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DOSTO Arnold, 2-teilig

ttwolf

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Liebe Gemeinde, der Weihmä hat mir u.a. den 2-teiligen DOSTO von Arnold gebracht. Jetzt ist mir beim Auseinandernehmen der Waggons zum Installieren der Decoder eine Kupplungskinematik rausgesprungen und bedarf der Instandsetzung. Dazu muss ich das Drehgestell entfernen - wie geht das?? Sieht alles so anders aus als bei den Tillig-DOSTOS. Schon mal einer gemacht? Kann ggf. einem einfachen Menschen mit Weisheit und modellbahnerischem Können geholfen werden.
Dann gleich noch die Frage nach einschlägigen Erfahrungen mit den Fahreigenschaften. Bei mir nach den ersten Runden - na ja!!

Bald hätt ich's doch vergessen - Gesundes neues Jahr für alle "Gemeindemitglieder" - und natürlich

Grüße vom Müggelsee
ttwolf
 
Hat noch wer eine Idee zu meinem Problem "Drehgestelle"???
Danke Harka für den Tipp mit den Faltbälgen.

Grüße vom Müggelsee
ttwolf
 
Ich habe den Faltenbalg nur an den senkrechten Seiten gekürzt, an den schrägen die Kürzung auslaufen lassen und im waagerechten Dachbereich nichts geändert. Hier wurde gepostet, dass der Hersteller den Faltenbalg auch in der Serie kürzen will, um das Problem zu lösen. Kres zeigt bei seinem Gliederzug, wie man das richtig macht.

Meine Experimente mit schwarzem Schaumstoff zur optischen Kaschierung des gekürzten Faltenbalgs sehen bisher ganz gut aus, jedoch denke ich, dass sie unnötig sind.

Die Teststrecke bei mir besteht aus Tilligs Bettungsgleis und hat alle denkbaren Kurvenkombinationen. Nur in der Kombination Kurve-Gegenkurve flog das mittlere Drehgestell zuverlässig und reproduzierbar raus. Da diese Kombination auf Heimanlagen alles andere als exotisch ist (z.B. ein simpler Gleiswechsel im Bahnhof), sehe ich hier ein ernstes Problem beim Hersteller des DB7/13.
 
Ich denke, er hat das Problem gefunden und sucht nach einer Lösung für dieses ;). Ich hatte die Spritzlinge in den Händen, lange bevor sie verkauft wurden. Das war nichts kompliziertes und leicht zerlegbar, ich weiß aber nur nicht wie. Das ist auch auf meinen frühen Bildern der Werksmodelle und des Produktionsmusters leider nicht zu erkennen.
 
Grüße.
Zum Thema Drehgestelle

Variante 1:
Man nimmt einen ca 2-3mm breiten Schlitzschraubendreher und hebelt das sehr straff sitzende Drehgestell von beiden Seiten aus.
Aber Vorsicht , die Kabel sind nicht allzu lang.
( Die Drehgestelle sind ähnlich der Kühn-Wagen befestigt)

Variante 2:
Man öffnet die Wagen ( indem man das Oberteil beginnend am Faltenbalgende von der Bodenwanne spreizt und dann die Bodenwanne schräg nach hinten aus dem Führerstand [Wagenende] zieht [das geht viel einfacher als z.b. bei den Kühn Dosto , Danke an die Konstrukteure] ).
Dann kann man mittels Schraubendreher die Rastnasen des Drehgestells von innen zusammendrücken und nach außen schieben.
Bei Bedarf kann man die Kabel ablöden.

Die Kurzkupplungskulisse wird von 2 gesteckten ,seitlichen Halterungen gehalten , welche mittels Schraubendreher sehr gut zu entfernen sind (sehr löblich ).
Bei der Gelegenheit habe ich die Kullise leicht nach oben gebogen und dort wo sie in der Führung am Wagenende läuft leicht zusammengedrückt ( für den Schiebebetrieb hat sie zu viel Höhenspiel ).

