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Rettet die Bahn im Muldental [KBS 506]!

Grande Merde!
Aber so richtig sehe ich da gerade nicht durch. Da steht was von Abbestellung Döbeln-Nossen-Meissen. An anderer Stelle dann wieder, dass Nossen Richtung Meissen abgehängt würde. Also nur dort ohne SPNV? Oder doch die ganze Strecke?
Buskonzept steht auch noch nicht, wird geschrieben.

Die ziemlich lange Liste weiterer bedrohter Strecken ist erschreckend...

Ich hab gar nicht gewusst, dass in unserer Nationalhymne was von "Strasse, Strasse über alles" stand....
 
Hallo!

Es stehen in Sachsen alle Strecken, außer die S-Bahnen und die fahrgaststärksten Magistralen, auf der Abschussliste. Fakt.

Das Angebot wird so grottig bestellt, damit man auch den letzten Nutzer der "Öffies" vergrault. Und die vielen Verbünde fressen leider auch bereits große Teile der Zuschüsse selber auf, behindern sich aber gegenseitig, oft auch absichtlich.

Die Verkehrspolitik im gesamten Bundesland Sachsen stinkt zum Himmel.
Weiteres Beispiel? "Chemnitzer Modell". Wo jetzt auf der modernisierten Strecke zwischen Chemnitz und Aue 642er fahren, sollen zukünftig bis Thalheim Straßenbahnen fahren, weiter nur der Bus.
Zwischen Chemnitz und Leipzig nach erfolgter aufwendiger Modernisierung träumt man nun von Oberleitung und eigenwirtschaftlichem Fernverkehr.
Am Geld kann also offenbar nicht liegen.

Und der "treudoofe Ossi", gespeist aus gleichgeschalteten Medien, lässt es über sich ergehen, ohne jemandem zu nahe zu treten. Die drei bunten Protestblätter sind einfach nur lächerlich.

@Oli: Strasse, Strasse kannste auch nicht mehr sagen. Neben den neugebauten Umgehungsstraßen, welche in spätestens 40 Jahren dank zahlreicher Kunstbauten zu teuren Sanierungsfällen werden. siehts gewaltig holprig aus.

Daniel
 
Die ziemlich lange Liste weiterer bedrohter Strecken ist erschreckend...

Welche Liste? Hat der Schrecken immer noch kein Ende?

Gruß
Toralf

Hat sich erledigt, hab die Schreckensliste gefunden. Das kann echt nicht wahr sein. Selbst meine Heimatstrecke nach Annaberg ist vor diesen Vandalen nicht sicher. Was ist an 1300 Fahrgästen pro Tag mit steigender Tendenz so falsch? Sich an der Erzgebirgsbahn zu vergreifen ist ein wahres Verbrechen. Schon allein der Gedanke daran sollte mit dem Tode bestraft werden.

Ich hoffe, dieser Herr FDP-Minister wird irgendwann durch die Straßen von Dresden gejagt!

Gruß
Toralf


Berthold Brecht: Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!
 
...macht doch eurem Unmut Luft und schreibt saftige Briefe an die Entscheider. Ich habe in den letzten Monaten viele Tage und Nächte investiert und zumindest im VMS hat man die Entscheidung wegen zu vieler Unzulänglichkeiten erst mal auf Anfang 2014 vertagt. Die sind zwar "nur" für den Abschnitt Döbeln-Nossen zuständig, vielleicht kann man aber noch was drehen.

Schlimm ist, dass KEINER der Entscheider ernsthafte Alternativen geprüft und zugelassen hat. Die haben sich alle von einem Gutachten einlullen lassen, welches in vielen Details unhaltbar ist.

Nicht meckern und staunen - tut was!
 
Nicht meckern und staunen - tut was!

Hallo Torsten,

bei diesen Herren helfen keine Eingaben mehr, daher mein Zitat von Berthold Brecht:

Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!

Es geht ja nicht nur um die Verkehrsprobleme in unserem schönen Land, die ganze Politik ist doch nur noch ein korrupter, ignoranter und inzestöser Haufen. Politik wird nicht mehr für das Volk gemacht, sondern nur noch für die, die diese Poltik auch bezahlen können.

Gruß
Toralf
 
Wer um Himmelswillen soll denn dort (außer in den Zeiten zum Berufsverkehr) mitfahren, damit sich die Strecke rechnet?

Der Enkel der seine Oma besucht oder Tante Hilde die zum Kaffeeklatsch ins Nachbardorf gondelt?

Weshalb waren Bahnstrecken ehemals so erfolgreich?

Es gab keine wirklichen Alternativen um von A nach B zu gelangen.

Die Zeiten als sich Industrie und Arbeitsplätze an Eisenbahnstrecken angesiedelt haben sind lange vorbei.

