amazist
Foriker
Suche eine gute bewährte Schaltung für einen analogen Anfahr und Bremsbaustein mit möglicher getrennter Brems und Anfahrverzögerung zum selber nachbauen. CoXXXad und seine baugleichen gefallen mir überhaupt nicht, da
1. die unterschiedlichen Motorwiderstände in die Schaltung mit Einfluß nehmen
2. die Schaltung keinen Massebezug hat (nur über den Motor)
3. wenn beim Einschalten der Anlage volle Spannung anliegt fahren alle kurz los, bevor wieder langsam angehalten wird - das darf nicht sein. Beim schlagartigen anlegen der Spannung darf unter keinen Umständen ein Fahrvorgang stattfinden
4. u.Umständen andere Loks mitkriechen, wenn mehrere Bausteine an einer Spannungsquelle betrieben werden
5. keine getrennte Anfahr und Bremszeit einstellbar ist.
Der Vorgang soll wie folgt ablaufen:
Zug fährt in seinem Blockabschnitt und erreicht "seinen" Bremspunkt an dem ein Kontakt eingebaut ist welcher das Fahrrelais abfallen läßt. Jetzt soll die Spannung im gesamten Blockabschnitt absinken bis gegen Null und der Zug spätestens im Sicherheitsabschnitt vor dem Signal zum Halten kommen. Wird das Signal auf Fahrt gestellt ziehen Signalrelais und Fahrrelais gleichzeitig und die Spannung steigt langsam an. Der Sicherheitsabschnitt wird dann mit zum Beschleunigen benutzt. Am Signal ist dann der Blockkontakt, der nach passieren des letzten Metallrades (nachtriggerbares Zeitrelais) den Block auf Halt stellt, das Signalrelais fällt ab und das Fahrrelais wartet mit dem zurückfallen auf den nächsten Zug. Das gesamte Managment im Blocksystem wird von einer ausgebauten Industrie SPS S5 übernommen. Diese arbeitet mit 24V Gleichspannung, welche mit + an der durchgehenden Masseschiene anliegt und über die die Räder auf die klassische Weise Kontakte schließen. Timer und logische Verknüpfungen werden einprogrammiert, benötigt werden nur Koppelrelais für die Weichenantriebe und die Fahrspannung.
Also ich bin über brauchbare Schaltungsvorschläge in diskreter Transistortechnik dankbar. Layoutentwurf darf, aber muß nicht sein.
1. die unterschiedlichen Motorwiderstände in die Schaltung mit Einfluß nehmen
2. die Schaltung keinen Massebezug hat (nur über den Motor)
3. wenn beim Einschalten der Anlage volle Spannung anliegt fahren alle kurz los, bevor wieder langsam angehalten wird - das darf nicht sein. Beim schlagartigen anlegen der Spannung darf unter keinen Umständen ein Fahrvorgang stattfinden
4. u.Umständen andere Loks mitkriechen, wenn mehrere Bausteine an einer Spannungsquelle betrieben werden
5. keine getrennte Anfahr und Bremszeit einstellbar ist.
Der Vorgang soll wie folgt ablaufen:
Zug fährt in seinem Blockabschnitt und erreicht "seinen" Bremspunkt an dem ein Kontakt eingebaut ist welcher das Fahrrelais abfallen läßt. Jetzt soll die Spannung im gesamten Blockabschnitt absinken bis gegen Null und der Zug spätestens im Sicherheitsabschnitt vor dem Signal zum Halten kommen. Wird das Signal auf Fahrt gestellt ziehen Signalrelais und Fahrrelais gleichzeitig und die Spannung steigt langsam an. Der Sicherheitsabschnitt wird dann mit zum Beschleunigen benutzt. Am Signal ist dann der Blockkontakt, der nach passieren des letzten Metallrades (nachtriggerbares Zeitrelais) den Block auf Halt stellt, das Signalrelais fällt ab und das Fahrrelais wartet mit dem zurückfallen auf den nächsten Zug. Das gesamte Managment im Blocksystem wird von einer ausgebauten Industrie SPS S5 übernommen. Diese arbeitet mit 24V Gleichspannung, welche mit + an der durchgehenden Masseschiene anliegt und über die die Räder auf die klassische Weise Kontakte schließen. Timer und logische Verknüpfungen werden einprogrammiert, benötigt werden nur Koppelrelais für die Weichenantriebe und die Fahrspannung.
Also ich bin über brauchbare Schaltungsvorschläge in diskreter Transistortechnik dankbar. Layoutentwurf darf, aber muß nicht sein.