Bei der Montage des Drehgestells muß man die braune Kunstoffplatte im Wagen unbedingt mit festhalten, da sie sonst von den Rastnasen hochgedrückt wird.

Bei mir neigte ein Endrehgestell im Gleiswendel immer zum entgleisen
(unterschiedliche Verwindung von Gleis und 4teiligem Zug),
weswegen ich dem Drehgestell mehr spiel gegen habe.
Das Loch der Halterung mit (5mm) Bohrer leicht aufgeweitet und vom Wageninneren wieder etwas stärker angefasst.

Nicht vergessen alle Achsen auf das richtige Spurmaß zu kontrolieren und anpassen ( meiner läuft mit den gerichteten Orginalachsen problemlos).

Die Faltenbälge habe ich ( Wagen der 1.Modellserie) nach dem Kürzen wieder angefasst und die schräge Flanke der Wagenkästen mittels schaben spitzer gemacht.

Der Zug läuft jetzt problemlos durch alle Gegenbögen
MFG Micha
 
...die Kullise ...( für den Schiebebetrieb hat sie zu viel Höhenspiel ).
...Bei mir neigte ein Endrehgestell im Gleiswendel immer zum entgleisen ... dem Drehgestell mehr Spiel gegen habe.
...alle Achsen auf das richtige Spurmaß ..anpassen
...Faltenbälge nach dem Kürzen wieder angefasst und die schräge Flanke der Wagenkästen mittels schaben spitzer gemacht.

Ui, ganz schön viel Nacharbeit für ein aktuelles Modell. Gibt's deshalb so viele Rabattaktionen?
 
Ui, ganz schön viel Nacharbeit für ein aktuelles Modell. Gibt's deshalb so viele Rabattaktionen?

Nööö, meiner war aus keiner Rabattaktion, sicherlich läuft er daher ohne Beanstandungen.... Gefeilt, Geschnitzt, Gekürzt und Aufgebohrt hatte ich auch nix.... Entweder ich hatte unglaubliches Pech, oder meine Gleislage ist dran schuld..naja.:brrrrr:
 
Danksagung

Es ist immer wieder schön zu erfahren, wie schnell man i.d.R. hier im Board Hilfe bekommt. Aufrichtigen Dank an alle, die sich meiner Fragen angenommen haben.
Was ich in diesem Zusammenhang nach wie vor nicht verstehe ist, wie unfertig im Detail (z.B. Fahreigenschaften) die Modelle auf den Markt gebracht werden. Wieviel Nacharbeit doch notwendig ist, um zwei Plastewägelchen für über 100 EURO ORDENTLICH zum Laufen zu bringen. Ist das bei anderen Spurweiten auch so? Ich habe mich bislang nur mit TT beschäftigt, daher meine diesbezügliche Unwissenheit. Es nervt mich zunehmend an allem und jedem basteln und murksen zu müssen obwohl man dafür reichlich Geld bezahlt hat. Das das auch anders geht beweist z.B. die IVK von Veith, so filigran, und doch so robust für den Einsatz auf meiner Anlage, wo sie seit über einem Jahr so manchen (Kilo-) Meter problemlos zurücklegt.
Grüße vom Müggelsee
ttwolf
 
