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Benötige Hilfe bei Plannung von Trennstellen bzw. TC-Blöcken

Nur mal als Denkanstoß: Ich hatte meine Wendel auch in drei Blöcke unterteilt, dieses aber schnell wieder verworfen. Solang man moderate Steigungen und Einrichtungsverkehr in den Wendeln hat, kann man natürlich soviel Blöcke einrichten wie man mag, sollen die Züge aber richtungsunabhängig fahren, gibt es (gabs bei mir) Probleme, das die Züge aufeinander zufahren und sich letztlich im Abstand eines Blockes gegenüberstehen. Daher Wandlung aller Wendelblöcke in je einen "Kritischen Block" - also Halteverbot. Gehalten wir nur im Bahnhof/Bahnhofseinfahrt und in den Schattenbahnhöfen sowie vor Ausweichstellen - dann aber mit echten Brems- und Haltemeldern.
 
sollen die Züge aber richtungsunabhängig fahren, gibt es (gabs bei mir) Probleme, das die Züge aufeinander zufahren und sich letztlich im Abstand eines Blockes gegenüberstehen. Daher Wandlung aller Wendelblöcke in je einen "Kritischen Block" - also Halteverbot.
Ein sogenannter 'kritischer Abscnitt' ist kein Halteverbot!
In Prinzip wird nur die vorausschauende Blockreservierung (in der Regel zwei Blöcke) um die Anzahl der kritischen Abschnitte erweitert, so daß - bei sinnvoller Verwendung dieser Funktion - nicht mehr passieren kann...
...das die Züge aufeinander zufahren und sich letztlich im Abstand eines Blockes gegenüberstehen.

Virtuelle Melder setzt man dort ein, wo ein punktgenauer Halt nicht notwendig ist. Wenn z.B der Block vier Meter lang ist und der längste Zug mißt nur zweifuffzich, ist ein realer (Hardware-) Melder unnütz. Man spart die Kosten für die Hardware und setzt einen virtuellen Melder ein, weil es letztendlich egal ist, ob der Zug 10 cm früher oder später hält. Bei einer großen Anlage kommt da schnell ein erkleckliches Sümmchen zusammen...
 
Einfacher gesagt..

Ich zitiere: "Die Software lässt einen Zug nur dann in einen kritischen Abschnitt einfahren, wenn der nächste Block nach diesem Abschnitt frei ist."
Bei mir werden in der Automatik kritische Abschnitte immer ohne Halt durchfahren.

"Virtuelle Kontakte sind gedachte Melder, die sich in einem bestimmten Abstand zu einem "echten" Melder befinden und können z.B. zum punktgenauen Stehenbleiben vor einem Signal verwendet werden. Damit virtuelle Kontakte richtig funktionieren, muss bei allen Lokomotiven das Geschwindigkeitsprofil richtig eingestellt sein, damit das System weiß, welche Strecken bei welcher Fahrstufe zurückgelegt wird."

Im Block werden einfach nur Haltemelder angelegt, die sich in y cm Entfernung vom Blockanfang befinden und zusätzlich natürlich eine Bremsrampe. Sobald ein Zug in den Block einfährt fängt er nach x cm an zu bremsen und stoppt nach x + Länge der Bremsrampe in cm
 
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