Es ist der Lauf der Welt und dieser wird sicherlich durch diejenigen, die alles durch die rosarote Eisenbahnbrille betrachten, nicht aufgehalten.

Ihr tut gerade so, als wäre die Eisenbahnwelt nur in Sachsen "im Arsch" und im restlichen Deutschland fahren keine Pkw und Lkw mehr.


Gruß

Ralf


P.S.


Der "treudoofe Ossi" lässt sich von niemanden mehr vorschreiben, wie und womit er seine Arbeit erreicht und auch wie und womit er seine Freizeit zu verbringen hat.
 
Wer um Himmelswillen soll denn dort (außer in den Zeiten zum Berufsverkehr) mitfahren, damit sich die Strecke rechnet?

Wenn man die gestiegene Zahl der Berufspendler (Ein-Auspendelstatistiken liegen von der Agentur für Arbeit vor) mit einem attraktiven Angebot versorgen würde, hätte man die geforderten 1000 Reisenden pro Tag locker in der Tasche. Das will nur niemand in die Hand nehmen, weil man damit indirekt Fehler der letzten Jahre eingestehen müßte. Wer eine gut ausgelastete Strecke mit über 1000 Reisenden pro Tag erst seiner RE-Verbindung beraubt, danach auf 2h-Takt ausdünnt und am Ende einen Parallelbus einführt, der muß sich ja nicht wundern.

Sowohl die Politiker als auch die Presse ziehen hier am gleichen Strang, weil immer nur die IST-Situation betrachtet wird. Wie man aber zu dieser IST-Situation gekommen ist, das spielt keine Rolle.

Wenn ich in meinem ehemals gut gehenden Restaurant nur noch Tütensuppe anbiete, muß ich mich über ausbleibende Gäste nicht wundern.
 
Es geht ja nicht nur um die Verkehrsprobleme in unserem schönen Land, die ganze Politik ist doch nur noch ein korrupter, ignoranter und inzestöser Haufen. Politik wird nicht mehr für das Volk gemacht, sondern nur noch für die, die diese Poltik auch bezahlen können.

Gruß
Toralf

...ah, wieder Einer aufgewacht:wiejetzt:. Aber, blickt optimistisch in die Zukunft, spätestens wenn die PKW-Maut "durch" ist, steigen auch wieder die Fahrgastzahlen:fasziniert:.

@Ralf, leider gibt's aber viel zu viele "treudoofe Ossis".
 
... spätestens wenn die PKW-Maut "durch" ist, steigen auch wieder die Fahrgastzahlen:fasziniert:

in den Bussen, Personenzüge fahren doch zumindest vor meiner Haustür schon seit 11 Jahren keine mehr. Das aber nicht weil sie leer waren, sondern weil eine Ländergrenze die Strecke teilte und teilt und die kleinen Minifürsten sich partout nicht einigen konnten.
Ein dreifaches Hoch auf die sachsen-anhaltinische sowie thüringische Verkehrspolitik!
Wie sagte einer der Vorredner doch so schön? Auto, Auto über alles über alles in der Welt... oder so ähnlich.
 
um das mal falsch zu zitieren und aus dem Zusammenhang zu reißen, aber das ist das eigentliche Hauptproblem. :bruell:

Micha

... und ich stehe dazu. Da, wo bis vor einigen Jahren noch mein Elternhaus stand, in dem meine Mutter Ihren Lebensabend verbringen wollte und sich in unserem Garten wohlfühlte, standen in diesem Jahr der A... von sächs. Verkehrminister mit dem A... von Ortsbürgermeister sich die Füße platt und hielten große Reden, wie wichtig die Verlegung der S200 und der Brückenbau sei.
Das dabei eine menschliche Existenz zunichte, ein Einfamilienhaus abgerissen und ein blühendes Grundstück platt gemacht wurde, war den beiden egal, vmtl. nicht einmal bekannt....
Die zeigt aber, wie ignorant die Politiker ggü. den steuerzahlenden Bürgern inzwischen sind.
 
