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Bäume von Hardy
- Ersteller Hardy
- Erstellt am
mswbahner
Foriker
Dort sieht es genauso aus, Toni. Die Bäume stehen dort sogar des öfteren noch um ein, zwei Meter erhöht auf Wällen ("Wallhecken" im Fachjargon). Woher ich das hab? "26670" war die ersten zwei Jahrzehnte meines Lebens mein Zuhause, und auch jetzt komm ich dorthin noch regelmäßig - der Verwandtschaft wegen.
Toni
Foriker
Siehste, genau so hab ich mir das gedacht.
Also das mit den Bäumen, nicht mit der Verwandschaft
...
Wird ja in der Gegend nun nicht viel anders sein als sonst wo in Deutschland.
Es war ja auch nur eine (wenn auch zugegebenermaßen etwas anstachelnde
) Frage,
weil der deichmichel über die doch so "großen" Bäume so verwundert war.
Auf Hardy´s Baubericht bin ich auch schon gespannt.
P.S.
Dafür, dass Dein Name Hase ist, weißt Du aber ganz schön viel... (auf die Signatur bezogen)
Also das mit den Bäumen, nicht mit der Verwandschaft
...Wird ja in der Gegend nun nicht viel anders sein als sonst wo in Deutschland.
Es war ja auch nur eine (wenn auch zugegebenermaßen etwas anstachelnde
) Frage,weil der deichmichel über die doch so "großen" Bäume so verwundert war.
Auf Hardy´s Baubericht bin ich auch schon gespannt.
P.S.
Dafür, dass Dein Name Hase ist, weißt Du aber ganz schön viel...
(auf die Signatur bezogen)
bahnwusel
Foriker
Um die Wartezeit auf den Baubericht mal etwas zu würzen und kürzen, die folgende Frage:
Am wichtigsten ist ja erstmal die Konservierung. Die mir bekannte Methode in Glysantin einlegen halte ich nicht für so erfolgversprechend.
Welche Erfahrungen bzw. Methoden habt Ihr mit der Konservierung?
Grüße
bahnwusel
Am wichtigsten ist ja erstmal die Konservierung. Die mir bekannte Methode in Glysantin einlegen halte ich nicht für so erfolgversprechend.
Welche Erfahrungen bzw. Methoden habt Ihr mit der Konservierung?
Grüße
bahnwusel
Jan
Boardcrew
Glysantin?
Damit hat man zu DDR Zeiten Kühlwasser vor dem Einfrieren geschützt. Mir ist aus der einschlägigen Literatur die Konservierung mit Glyzerin geläufig.
Damit hat man zu DDR Zeiten Kühlwasser vor dem Einfrieren geschützt. Mir ist aus der einschlägigen Literatur die Konservierung mit Glyzerin geläufig.
Hardy
Foriker
Hallo zusammen,
äh, konservieren brauch die jetzigen Bäume ja nicht weil sie aus Kupferdraht sind.
Zu den anderen aus Naturmaterial: warum soll man eigentlich trockenes Astwerk (absolut trocken) konservieren ?
Da passiert doch nichts außer das sie bei Unachtsamkeit abbrechen.
Ich habe mir gerade im Lexikon die Anleitung zum Baumbau angesehen, also ich glaube da brauch ich meine Anleitung nicht zu sehr umschreiben, denn das was dort zu sehen und zu lesen ist, ist einfach fantastisch. Es ist eigentlich schon alles dort beschrieben wie ich es ungefähr auch mache, also warum alles doppelt.
Hardy
bahnwusel
Foriker
@Jan
Stimmt, meinte ich auch: Glysantin bzw. Frostschutzmittel.
@Hardy
Meine Frage bezog sich mehr auf Deinen ersten Beitrag zu diesem Thread, da dort "Mädesüß" als Pflanze verwendet wurde.
Die Frage zur Konservierung beruht auf meinen folgenden Erfahrungen:
Zum einen zerbröseln die pflanzlichen Ausgangsmaterialien durch den fortschreitenden Trocknungsprozess zu leicht und erschweren somit die Verabreitung oder werden bei späteren Transporten der Anlage "kaputtgeschüttelt".
Auch verwendete ich (damals wars) kleine Gehölze als Stamm bzw. Grobgerüst für Bäume (dann gerupften Schaumgummi bzw. Schwamm als Blätter drauf). Um ein weiteres verschrumpeln dieser Gehölze zu vermeiden in Frostschutzmittel einlegen und vollsaugen lassen - hat aber nich so geklappt. (Siehe auch Transpress Modellbahnbücherei Nr. 5 von G. Fromm [DDR Auflage])
Grüße
Stimmt, meinte ich auch: Glysantin bzw. Frostschutzmittel.