So ganz Unrecht hast du da nicht. Der Hersteller Arnold will in den TT-Wagen-Markt einsteigen und versäumt es, so simple Kurvenkombinationen wie Kurve-Gegenkurve zu testen. Das ist wirklich enttäuschend, denn diese Kombination ist insbesondere auf kompakten Heimanlagen alles andere als exotisch. Das Modell eines zeitgemäßen DB 7/13 war ohne jede Frage eine sehr gute Auswahl, denn gerade diese im Mittelgebirge allgegenwärtigen Wagen passen perfekt zu den üblichen Mittelgebirgs-Heimanlagen und Tilligs Uralt-Variante schrie geradezu um Überarbeitung. Ok, Tillig hat die verpennt, wie so vieles anderes auch, aber das ist ein anderes Thema. Ich denke, dass Arnold auf die Schnelle versucht hat im Wagenmarkt Fuß zu fassen, sich ein erwartungsgemäß gängiges Vorbild aussuchte und dann dieses zu schnell auf den Markt warf. Arnold hat mit dem Köf und dem ASF zwei unerwartet gut gehende Überraschungserfolge gehabt. Man machte nicht den Fehler Brawas sich eine hochexotische Altbau-E-Lok als Vorbild zu nehmen, sondern Loks, die es nicht nur in 5 Exemplaren gab, sondern zu hunderten. Die Firmen sehen den Erfolg Pikos und wie Piko mit massentauglichen DR-Epoche-IV-Modellen erfolgreich im Revier Tilligs wildern. Kühn, Kres, Hädl und selbst Karsei hat die Nische verlassen und alle wildern erfolgreich im Stammrevier von Tillig, wobei Tillig dem nur wenig entgegen zu setzen hat oder will. Tillig konzentriert sich eher auf Dohnen-abwurffähige-Monsterschachteln, statt auf die Bedürfnisse seiner einstigen Käufer. Tilligs Entscheidung
Da hat Arnold wohl einen Schnellschuss abgeliefert, ein an und für sich gutes Produkt, jedoch mit behebbaren Kinderkrankheiten, um in dem Markt Fuß zu fassen. Jedoch, die Latte hängt dank Kühn und Kres auch bei den Doppelstockwagen sehr hoch. TT 2016 ist nicht mehr TT 1995, wo man alles kaufte, was gerade noch da war. Schaun wir mal, ob Arnold das für die Zukunft besser hinbekommt, denn die angekündigten neuen Modelle treffen wieder einmal sehr genau den Nerv der Hauptzielgruppe in TT (und nein, das ist nicht DB und leider nicht Epoche I).
 
...... Kühn, Kres, Hädl und selbst Karsei hat die Nische verlassen und alle wildern erfolgreich im Stammrevier von Tillig, wobei Tillig dem nur wenig entgegen zu setzen hat oder will. Tillig konzentriert sich eher auf Dohnen-abwurffähige-Monsterschachteln, statt auf die Bedürfnisse seiner einstigen Käufer. Tilligs Entscheidung....



V.a. sehr, sehr viele Modelle ab 1990 brang/bringt-weshalb auch immer. Tilligs Entscheidung, wahrscheinlich um Nachwuchs zu rekrutieren.
 
..., so simple Kurvenkombinationen wie Kurve-Gegenkurve zu testen. ...
So ein Fehler kann und darf passieren.
Die entscheidenen Frage ist wie der Hersteller auf die Kritik reagiert.
Da gibt es eine Menge von Möglichkeiten:
1. Superkulant und Pleite
2. Fehler zugeben und eine Behebungsmöglichkeit veröffendlichen (Kühn Weichen)
3. klammheimlich Fehler korrigieren (so soll es wohl Arnold gemacht haben)
4. die Kunden für blöd erklären und mit dem Anwalt drohen (Beispiel verkneif ich mir)
 
...... und Tilligs Uralt-Variante schrie geradezu um Überarbeitung. Ok, Tillig hat die verpennt, wie so vieles anderes auch, aber das ist ein anderes Thema.
Soooo schlecht, ist Tilligs Variante ja nun auch nicht und vor allem, hat sie keine Probleme mit solchen Heimanlagen.