So sind Statistiken eben...3300 Reisende pro Tag bei 82 Zugfahrten macht 41 Fahrgäste/Zug durchschnittlich. Die S1 hat pro Zug 460 Sitzplätze = ~8%

Das sind die Zahlen, die der VVO veröffentlicht hat.
Wurden diese Werte gezählt oder hochgrechnet? Die Milchschnecke (Berlin-Wriezen) wurde seinerzeit ab Tiefensee auch nur totgelegt weil anstatt der erforderlichen rund 250 Fahrgäste am Tag nur etwa 150 mit fuhren. (wen wundert es bei Zugfolgen im 4h "Takt")
Durch das fehlende Angebot starb der restliche Streckenabschnitt zwischen Werneuchen und Tiefensee auch noch ab obwohl die Züge zumindest im Sommer durch Touristen/Badegäste berstend voll gewesen sind. Den Rest haben die Kreise Barnim und Märkisch-Oderland erledigt weil man bis heute sich "nicht einigen konnte" wie man die fehlende Verbindung ersetzt obwohl man weiß das die Nachfrage vorhanden ist.
Beim RE1 in Berlin/Brandenburg müsste man den Verkehrs(entscheidenden)planern heutzutage eigentlich noch eine reindrücken und wenn sie fragen "wieso?" noch mal fester zuschlagen weil sie sämtliche kleineren Bahnhöfe im Zuge "notwendiger" Sanierungen viel zu klein ausgelegt haben. Mehr Wagen anhängen geht genausowenig wie die Zugfolge noch weiter verdichten.
Auf der anderen Seite sieht man aber auch deutlich das die Nachfrage bei entsprechendem Angebot enorm ansteigen kann.
Fragt sich nur ob der VVO überhaupt ein Interesse daran hat die Bahnverbindung am Leben zu erhalten oder welcher VVO-Entscheider über drei Ecken bei welchem (Bus)Unternehmen unter der Decke mitmauschelt und freilich absolut interessenkonfliktfrei agiert.
 
Fragt sich nur ob der VVO überhaupt ein Interesse daran hat die Bahnverbindung am Leben zu erhalten oder welcher VVO-Entscheider über drei Ecken bei welchem (Bus)Unternehmen unter der Decke mitmauschelt und freilich absolut interessenkonfliktfrei agiert.

Da muß man nicht mal "um die Ecke" denken; in der Verbandsversammlung sitzt ganz offiziell u.a. ein Busunternehmer aus dem LK Meißen und man muß wohl mit dem Klammersack gepudert sein um zu raten, wie ein BusUNTERNEHMER wohl abstimmen wird, wenn es die Wahl zwischen Bus oder Bahn gibt!?

Hier der Link zum Z-VOE und den Personen:

www.vvo-online.de/download/Vertreter-_des-Z-VOE.pdf

Und hier der Hinweis auf ein Z-VOE-Mitglied aus dem LK-Meißen;

http://www.busbetrieb-weigt.de/impressum.html
 
Hat sich da eigentlich schonmal jemand an die möglichst kostengünstige Umlaufplanung gemacht? Wenn man etwas erhalten will, muss man auch konstruktive Vorschläge machen.
Ist zwar schon länger her, aber ich hab die Datei jetzt erst wiedergefunden. Ja, ich hab mich mal mit Excel versucht, eine grobe Umlaufplanung für wochentags zu basteln. Ob die stimmig und richtig ist, weiss ich nicht, da ich sowas noch nie gemacht habe.
Aber ich komme auf 4 Einheiten, mit denen ein 1-Stunden-Takt morgens, mittags und abends; sowie ein 2-Stunden-Takt dazwischen möglich wäre. Alles für die Gesamtstrecke gedacht. Fahrzeiten Leipzig-Dresden auf 2:30h geschätzt, Wendezeiten jeweils 30min in Dresden und Leipzig.
Allerdings wurden dabei noch keine Tauschorte- und Zeiten beachtet.

Ist ja jetzt eh alles wohl Makulatur...
 
Es gibt einen konkreten Fahrzeitenentwurf auf Basis der Planungscomputer von DB-Netz, den ein "Insider" mal für mich gemacht hat. Der Entwurf gilt als "fahrbar", wenn auch mit heißer Nadel gestrickt. Das Problem sind die gewünschten Knoten an den Kreuzungsstellen mit anderen Linien, die alle irgendwie unter einen Hut zu bekommen sind. Da aber jeder Verkehrsverbund "seine Priorität" hat, bleiben wir in der Mitte einfach das 5. Rad am Wagen.

Ist ja jetzt eh alles wohl Makulatur...

Nein! Es steht zum Einen noch der Entscheid des VMS aus, der ja eigentlich für den Abschnitt Döbeln-Nossen verantwortlich ist. Aus Richtung der Lokalpolitiker (Kreistag) gibt es deutlich mehr Gegenwind, als dies bei den "Ja-Sagern" in Meißen der Fall ist. Dem VVO steht es weiterhin offen, seinen Beschluß zu ändern und Leistungen doch zu bestellen...hier muß einfach kontinuierlich eingewirkt werden, mit allen verfügbaren und erlaubten Mitteln.
 
Ok, kannst du sagen, welche Fahrzeiten in dem Entwurf als real eingestuft werden? Ich hab nur aufgrund der derzeitigen Zeiten geschätzt.
Mit den Knoten meinst du Döbeln? Mehr Anschluss gibt es doch nicht mehr, oder?
 
