Also ein Tipp von mir: seit über 25 Jahren betreibe ich einen Teil meiner Straßenleuchten mit der positiven Halbwelle und die andere Hälfte mit der negatven Halbwelle aus der 16 V Wechselspannung, also werden 2 Leistungsdioden ca 3 A benötigt, welche damit über dem Ausgangsstrom vom Zubehörtrafo liegen. Von Vorteil ist die geringere Helligkeit und die wesentlich höhere Lebensdauer. Ggf. kann man noch je einen Glättungskondensator 1000µF anschließen um das gewisse Flimmern zu unterdrücken. Damit kann ich die doppelte Anzahl Leuchten am Zubehör betreiben.
Gebäude bekommen volle 16 V~, da ist das Ersetzen nicht so schwierig.
Bei der Bahnsteigbeleuchtung habe ich je 6 Led in Reihe geschalten, da ist dann die Polarität entscheidend + > A/K > A/K >.......A/K > Rv > - .
Betriebsspannung minus Summe aller Flußspannungen geteilt durch I ergibt dann den passenden Rv. Damit ist auch die Anzahl der in Reihe liegenden Led bestimmt, Ist nämlich die Summe der zu addierenden Flußspannungen größer als die Betriebsspannung, dann leuchtet nix mehr. Für Led besser Gleichspannung verwenden oder geeignete Schaltungen zum Vermeiden unzulässig hoher Sperrspannungen anwenden.
Reihenschaltung bei Glühlampen erschwert die Fehlersuche, bei Led kann man das aufgrund der hohen Lebensdauer vernachlässigen.