Der Hersteller Arnold ....... versäumt es, so simple Kurvenkombinationen wie Kurve-Gegenkurve zu testen. ......... diese Kombination ist insbesondere auf kompakten Heimanlagen alles andere als exotisch.
Vielleicht ist ja Arnolds Variante nicht geeignet für "kompakte Heimanlagen" und deren Gleisgeometrie? Vielleicht sollten Besitzer solcher Heimanlagen ja froh sein, das es Tilligs "alten" Doppelstockzug noch gibt? Vielleicht ist eine Überarbeitung (so wie Tillig es gemacht hat), ja manchmal brauchbarer als eine super duper Neukonstruktion? Vielleicht solltest du mal drüber nachdenken ................ oder aber das machen, was du anderen immer rätst. Schmeiß weg die alte Anlage und baue neu, am besten mit TT Filigran Gleis und vernünftiger Gleisgeometrie, dann laufen auch die Arnold Wagen. :happy:


Man machte nicht den Fehler Brawas sich eine hochexotische Altbau-E-Lok als Vorbild zu nehmen, sondern Loks, die es nicht nur in 5 Exemplaren gab, sondern zu hunderten.
Welche von Arnold nachgebildete TT E-Lok, gab es denn zu hunderten beim Vorbild? Von der BR 251 wurden 15 Exemplare gebaut und die fuhren nur auf einer einzigen, 30 km langen Strecke.
Also wer hat da eigentlich den größeren Exoten, auf die TT Gleise gestellt?
 
Moin,
Das uralte Problem:
Man möchte genaue Umsetzung des Vorbilds ins Modell bei den Fahrzeugen, weigert sich aber anzuerkennen dass man dann auch (annähernd) vorbildgerechte Gleisanlagen braucht, um die schönen Fahrzeuge bewegen zu können.
So ist der Hersteller zu allen möglichen Kompromissen gezwungen.

Alternative: Man sammelt für den Wandschrank oder lässt alles in der Schachtel mit der Hoffnung auf Wertsteigerung. :abfrier::boeller:

Grüße ralf_2
 
Welche von Arnold nachgebildete TT E-Lok, gab es denn zu hunderten beim Vorbild? Von der BR 251 wurden 15 Exemplare gebaut und die fuhren nur auf einer einzigen, 30 km langen Strecke.
Also wer hat da eigentlich den größeren Exoten, auf die TT Gleise gestellt?
Eine 251 hat's wohl in den 1960ern bis Bulgarien geschafft, eine zweite hatte ~ 40 Jahre später ein ähnliches Ziel.
Vorteil der 251: Ein Teil der Kundschaft verwechselt die unter Garantie mit der 211/242. Das ist bei einer 255 schon schwieriger.

Wie sind die aktuell verramschten Akku-Loks zu werten? Am Markt vorbei oder nur zu viele produziert? Falsche Ausführung/Farbgebung?

Streich klammheimlich.
Weil auf irgendeinem Stammtisch ein Vertreter dies versehentlich erwähnte? Oder gibt's schon Infos an Kunden, die damit Probleme haben?

2. Fehler zugeben und eine Behebungsmöglichkeit veröffendlichen (Kühn Weichen)
Leider auch nur bedingt, wenn ich an die Antriebsprobleme der T478.3 oder die modernere Ausführung der 211/242 denke. Im letzten Fall wird der Kunde wie bei anderen Hersteller für blöd verkauft: "Gab es beim Vorbild."

....nicht zu vergessen, dass Kürzen der Puffer um ein Überpuffern im Schiebebetrieb zu verhindern......
Zusätzlich zu dieser Maßnahme
Bei der Gelegenheit habe ich die Kullise leicht nach oben gebogen und dort wo sie in der Führung am Wagenende läuft leicht zusammengedrückt ( für den Schiebebetrieb hat sie zu viel Höhenspiel ).
notwendig? Die Version von Mülsener klingt unauffälliger und wenn der Wagen für die Nacharbeiten eh offen ist, ...
 
Da malt aber einer, scheint's, mit dickem Pinsel... !

Soooo schlecht, ist Tilligs Variante ja nun auch nicht und vor allem, hat sie keine Probleme mit solchen Heimanlagen.


