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Begrasungsworkshop im Raum Leipzig/Dresden/Chemnitz

Interesse an einem Begrasungs-Workshop?


  • Umfrageteilnehmer
    113
Das Gerät steht auch bei mir auf der Liste. Habe es zwar noch nicht probiert, aber das bis jetzt gelesene zum Greenkeeper überzeugt.
 
@V180-Oli
Meine Frage war eigentlich ernst gemeint. Ideal scheint ja die "pickelige" Wiese mit Büscheln aus umgerechnet etwa einem Meter hohen Wildgras zu sein. Aber wo findet man draußen solche Wiesen? In Deutschland ist doch praktisch jeder Quadratmeter Boden in irgend einer Form kultiviert. Vor allem in der DDR war doch jeder Quadratmeter Grünfläche kostbar, mussten doch die Kanninchen und Schafe versorgt sein, die auf dem Dorf gefühlt jeder hatte.
 
Zu Beginn des Wachstums alle. Bis die Pflanze irgendetwas daran hindert weiter nach oben zu wachsen oder sie durch andere Umstände umknicken.:fasziniert:
 
Meine Frage war eigentlich ernst gemeint.

Hmmm, falls Jasch mal wieder seine Module zum Kesselgulasch schleppt, dann vergleiche mal seine "Kurzhaarwiese" mit einer "Pickelwiese". Die optische Wirkung wird wahrscheinlich die Vorliebe erklären.
Andererseits, kann ich mich noch an Wiesen erinneren, die richtig hoch waren. Da gab es immer Schimpfe, wenn wir "Stadtkinder" da drin rumgestrolcht sind. Später kamen dann ältere Leute, die noch eine Sense handhaben konnten und haben "Heu gemacht". Dafür sollte das Gras immer etwas länger sein, wenn mich mein Gedächtniss nicht im Stich lässt.
Bei uns in der Stadt fuhr die Bahn auf einem Damm und dessen Flanken waren maximal verunkrautet. Da hat keiner Gras für Schafe oder Kaninchen geerntet.
 
@jasch, mit Deinem Link haut etwas nicht hin. Ist dies gemeint?

Beim Workshop war zum Glück geballter Sachverstand vertreten – ich rezitiere (hoffentlich richtig): Auf einer Wiese finden sich „horstbildende“ Gräser (die „Pickel“) und die anderen – eben nicht-horstende. Die Kunst wird wohl sein, je nach Kultivierungszweck eine Balance hinzubekommen.
 
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@jasch
Der link funktioniert leider nicht.
Ich hab einfach mal quer Beet in unserem Familienfotoarchiv gesucht, wenn nicht ständig Frau oder Kinder im Bild wären, könnte ich das beinahe ewig fortsetzen. Überwiegend langweiliges, recht ebenes Gras, kaum wildes, hohes Grasland.

DSCI0008.JPG DSCI0015.JPG 20160701_150429.jpg 20160701_150419.jpg DSCI0002.JPG DSCI0006.JPG DSC_0392.jpg 20150615_093011.JPG DSCI0006.JPG DSCI0008.JPG IMAG0036.JPG

Nochmal @jasch
Eventuell reden wir auch ein wenig aneinander vorbei, was du da anscheinend versucht hast zu verlinken, gefällt mir sehr gut. Aber es ist auch bei dir flächiges Gras, nicht diese vielen einzelnen Büsche, die eine Wiese sein sollen. So gefällt es zumindest mir und so sehe ich es auch draußen.
 
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Link geht jetzt. Habe beim Einfügen im normalen Editor die Klammer falsch erwischt, hab es erst mit klick auf "rechts oben neben Radiergummi" gesehen.
Jetzt (glaube) weiß ich was gemeint ist. Danilo, dein 5. Bild lässt die "Pickel" erahnen, am Bahndamm. Das Problem unseres anschauens der Landschaft und der Modellandschaft ist:
Die Ansichtshöhe ist nicht gleich hoch, du müsstest ca. 60m von oben auf die Landschaft schauen. Dann werden diese einzelnen Büschel (denke ich mal) auftauchen, aber ich mag das auch nicht so.
PS,
Zum verlinkten Beitrag mit Vorbild- Bild. Dieses ist aus knapp 3m Höhe fotografiert und im vorderen rechten Bereich sind Grasbüschel zu sehen, die anderen sind mehr von hohen Gräsern überwuchert aber scheinen leicht dunkler noch durch.
 
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Wieviel Prozent der Gräser in der Natur stehen denn eigentlich wirklich senkrecht? :gruebel:

Na wirklich alle Gräser stehen bei den guten Geräten auch nicht senkrecht. Wenn man den Leim wie ich punktet, dann bildet sich ähnlich dem Original auch ein Horst. Nun wird man es nicht schaffen, im Halbmillimeterraster die Punkte zu setzen, deswegen mache ich auch immer mehrere Lagen, wass nicht zwangsweise heissen muss das es immer höher wird, man kann ja auch die Lücken füllen.