Hallo Oli,
ich meine den Knoten Döbeln sowie Coswig, der bei einer durchgebundenen RB110 (bzw. einem RE) eine Rolle spielen würde. Der Knoten Döbeln wiederum hängt an den Knoten Chemnitz und Riesa; der VMS z.B. will unbedingt den "Nullknoten" in Chemnitz halten, was zu unmöglichen Anschlüssen in Döbeln führt.

Ok, kannst du sagen, welche Fahrzeiten in dem Entwurf als real eingestuft werden?

Als "fahrbar" gelten Fahrzeiten Döbeln-Dresden (Hbf) von 66min, DH-DDE 70min, gerechnet auf die BR 642. Der etwas spurtstärkere 650er kann das nicht wesentlich verbessern, außerdem ist der in Sachsen nicht "ansässig". Die Planspiele gingen deshalb vom vorhandenen Material aus. Die BR 612 scheidet aus, weil die Infrastruktur nicht dafür ausgerüstet ist und sich DB-Regio ohnehin aus dem Pendelgeschäft zurück zieht.

Das Ganze Planspiel erfolgte unter der Maßgabe, dass der Zug ab Roßwein in Richtung Dresden beschleunigt wird bzw. aus Richtung Dresden bis Roßwein beschleunigt fährt. Unterwegshalte in Gleisberg, Deutschenbora und Miltitz entfallen, angefahren würde im weiteren Verlauf Coswig und Cossebaude. Roßwein wäre Kreuzungspunkt, ebenso Meißen.
 
Der etwas spurtstärkere 650er kann das nicht wesentlich verbessern, außerdem ist der in Sachsen nicht "ansässig".
Stimmt letzteres? ODEG ganz im Osten, EB ganz im Westen, dazwischen die Citybahn in Chemnitz, die Freiberger Eisenbahn und gerade im Auslaufen die MRB. Die Bahnen verwenden überwiegend den RS1 im Personenverkehr. Die VBG hat auch ~ 15 RS1 im Bestand; z.T vermietet. Macht in Summe ~ 45 RS1, die momentan in Sachsen unterwegs sind; ab Fahrplanwechsel ~ 20 weniger. Wieviele Desiros sind in Sachsen unterwegs (DBAG, VBG, ...)?
 
der VMS z.B. will unbedingt den "Nullknoten" in Chemnitz halten, was zu unmöglichen Anschlüssen in Döbeln führt.
Mmm...Fahrzeit Chemnitz-Döbeln derzeit 40 min. Also sind die Züge von Chemnitz nach Riesa etwa 10min vor der vollen Stunde in Döbeln (ich glaube, derzeit Minute 46), die der Gegenrichtung kurz nach der vollen Stunde (derzeit 3 nach). Blöd...
Das führt entweder zu recht langen Wartezeiten der Reisenden oder der Züge auf der Muldentalbahn.
Wobei ich ja den Bahnhof Döbeln schön finde, wenn auch vernachlässigt. Sieht sicherlich jeder anders. :abfrier:
Welche bevorzugten Verkehrsströme - derzeit eher Rinnsale - gibt es denn? Gibt es da Erhebungen? Nicht, dass auf Biegen und Brechen Anschlussverkehr realisiert wird und dann will das gar keiner.
Die BR 612 scheidet aus, weil die Infrastruktur nicht dafür ausgerüstet ist und sich DB-Regio ohnehin aus dem Pendelgeschäft zurück zieht.
Abgesehen davon, dass das Reisen in den Dingern einfach nur laut und eng ist, vermute ich ja da die notwendig werdende Ausrüstung der Strecke mit den Balisen für die Neigetechnik dahinter.
Und ob eine stilllegungsgefährdete Strecke mit Neigetechnik, die die Unterhaltungskosten in die Höhe treibt, aufgerüstet gehört, halte ich für...naja...overdressed...:)
Stichwort Oberbaubelastung.
Unterwegshalte in Gleisberg, Deutschenbora und Miltitz entfallen, angefahren würde im weiteren Verlauf Coswig und Cossebaude. Roßwein wäre Kreuzungspunkt, ebenso Meißen.
Ok, bei Gleisberg verstehe ich es (da sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht), bei Deutschenbora nicht so ganz, Miltitz weiss ich nicht.
Man hielte dann ja ab Rosswein wirklich nur noch in Nossen und schwupps ist man in Meißen. Das ist nach meiner Meinung etwas zusehr in Richtung: "Hauptsache die Strecke wird befahren, Fahrgastgenerierung erstmal egal." gedacht.
Ist nicht böse gemeint. War nur mein erster Gedanke....:allesgut:
 
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