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Anlagenplanung 1980x830mm

Kassetten

Hallo Alex!

Wegen der Kassetten: Könnte man diese nicht auch anstelle des geraden Gleisstückes des äußeren Kehrschleifengleises nutzen? Man würde sich die Ein- und/oder Ausfädelung sparen, hätte nur gerade Kassetten, nichts überstehendes wegen der Maßvorgaben, könnte beide Richtungen nutzen... Die eine/letzte Kassette würde für den Fahrbetrieb in der Anlage bleiben und wie ein normales Gleis genutzt werden.

Siehe hineingezitterte rote Linie im anhängenden Bild.

Gruß MECler
 

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    Nebenbahn Schattenbahnhof Version 6.jpg
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@ re-entry: OK dann lassen wir das. Bezüglich der Kassette am verdeckten Steinbruch. Das wird nicht gehen, weil ich da mit der Höhe des Zufahrtsgleises zum Schattenbahnof nicht hinkommen werde. Aber da wird genug Platz sein, dass ich das per Hand machen kann.

@ MECler: Die Grundplatte existiert bereits. Ein Nachbar ist gestorben und dessen Frau wollte die Modellbahn loswerden. Daher will und werde ich daran keine baulichen Änderungen mehr vornehmen. Außerdem kann ich mit den aussen angesteckten Kassetten sehr gut leben. Diese sind bereits als gerade und beidseitig zu befahrende Version geplant. Der kleine Bogen davor ist eine extra ein zu steckende Leiste.
 
Vielleicht noch ne spontane Idee zum Betriebsablauf:

Da es nun mal zwei Steinbrüche sind und die Zufahrt sowieso durch den Einschnitt verdeckt abläuft- warum die Arbeiter laufen lassen....?

Die Bahnsteiglänge scheint lang genug, um die Gleisverbindung für den Lokwechsel etwas weiter nach links zu setzen. Oder auch nicht...- wie auch immer: Dann wartet eben ein LVT im Umsetzgleis auf die Wektätigen, um sie nach Spitzkehrenprinzip auf einen kleinen Haltepunkt (Zusätzliche Weiche oder auch nicht) in die Steinbrüche zu bringen und die Gegenschicht gleich wieder mitzunehmen...
 
ZAK

Außerdem kann ich mit den aussen angesteckten Kassetten sehr gut leben. Diese sind bereits als gerade und beidseitig zu befahrende Version geplant. Der kleine Bogen davor ist eine extra ein zu steckende Leiste.

Hallo,
ich habe mich vor ein paar Monaten auch mal theoretisch mit ZAK's befasst. Ich bin da auf einige nicht so triviale Fragen gestossen. Hat zwar nichts mit dem Gleisplan zu tun, aber...

Wie verhindere ich, daß durch verkippeln die Züge links und rechts von der Schiene fallen? Wenn ich seitlich je eine Kante dran machen, wie verkompliziert das den Zuggarniturenwechsel in der Kasette?
Was muß ich anstellen, um ein Runterrollen der Modelle an den Stirnseiten zu verhindern?
Wie sollte der Steckmechanismus aussehen, damit der nach xx Einsätzen noch so zielgenau die Gleißverbindung herstellt, daß kein Zug entgleißt. Aber er sollte auch nicht so straff gehen, daß ich durch ein Verkanten der ZAK, der Anlage so einen Stoß versetze könnte, daß die restlichen Züge umkippen?

Vielleicht denke ich Jobbedingt auch nur zu kompliziert.
 
Moin,
na ganz so einfach scheint das nicht zu sein.
Such mal nach "trainsafe". Neben der Seite des Herstellers findet man auch Erfahrungsberichte....
Ganz ohne Schwierigkeiten geht es wohl nicht. Sicherer wäre ein Paternoster- oder Revolversystem. Aber der Aufwand ist auch um einiges höher. Ich würde den Schattenbahnhof lieber ein par Etagen tiefer legen, so daß man mühelos eingreifen kann, und über eine Gleiswendel anschließen.
Ob der Platz dazu reicht, musst Du prüfen - ich fürchte es wird eng.
Grüße ralf_2
 
Ja Platz ist eng. Ist eine Klappanlage und mehr wie 45 cm stehen nicht zur Verfügung. Die Zugkassetten werden sicher nicht einfach, aber nicht unmöglich. Werden ja hier im Board schon verwendet. Und falls ich da nicht weiter komme, gibts bestimmt Hilfe.
 
So, danke nochmal für die vielen Ideen und Hilfe. Abschließend möchte ich den Plan nochmal in seiner Endversion zeigen. Ich habe nochmal etwas die Streckenführung im sichtbaren Teil ändern müssen, weil ich sonst Probleme mit der Höhe der übereinanderliegenden Strecken bekommen hätte. Jetzt sollte das passen.

Blau: Anschluß an das Digitalnetz
Rot: Kehrschleifenmodul
Orange: durch die DKW geschalteter Bereich
Gruß Alex
 

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Für den Fall ,das links ein Anschließer geplant ist , würde ich den noch mit dem Bf platzmäßig tauschen.
 

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Ähm, Steffen, :gruebel: ein Clou des ursprünglichen Entwurfes ist ja gerade die Anschlussbahn ab Bahnhof... Dein Ansatz macht in jedem Fall Sinn, das wäre dann aber eine andere Anlage.

VG Mathias
 
ein Clou des ursprünglichen Entwurfes ist ja gerade die Anschlussbahn ab Bahnhof..

Das ist ja korrekt. Allerdings, wie oft wird der Bf und wie oft zum Vergleich der Anschluß bedient ?
Von Tunnel bis Bf ist keine sichtbare Strecke.
Andernfalls müßte man dann erst zum Bf fahren und zurück zum Anschluß. Das Resultat ist mehr sichtbarer Zug auf der Strecke.
Mir würde das mehr Spaß machen.
 
Andernfalls müßte man dann erst zum Bf fahren und zurück zum Anschluß. Das Resultat ist mehr sichtbarer Zug auf der Strecke. Mir würde das mehr Spaß machen.
Ja richtig, insofern würde ich diese Version auch jedem nahelegen. Aus Spaß an der Freude würde ich aber auch versuchen, den zweiten, verdeckten Anschluss oben links beizubehalten...
Aber apropos sichtbare Strecke: bei der gegebenen Anlagentiefe wird die Kehre zu Deinem Bahnhof vielleicht nicht den elegantesten Eindruck machen?
 
Also ich habe den Tausch, Bahnhof - Anschließer mal versucht zu zeichnen. Aber so richtig warm werde ich damit nicht.
Die Anlage ist nun mal sehr klein. Da muß ich wohl auf die eine oder andere Sache verzichten.
Klar wäre die freie Strecke ne super Sache.
Das jetzige Anlagenkonzept ist mehr auf Rangierarbeiten ausgelegt. Und das finde ich gar nicht schlecht. Personenzüge wird es wohl nur in Form eines Schienenbusses oder eines Doppeldeckers geben. Und ansonsten werden im Bahnof Güter rangiert und die kurzen Fahrten zu den Steinbrüchen genossen.
Und wenn die Kinder aus dem Haus sind, dann werden Module oder Strecke an der Wand gebaut.:wiejetzt:

Gruß Alex
 

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