Ich habe in Thüringen genug Wiesen im Anschluss an die Bahn gesehen, welche im Sommer auch mal locker einen halben oder sogar einen dreiviertel Meter hoch waren und eigentlich nur zur Heugewinnung genutzt wurden, da passen die Büschel schon ganz gut.

Wer es abmildern mag, kann auch nach dem x-ten Gang mit Lack drüber gehen und Begrasen, dann wird der Eindruck gemildert. Dann kommt es vermutlich Jasch´s Foto am nähesten.

Vorteil meiner Arbeitsweise - aus der Modulistensicht (flacher Blickwinkel) wirkt es stimmiger als jede gleichmäßig gemachte Wiese. Nachteil an den Modulen ist, dass wenn man Felder oder Nutzflächen "errichtet", diese zwangsweise immer U-förmig werden (wegen dem universellen Übergang) und damit für mich bescheiden aussehen.

Aber letztendlich muss hier jeder seine Arbeitsweise finden, und wem das flächig aufgebrachte Gras gefällt, nur zu. ;)
 
Hallo zusammen,

habe mir die Berichte vom Leipziger Workshop mal durchgelesen - feine Sache.
Für Chemnitz gibt es ja offensichtlich auch Bedarf - vielleicht lässt sich da was (analog des Alterungsworkshops) machen.
Jetzt habe ich aber eine anderes Problem:

Ich habe vor Jahren mal ein Begrasungsgerät der Firma XTEQ erworben, was ungefähr baugleich mit dem Greenkeeper ist. Die Firma gibt es nicht mehr und beim Hersteller des Greenkeepers gab es keine befriedigende Aussage.
Welchen Durchmesser (bei mir 70 mm) hat die Öffnung des Gerätes und wie wird die Stromübertragung realisiert?
Bei meinem Gerät ist oben ein Metallsieb und innen ein Metallring der den Strom per Kontakt weiterleitet.
Hintergrund meiner Frage: Könnte man die Zusatzsiebe für beide Geräte nutzen?
Danke schon mal für nützliche Hinweise (vielleicht sogar Fotos).
 
Hallo, nachdem mein altes Begrasungsgerät nicht mehr wollte, habe ich mir zu Weihnachten auch den RTS 35 geschenkt/schenken lassen. Zum Ausprobieren bin ich noch nicht gekommen. Ich habe aber mal beide Geräte verglichen.
Beide sind äußerlich ähnlich. Der alte ist kürzer und hat nur 15kV.
Mit der kleinen Leistung war ich immer zufrieden!
Ich glaube, ich habe den Unterschied entdeckt. Der alte hatte einen Draht nach vorn zum Sieb. Damit hat sich der Abstand zur Rasenfläche verringert und die kleinere Leistung reichte dadurch. Beim RTS 35 ist am Boden einen Metallplatte eingesetzt und die Verbindung zum Sieb fehlt, was natürlich einen größeren Abstand bedeutet.
Gruß Klötze
 
Hallo JUK,
das kann ich im Moment leider nicht prüfen. Ich hatte das defekte Gerät meinem Bruder gegeben, um zu sehen, ob man da was reparieren kann.
Ich gucke mal, ob ich das mit den Sieben rauskriege.
Gruß Klötze
 
würde mich auch für Raum Chemnitz anmelden.

Marko und ich überlegen mal, wie wir das im nächsten Winter mit Chemnitz hinbekommen, diesen Winter bis Herbst 2018 bin ich terminlich voll. Also Orientierung auf November 2018 oder Januar 2019 (Weihnachten ist mit Advent & Co voll).

Aus dem gerade durchgeführten WS in Leipzig hat sich ergeben, dass wir auch mal einen W+F (Wasser und Felder) Thema machen müssen/sollten/könnten. Problem ist, bei einem normalen WS geht das nicht, da das Wasser hart werden muss und eigentlich 2 Durchgänge erfolgen sollten....
Na mal sehen wie wir das unterbekommen, dann aber im Leipziger Raum.
 
Leider habe ich die Veranstaltung in DD verpasst!:confused:
Leider war es mit bisher vergönnt ein leistungsstarkes Begrasungsgerät zu finden/kaufen.:cowsleep:

Ich habe den Grasmaster 2.0 von NOCH, der ja ein wenig verpönt zu sein scheint.
Irgendwann in den nächsten Monden werde auch ich begrasen (müssen), habe mal gegoogelt,
ob es Möglichkeiten gibt, den Noch Grasmaster zu tunen und siehe da, die Möglichkeit gibt es, einfach, schnell und tatsächlich effektiv.

Hat noch jemand andere Tipps? Gibt es ev. die Möglichkeit mehr aus der 9V Batterie rauszuholen?
 
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