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Basteleien von krt2711

Nachdem ich in einem der letzten TT-Kuriere einen schönen Beitrag über Ladestraßen gesehen hatte und ich meine wegen Nichtgefallens schon etwas eher zurückgebaut habe, ging es nun heute mit dem Neuaufbau wieder los. Der Güterschuppen ist bislang nur zur Stellprobe aufgestellt und ist selbst auch noch nicht final zusammengebaut.
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Oh ja, das Thema Ladestraße ist schon sehr interessant :ja: und ich hatte mich vor einiger Zeit, hier im Board, in einem >entsprechenden Bastelthread< darauf eingelassen.
Ich war allerdings jetzt doch etwas erschrocken, dass das nun mittlerweile schon wieder fast 10 Jahre zurückliegt :allesgut:.
Im Anhang dazu noch mal ein Foto vom derzeitigen Zustand.
 

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Dein Bastelthread zeigt auch sehr interessante Varianten von Ladegleisen und-rampen. Den werd ich mir nochmal genau anschauen. Danke für 's verlinken. :)
 
Inzwischen sind die Arbeiten an der Ladestraße im Groben abgeschlossen, der Straßenbelag verlegt und das Ganze auch farblich patiniert.
jetzt fehlen noch die Details und zwei oder drei Leuchten für die Ladestraße.
Im Vergleich zur vorherigen Variante (erstes Bild) finde ich sie jetzt deutlich gefälliger.
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Wenn mir eine kleine Anmerkung gestatte und es noch nicht zu spät für eine "kleine" Änderung ist, dann würde ich vorschlagen, die auf Bild 2 zu sehende Tür durch ein größeres Tor zu ersetzen. Sonst hätten die Rampe und auch die Auffahrt wenig Sinn, denn durch die Tür (die nicht mal ganz bis zum Boden reicht) wäre es schwierig größere Gegenstände ins Innere bzw. wieder heraus zu schaffen. Es sei denn, man trägt alles einzeln durch die Tür und benutzt keine Hubwagen, oder Stapler.
 
Frontera, da hast du recht. Die ganze Front des Gebäudes ist von Vero damals unglücklich gewählt worden, denn als mögliche Büroräume wäre die Fläche auch zu gering.
Ich geb aber zu, dass dort noch das Original von Vero unbearbeitet ist.
Die Tür würde ihre Stufen aber eh noch bekommen.
Aber deine Idee find ich gut und das Gebäude ist bislang nur lose drauf gestellt. Es ist also noch bequem möglich da baulich was zu ändern.
 
Ich überlege gerade, ob die Wendemöglichkeiten auch für LKW-Gespanne ausreichen würden. Wenn ich mich recht entsinne, gab es diesbezüglich irgendwelche Normen bei Vorbild wie Modell.
 
und wenn nur alles mit Sackkarren hinauf gefahren wird? Dann würde die Rampe reichen, dann muss nur an der Tür noch eine kleine Schräge dran, damit die Sackkarre locker über die Stufe kommt...das setzt aber bei der Steigung der Rampe auch kräftige Arbeiter voraus. ;)
meint Bernd
 
Oder du nimmst den Elektrokarren von Auhagen. Dann wird eben auf dieser Seite nur kleines Gelump verladen. Für großes Gelump hatˋs ja noch eine Rampe auf der anderen Seite. Die Gestaltung des Pflasters gefällt mir übrigens gut.
 
Ja, das Pflaster sieht sehr gut aus. Wie hast Du das so hinbekommen?
 
@Stedeleben: ob es eine Norm für Ladestraßen gibt, weiß ich nicht. Nach deinem Hinweis, habe ich mir aber nochmal Originalgleispläne in Büchern angeschaut und dort sind auch ähnliche Situationen, wie bei mir zu sehen.
Das ist insbesondere immer dann der Fall, wenn die Ladestraße an einem Ende einen Wendeplatz hat, wie er bei mir hinter der Segmentseitenkante in Höhe der Kopframpe möglich wäre.
Außerdem ist es möglich, dass die Ladestraße eine beidseitige Zufahrt hat, was auch wieder über die angedeutete Segmentseitenkante denkbar wäre und dort über öffentliche Straßen, der LKW-Verkehr hin und abgeleitet wird.
Insofern ist meine Interpretation durchaus glaubhaft.