Vielleicht ist ja Arnolds Variante nicht geeignet für "kompakte Heimanlagen" und deren Gleisgeometrie? Vielleicht sollten Besitzer solcher Heimanlagen ja froh sein, das es Tilligs "alten" Doppelstockzug noch gibt? Vielleicht ist eine Überarbeitung (so wie Tillig es gemacht hat), ja manchmal brauchbarer als eine super duper Neukonstruktion? Vielleicht solltest du mal drüber nachdenken ................ oder aber das machen, was du anderen immer rätst. Schmeiß weg die alte Anlage und baue neu, am besten mit TT Filigran Gleis und vernünftiger Gleisgeometrie, dann laufen auch die Arnold Wagen. :happy:



Vielleicht bin ich ein (zu) einfacher Bauer im Weinberg des Herrn, aber beim Fuhrpark mag ich nun mal Plug and Play. Da ist mir eine Instandsetzungsanleitung wie sie mir Mülsener geben musste damit ich die beiden Wägelchen in Gang bekomme ehrlich gesagt fast schon zu viel, bei 100 + Euro. Ich und alle anderen sicher auch, kaufen ja auch kein Auto, wo man erst noch die Motorsteuerung o.ä. updaten muß, damit die Karre läuft. Was nun Dein Vorschlag zur Gleisgeometrie anbelangt, wenn der ironisch gemeint war - na gut. Ansonsten, ich hab mich dazu schon mal geäussert, bleib auf dem Teppich (besser Platte). TT-Filigran mag für ein paar Meter Modulgleisbau wirtschaftlich darstellbar sein, aber z.B. für meine mittelgroße Heimanlage ist das schlicht zu teuer. Dabei muß ich wirklich nicht jeden Euro umdrehen.... ! Aber ich entnehme den Kommentaren zweierlei, 1. es gehört zum TT-ler dazu, dass er i.d.R seine Neuerwerbungen auf die eine oder andere Art nacharbeitet und 2. viele scheinen das auch schon als "normal" anzusehen oder sehen gar eine modellbahnerische Erfüllung darin.
Mich beginnt das zunehmend zu ärgern - weil es einfach nicht sein muss!!!!!
Grüße Vom Müggelsee
ttwolf
 
Nein, das mit der Gleisgeometrie war nicht ironisch gemeint. Das mit dem TT Filigran Gleis schon (weil Harka anderen gerne dazu rät, dieses doch zu verwenden).
Aber um bei deinem Autokauf Vergleich zu bleiben. Wenn du dir einen tiefergelegten Sportwagen kaufst, dann damit aber über Waldwege fahren willst ......... verstehst du was ich meine? Gleisgeometrie und Gleislage muss schon passen. Daher fährt man beim Vorbild mit einem ICE auch nicht auf Nebenbahngleisen, sondern auf extra dafür gebauten Trassen.

Wenn man das beachtet, dann muss man auch nicht jede Neuerwerbung "nachbearbeiten". Wer allerdings eine Lok die für Radien über 310 mm ausgelegt und konstruiert ist, durch einen selbst zurecht gebogenen Radius von unter 250 mm prügeln will, sollte dann seinen Frust nicht auf den Hersteller schieben.
 
Das mit dem TT Filigran Gleis schon (weil Harka anderen gerne dazu rät, dieses doch zu verwenden).
Deine Lügen und falschen Unterstellungen werden nicht dadurch wahr, wenn du sie überall wiederholst. Obwohl du der erwiesene Meister im ausaeinandereißen von Zusammenhängen bist, wirst du kein einzige Posting von mir finden, wo ich grundsätzlich zu Filigrangleis rate. Das ist falsch und verlogen. Es mag deine soliden Vorurteile untermauern, aber wahr wird es dadurch nicht.

PS: mir ist bewusst, dass du jetzt stundenlang das Forum durchsuchen wirst, um deine Lügen zu belegen, aber du solltest dich ernsthaft fragen, ob du nichts besseres zu tun hast.
 
Dafür ist mir meine Zeit nun wirklich zu schade. :ja:

Sollte ich mich irren, bitte ich hiermit aber untertänigst um Entschuldigung. Niemand soll mehr glauben, das du jemals zu TT Filigran Gleis geraten hättest.
 
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