@Hardy
Meine Frage bezog sich mehr auf Deinen ersten Beitrag zu diesem Thread, da dort "Mädesüß" als Pflanze verwendet wurde.
Die Frage zur Konservierung beruht auf meinen folgenden Erfahrungen:
Zum einen zerbröseln die pflanzlichen Ausgangsmaterialien durch den fortschreitenden Trocknungsprozess zu leicht und erschweren somit die Verabreitung oder werden bei späteren Transporten der Anlage "kaputtgeschüttelt".
Auch verwendete ich (damals wars) kleine Gehölze als Stamm bzw. Grobgerüst für Bäume (dann gerupften Schaumgummi bzw. Schwamm als Blätter drauf). Um ein weiteres verschrumpeln dieser Gehölze zu vermeiden in Frostschutzmittel einlegen und vollsaugen lassen - hat aber nich so geklappt. (Siehe auch Transpress Modellbahnbücherei Nr. 5 von G. Fromm [DDR Auflage])
Grüße
Hardy
Foriker
Bäume aus Kupferdraht von Hardy
So, ich habe mal eine kurze Bauanleitung ins Lexikon eingestellt.
Gruß Hardy
So, ich habe mal eine kurze Bauanleitung ins Lexikon eingestellt.
Gruß Hardy
Hallo Hardy Ich bin absolut sprachlos, sowas hat das Board noch nicht gesehen.
Deine großen Fichten sind ja auch der absolute Wahnsinn.
wenn Du uns dann noch zeigts wo man die Zeit dafür herbekommt,
also ich bin begeistert
Auch die Bauanleitung absolute Spitze
Wie viele Versuche braucht man eigentlich für so ein gutes Ergebnis.
Vieleicht trau ich mir das auch mal so zu.
Gruß Steffen
...Hardy, ich habe eben mit Vergnügen deinen Lexikon-Eintrag gelesen. Die Art und Weise des "Bäume-Erschaffens" kenne ich schon etwa 30 Jahre, aber du hast es doch noch super verfeinert.
Hut ab
Ein Tip zur Farbgebung:
Umbra (Erdbraun) Künstlerfarbe, gibt es bei diversen Ausstattern, ist die richtige Grundtönung für Stamm und Zweige.
Mal mit etwas mehr Grau vermischt, mal mit etwas Dunkelgrün (Moosbefall) gibt es den Bäumen den richtigen Ton.
Ich benutze oft die Künstlerölfarbe als Grundtönung für Alles, was in Erdtönen gehalten wird.
Die Ölfarbe hat den Vorteil, daß sie, mit Benzin verdünnt, gut in Ritzen läuft, nicht mehr glänzt und auch relativ schnell trocknet.
Hut ab
Ein Tip zur Farbgebung:
Umbra (Erdbraun) Künstlerfarbe, gibt es bei diversen Ausstattern, ist die richtige Grundtönung für Stamm und Zweige.
Mal mit etwas mehr Grau vermischt, mal mit etwas Dunkelgrün (Moosbefall) gibt es den Bäumen den richtigen Ton.
Ich benutze oft die Künstlerölfarbe als Grundtönung für Alles, was in Erdtönen gehalten wird.
Die Ölfarbe hat den Vorteil, daß sie, mit Benzin verdünnt, gut in Ritzen läuft, nicht mehr glänzt und auch relativ schnell trocknet.
Hardy
Foriker
Christian82
Foriker
Wie hast du denn den echten Wald aus dem Bild herauskaschiert?
Ganz großes Kino - deine Bauanleitung dürfte aufschlußreich werden.
Ganz großes Kino - deine Bauanleitung dürfte aufschlußreich werden.
Hardy
Foriker
Hallo Christian,
die Anleitung ist da. Ich hatte die Idee aus dem H0 Forum und in der neuen Miba 10/15 ist von Jürgen Büser auch eine Anleitung die ähnlich ist, er wickelt den Kupferdraht um einen starren draht und schneidet dann die Ösen auf.
Ich bohre da lieber in die Spieße außerdem ist dort gleich eine Spitze dran die man leicht in den Anlagenboden (Styrodur) stecken kann.
Gruß Hardy
die Anleitung ist da. Ich hatte die Idee aus dem H0 Forum und in der neuen Miba 10/15 ist von Jürgen Büser auch eine Anleitung die ähnlich ist, er wickelt den Kupferdraht um einen starren draht und schneidet dann die Ösen auf.
Ich bohre da lieber in die Spieße außerdem ist dort gleich eine Spitze dran die man leicht in den Anlagenboden (Styrodur) stecken kann.
Gruß Hardy
Hardy
Foriker
so hier habe ich mal ein bischen was aufgeschrieben wie ich vorgegangen bin.
http://www.tt-board.de/forum/vbglossar.php?do=showentry&id=275
http://www.tt-board.de/forum/vbglossar.php?do=showentry&id=275