@noisereduction:
Das Pflaster ist aus Busch H0 Kopfsteinpflasterstraße und -platz (7078 und 7088) entstanden. Die Bordsteinkante aus den Randsteinen von Brawa Sandsteinplatten (2825). Diese habe ich allerdings nur noch mit bereits abgetrennten Randsteinen. Daher konnte ich das bei den Fotos auch nur noch dran legen.
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Der Untergrund wurde für die Ladestraße erst mit Balsaholz und Gips auf etwa 2mm unter der Schienenoberkante vorbereitet. Parallel dazu wurden die Bordsteine von den Brawaplatten abgeschnitten und mit Holzbraun von Revell lackiert und dann die einzelnen Steine in verschiedenen grautönen bemalt und dann an der Schwellenkante des Gleises entlang aufgeklebt.
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Außerdem wurden der Sockel der Rampen und es Güterschuppens mit ebenfalls vorher braun grundierten und dann in verschiedenen grautönen lackierten Steinen der Brawaplatten vorbereitet.
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Hier erschien es mir einfacher, erst die Mauerplatten auf die Anlage zu kleben und dann die Flächen mit 12mm Balsaholzbrettchen aufzufüllen. Durch das weiche Balsaholz konnten nämlich dann die Rampen entlang der Kunststoffprofile geschliffen werden. Dort wurden dann auch die Randsteine aufgeklebt und alles farblich angepasst, sowie kleine Spalte verfüllt.
(Siehe Beitrag 201)

In die verbliebenen freien Flächen habe ich dann die Buschfolien zugeschnitten und aufgeklebt. Um die Übergänge bestmöglich zu kaschieren sollte man versuchen gerade Stoßkanten zu bekommen und die Folie gerade an den Stoßkanten gut aneinander drücken und anpressen.
Trotzdem waren die Kanten im Rohzustand noch deutlich zu sehen, weshalb dort die erste Schicht feiner Sand - bei mir Flusssand vom Inn - aufgestreut wurde und dann mit dem bekannten Weißleim-Wasser-Spüli-Gemisch fixiert wurde.
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Dieser wurde dann nach dem Trocknen mit grauen, und braunen Revellfarben nass in nass lackiert. Nachdem Lack oberflächlich getrocknet war, wurden mit einem Küchenschwamm Pulverfarben in weiß, sandgelb, und rostbraun aufgestrichen und in die graue Farbe mit eingemischt.
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Um die Farbe zu fixieren, wurde dann alles nochmal mit Feuerzeugbenzin überzogen, wodurch die Farben noch mehr ineinander verlaufen sind.
Nach dem Durchtrocknen habe ich das nochmals Sand aufgestreut und verklebt und diesen nochmal mit in Klarlack gelösten Pulverfarben die Flächen lasiert und in den üblichen Fahrtrichtungen der Straßenfahrzeuge mit einem Lappen gleich wieder verwischt.

Das klingt jetzt alles recht aufwendig oder kompliziert, lässt sich aber recht einfach umsetzen, wenn man immerwieder mal 20 min bis vielleicht mal 1 Stunde Zeit nimmt und das Ganze dazwischen auch mal wieder ein paar Tage ruhen kann.
 
Um nochmal den Einwand von Frontera aufzunehmen:
Was ist denn am Ende glaubhafter, bzw praktischer bei einem solchen Güterschuppen?
Ich kenne die Darstellung im Bausatz seit kleinauf und für mich war die Glastür mit dem Fenster daneben immer eine Art Büro der Güterannahme bzw Güterabfertigung. Somit hatte das bis gestern alles seine Richtigkeit.
Viele Bilder von Güterschuppen die ich aber gesehen hab, bzw live und in Farbe anschauen kann/ konnte, haben an der Stelle entweder eine geschlossene Wand, oder wie Frontera empfohlen ein Tor.
Was ist also richtig? ...oder zumindest am nächsten dran?
 
Also ein Büro an dieser Stelle halte ich für unsinnig. Dafür dürfte im zweistöckigen Bereich mehr als genug Platz sein.
Ob du nun die Tür belässt, oder doch auf ein Tor umbaust musst du im Endeffekt selbst entscheiden. Mach einfach was dir am besten gefällt. :ja:
 
Mit der gestern eingetroffenen 261 lies sich ein schönes Bundesbahnambiente herstellen.

Außerdem die neueste Bastelei, welche ich vor 2 Jahren in Leuna auf der AKTT-Publikumsmesse gefunden hab. Der Unimog war ein Bausatz aus Weißmetall. Der Aufbau war nicht sonderlich schwer, da die Teile gut ineinander passen. Die Scheiben sind mit Clearfix entstanden. In Sachen Detailierung ist heute definitiv mehr möglich aber als Fahrzeug auf einem Waldweg am Modulrand ist es völlig ausreichend, finde ich.

So, als nächste Bastelei steht dann das Wichtelgeschenk aus der Board-Weihnachtswichtelaktion an. Die Bauabschnitte werden dann wahrscheinlich im dortigen Thread gezeigt, wenn der Empfänger sein Präsent erhalten hat.
 

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Um schon für weitere Basteleien genug Infos zu haben, hoffe ich, dass mir das Schwarmwissen hier helfen kann.
Vor einiger Zeit hab ich das Raiffeisenlagerhaus von Kibri beschafft, was von den Grundmaßen bereits TT-tauglich ist. Die Bürofenster sind bereits angepasst, genauso wie die Torhöhe.
Jetzt steht demnächst die Gestaltung des Innenbereiches des Lagerhauses an.
Leider lassen sich dazu aber fast keine aussagekräftigen Bilder finden. Kann mir hier jemand weiterhelfen, mit was so ein BayWa- bzw Raiffeisenlagerhaus eingerichtet ist?
 
