeitet.

Wenn ich was nicht finde, ändere ich auch die Begriffe und kommen zu anderen Ergebnissen. aber das "ruckeln" machts dann sehr eindeutig.
 
Der echte BR 218 fährt auch net besonders. Also von daher würde ich meinen sehr originell gemacht!
*lautlach*
sorry, auch wenn das zum Thema nichts beiträgt - musste ich schnell loswerden!
MfG
 
Also
ich habe 3 218er, sind ca 2 jahre alt. Die Toleranzen beim Laufe waren zwar da, was Anfahrspannung und endgeschwindigkeit betrifft, aber Probleme hatte ich nur an einer. Da platzte bei der probefahrt wohl ein zahnrad in einem Drehgestellt. Wurde aber von Tillig repariert, läuft seitdem anstandslos.
Muß auch mal dazusagen, das mir diese Korrosionsprobleme der Radschleifer fremd sind, auch bei Loks, die mal 2 oder 3 Jahre in ihrer OVP im Schrank lagen. Eine "Aufwärmrunde" und sie laufen ruhig und sauber, wie ich es gewohnt bin.
bis denne
Stephan
 
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