Ich besitze seit eingen Jahren das Jatt-Modell der Museums-T3 89 6009. Der Kauf war damals eine Bauchentscheidung, die ich bis heute nicht bereue. Leider hat die Lok einige optische Schwächen, die ich in Anbetracht der auszuführenden Digitalisierung, so weit als möglich abstellen wollte.
Ersetzt habe ich die häßlichen, zu klein geratenen Puffer mit der schicken Naht quer über den Pufferteller gegen neue aus dem Hause Tillig (nochmals vielen Dank an Frau Leuschke für die schnelle, unkomplizierte Zusendung!).
Da die Lok auf beiden Seiten die altbekannte Schlitzaufnahme für die Kupplungen besitzt und der Arnold-Adapter konstruktionsbedingt nur am Schlepptender paßt, entschied ich mich, vorn einen unbeweglichen Normschacht und am Schlepptender eine Horn-KKK anzubauen.
Die Öffnungen der nicht mehr benötigten Kupplungsaufnahmen verspachtelte ich und setzte einen Kupplungshaken und die beiden Luftschläuche auf jede Pufferbohle. Die Luftschläuche am Schlepptender sind gekürzt, damit die KKK ungehindert ausgelenkt werden kann.
Oben auf der Pufferbohle, neben der rechten Laterne, installierte ich den Griff zum Aufsteigen. Der dazugehörige Tritt unterhalb der Pufferbohle scheint heutzutage nicht mehr zu existieren. Ich konnte ihn jedenfalls auf aktuellen Aufnahmen nicht ausmachen.
Um die Optik abzurunden, erhielt die Lok natürlich geätzte Lokschilder aus dem Hause Ostmodell.
Nun die Digitalisierung:
Es gibt 2 Möglichkeiten, den Decoder unterzubringen:
1. Im Führerhaus
2. Im Schlepptender
Ich entschied mich für die Erstere. Dies ist allerdings mit einigen Fräsarbeiten im Inneren verbunden. Der Motor sitzt nicht mittig auf dem Untergestell, so daß der Decoder seitlich an den Motor geklebt werden kann. Die Verdrahtung ist im Gegensatz dazu ein Klacks!
Ersetzt habe ich die häßlichen, zu klein geratenen Puffer mit der schicken Naht quer über den Pufferteller gegen neue aus dem Hause Tillig (nochmals vielen Dank an Frau Leuschke für die schnelle, unkomplizierte Zusendung!).
Da die Lok auf beiden Seiten die altbekannte Schlitzaufnahme für die Kupplungen besitzt und der Arnold-Adapter konstruktionsbedingt nur am Schlepptender paßt, entschied ich mich, vorn einen unbeweglichen Normschacht und am Schlepptender eine Horn-KKK anzubauen.
Die Öffnungen der nicht mehr benötigten Kupplungsaufnahmen verspachtelte ich und setzte einen Kupplungshaken und die beiden Luftschläuche auf jede Pufferbohle. Die Luftschläuche am Schlepptender sind gekürzt, damit die KKK ungehindert ausgelenkt werden kann.
Oben auf der Pufferbohle, neben der rechten Laterne, installierte ich den Griff zum Aufsteigen. Der dazugehörige Tritt unterhalb der Pufferbohle scheint heutzutage nicht mehr zu existieren. Ich konnte ihn jedenfalls auf aktuellen Aufnahmen nicht ausmachen.
Um die Optik abzurunden, erhielt die Lok natürlich geätzte Lokschilder aus dem Hause Ostmodell.
Nun die Digitalisierung:
Es gibt 2 Möglichkeiten, den Decoder unterzubringen:
1. Im Führerhaus
2. Im Schlepptender
Ich entschied mich für die Erstere. Dies ist allerdings mit einigen Fräsarbeiten im Inneren verbunden. Der Motor sitzt nicht mittig auf dem Untergestell, so daß der Decoder seitlich an den Motor geklebt werden kann. Die Verdrahtung ist im Gegensatz dazu ein Klacks!