Der Unimog war ein Bausatz aus Weißmetall
Dürfte ein alter von TT-Union sein (Kehi hatte Fertigmodelle, Bausätze kenne ich (!) von ihm nicht), welche von dem zu großen von Ferrero (Ü-Ei) abgegossen wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Per.
Ich hab dannmal prompt nachgemessen und komme auf 18,5mm breite am Fahrerhaus und einer Länge von Stoßstange bis zum Ende des Aufbaus von 39,5mm.
Das macht dann im Maßstab 1:1 2,22m Breite und 4,776m Länge.
Laut Wikipedia ist der U404 2,13m breit und 4,6m lang. Diese Abweichungen sind für mich akzeptabel. Ob das Modell nun aber ein Abguss eines ex-Ü-Ei-Modells ist, weiß ich selbst nicht. Aber vielleicht helfen die Maße weiter zur Einordnung.
Neben dem Unimog hab ich an diesem Stand damals noch einen Citroën DS gekauft, welcher aber noch aufgebaut werden muss.
 
Am BayWa-Lagerhaus ging es auch etwas weiter...
 

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Nach etwas Modellbahnpause, ging es mit einer kleinen Bastelei mal wieder etwas weiter.
Da mit die Sommerfeldt Oberleitungsturmmasten mittlerweile nicht mehr ganz so gefallen, werden diese gegen Viessmannturmmasten ersetzt.
Angefangen habe ich mit dem Rohrausleger auf dem Weichensegment der Tunnelseite.

Die Befestigung der Viessmannturmmasten mittels kleiner Holzschrauben gefällt mir wiederum im Vergleich zu den Sommerfeldtmasten nicht wirklich, sodass die Viesmannmasten eine Messing M2 Schraube eingeklebt bekommen haben. Leider habe ich es verpasst, bei diesem Arbeitsschritt Fotos zu machen. Das hole ich aber beim nächsten Mast nach. Versprochen. :allesgut:

Außerdem wurde wegen der Weichenverbindung ein Doppelausleger an der Mastseite benötigt. Da ich noch ausreichend Doppelausleger von Sommerfeldt in meiner Bastelkiste besitze, wurde dieser an den Viessmannmast angepasst und angelötet.

Außerdem wurden die Fahrleitungshalter ergänzt und eine Abrutschhilfe für das einhängen der Oberleitungen eingelötet.

Inzwischen ist auch auf die Lötstellen und die Ausleger etwas Farbe gekommen und trocknet brav, während ich hier die Zeilen schreibe.
 

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Zuletzt hatte ich hier ja die Arbeiten des Oberleitungstrupps gezeigt. Diese Baustelle wurde kurzerhand unterbrochen, denn der Postmann hatte dreimal geläutet und mein erstes Päckchen von Shapeways gebracht.
Bestellt wurden Fahrzeuge von RailNScale und nach dem Auspacken und entfetten der 3D-Drucke ging es ans Grundieren und den Farbarbeiten.
Insbesondere das Eisauto, ein Renault Traffic, hat mir beim Aufbau besonders Spaß gemacht und mit dem Benz-Taxi mit geöffneter Tür bringen diese doch schon richtig Leben auf die Segmente gebracht, auch wenn das Drumherum noch fehlt.

Der Aufbau der Modelle ging wider Erwarten recht lecht von der Hand. Allerdings hab ich auf den letzten Fotos doch noch einige Stellen gefunden, wo noch nachgearbeitet werden muss. -Die Räder sind noch nicht fertig, die dürfen noch "komisch" ausschauen. Aber die Kamera offenbart dann doch noch den ein oder anderen Farbsprenkler, welcher nicht an diese Stelle gehört.
Das wird natürlich noch nachgearbeitet.

Außerdem hab ich noch eine Frage an das Schwarmwissen des TT-Boards:
Kennt einer der Boarder hier einen Hersteller von Bahnsteigunterführungen modernerer Bauart, so wie im angehängten Bild?
Ich bin bei meiner Suche bislang erfolglos geblieben, auch beim Suchen in H0 bzw N, welche ich mir anpassen würde....
 

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Auch wenn es in letzter Zeit etwas ruhiger in meinem Bastelthread wurde, hab ich doch weiter gewerkelt.
So musste beispielsweise kurzerhand eine Wendeschleife gebaut werden, welche gestaltungstechnisch jetzt nicht wirklich spannend ist.
Aber heute wurden auf dem Tunnelmodul ein paar weitere Bäume gepflanzt und so langsam schaut es auch nach einem schicken Fichtenwald aus. Circa 40 Bäume fehlen aber noch. Wieviele bislang verbaut sind, hab ich noch nicht mal nachgezählt, aber es sind viele....

Und passend zu Ostern darf natürlich auch ein österlich geschmückter Strauch und ein goldener und ein lila Osterhase nicht fehlen.
Wenn aber der Weihnachtsmann auch noch dabei ist, fallen wohl Weihnachten und Ostern eh zusammen. :narrwech:

In diesem Sinne, frohe Ostern.
 

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