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Bemerkenswerte Vorbildgleispläne und -situationen

Ein weiterer Bahnhof, der zwar nicht außergewöhnlich von der Bauform, aber insgesamt schon etwas besonders ist, ist "Fischen im Allgäu".
Irgendwie ist der Bahnhof mehr oder weniger im Nichts. Die Scheune im Bild ist neben einem Gasthof und einem Wetterschutz das Einzige, was den Bahnhof umgibt.
Die Bilder wurden im Herbst 2010 bzw.Mai 2011 gemacht.
 

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Man kommt aber von Gleis 3 nicht direkt in den Ort sondern muss erst unter den Gleisen durch, zur Staatsstraße hoch, über die Gleise und links rein zu den Häusern. So wird aus max. 50 m zu den Häusern (am linken Bildrand zu sehen) gut das zehnfache, garniert mit Stufen. Zu den Häusern wäre eine kleine Rampe ausreichend.
Ist in Frankfurt - Frankfurter Berg auch so :kotz:, dort wäre aber eine Treppe von der Brücke oder vom westlichen Tunnel (der ist der Stadt, der östliche der Bahn) möglich.

Nebenbei ist es noch ein interessanter Gleisplan, wenn man sich auf den aktuellen Zustand ohne/mit abgeklemmten Gütergleise(n) bezieht. Übrigens werden alle drei Bahnsteige genutzt.
 
Ein weiterer Bahnhof, der zwar nicht außergewöhnlich von der Bauform, aber insgesamt schon etwas besonders ist, ist "Fischen im Allgäu".[...]
Die Bilder wurden im Herbst 2010 bzw.Mai 2011 gemacht.
Zumindest das letzte zeigt Langenwang.

Irgendwie ist der Bahnhof mehr oder weniger im Nichts. Die Scheune im Bild ist neben einem Gasthof und einem Wetterschutz das Einzige, was den Bahnhof umgibt.
Wenn die Internetkarte stimmt, dann ist dort durchaus Bebauung in der Nähe. Da gibt's ganz andere Bahnhöfe/Haltepunkte, wo sich im Umkreis von einigen 100 Metern nichts brauchbares findest. Ich kreuze öfter an dem ehem. Haltepunkt die Straße. Zum passenden Orts sind's 15 min Fußweg. Nicht die einzige Station an der Strecke mit einer solchen Lage. Kein Wunder, dass zum Schluss niemand mehr mit der Bahn fuhr.
 
Zumindest das letzte zeigt Langenwang.

Wenn die Internetkarte stimmt, dann ist dort durchaus Bebauung in der Nähe. Da gibt's ganz andere Bahnhöfe/Haltepunkte, wo sich im Umkreis von einigen 100 Metern nichts brauchbares findest. Ich kreuze öfter an dem ehem. Haltepunkt die Straße. Zum passenden Orts sind's 15 min Fußweg. Nicht die einzige Station an der Strecke mit einer solchen Lage. Kein Wunder, dass zum Schluss niemand mehr mit der Bahn fuhr.

Stimmt, ich hab den falschen Bahnhofsnamen geschrieben. Es ist Langenwang.
Da hat meine Wahrnehmung das als deutlich dünner besiedelt aufgenommen.Laut Maps ist es ein kleines Dörfchen, das stimmt.

Als ich dort wegen Stationskontrollen unterwegs war, empfand ich das als Bahnhof ohne richtigen Ort.
 
Ist in Frankfurt - Frankfurter Berg auch so :kotz:, dort wäre aber eine Treppe von der Brücke oder vom westlichen Tunnel (der ist der Stadt, der östliche der Bahn) möglich.
Wobei das dort noch geht. Ok, man muss erst 2 Mal durch Tunnel tauchen, ehe man Richtung Innenstadt gehen kann, aber das sind keine 150 Meter Umweg.
Das mag auch noch ein wenig daran liegen, dass die Station früher Bonames hiess. Das wiederum liegt vom Bahnhof aus gesehen stadtauswärts und damit zugänglicher.
 
Der Bahnsteig am Gleis 4 in Hohen Neuendorf (West) ist sehr wohl barrierefrei erreichbar, hinter dem Holzzaun verläuft ein Weg. Wogegen der jetzige Bahnsteig nur über ein paar Stufen hinter dem "Empfangsgebäude" erreichbar wäre, wenn nicht der Zaun daneben fehlen würde.
Die Frage wie lange da noch ein Zug hält, weiß wohl nur der VBB. Denn Hohen Neuendorf hat ja noch den S-Bahnhof, der nur ein paar hundert Meter weiter weg liegt, zum Anderen wird der Westbahnhof nur von der Regionalbahn Hennigsdorf - Oranienburg bedient, die schon des Öfteren gestrichen werden sollte.

Eine Variation Eurer Ein-Bahnsteig-Variante, nur anders herum ergab sich am Hp Hohenschöpping. Dieser Bahnsteig hat 2 Kanten, obwohl dort nur ein Gleis liegt und auch nie ein zweites gelegen hat. Leider hält dort heute kein Zug mehr.

Eine für mich interessante Betriebssituation erlebt, wer mal von Heidelberg nach Frankfurt (Main) mit dem RE unterwegs ist. Ich weiß nicht auf welcher Station das genau ist, jedenfalls fährt der RE dort am Bahnsteig ab um dann in "freier Wildbahn" einem IC die Überholung zu gewähren, obwohl auch am Bahnsteig diese Möglichkeit bestehen würde. Merkwürdig ist es auch deshalb, weil bei Verspätung des IC der RE dann links bis Darmstadt fährt und somit eine fliegende Überholung stattfindet.
 
Ein Zwischenfazit

Hallo,

wie ich sehe, scheinen Stationen mit Gleiswechselbetrieb ein recht ergiebiges Thema zu sein.:fasziniert: Halten wir fest: es gab und gibt einige davon, und zwei uns bekannte sind sogar Abzweigbahnhöfe. Wenn also wieder einmal jemand das Anlagenprojekt einer zweigleisige Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn auf kleinstem Raum vorstellen sollte...

Und etwas völlig anderes: da hat den Titel dieses Threads wohl die Rechtschreibprüfung ereilt. Dabei wollte ich als TO unbedingt die sprachliche Doppeldeutigkeit von "merkwürdig" im Titel haben. Natürlich wird das grundsätzlich zusammen geschrieben. Aber mir ging es um die Bedeutung beider Wortbestandteile "merken" und "würdig" im Sinne von "Vorbildgleispläne, die des sich Merkens würdig sind". So in etwa.

Weitermachen!
 
Eine für mich interessante Betriebssituation erlebt, wer mal von Heidelberg nach Frankfurt (Main) mit dem RE unterwegs ist. Ich weiß nicht auf welcher Station das genau ist, jedenfalls fährt der RE dort am Bahnsteig ab um dann in "freier Wildbahn" einem IC die Überholung zu gewähren, obwohl auch am Bahnsteig diese Möglichkeit bestehen würde.

Ich bin nicht ganz sicher, aber das klingt mir sehr nach Bickenbach. Danach gäbe es auf dem Weg nach Darmstadt-Hbf nur noch die Halte Darmstadt-Eberstadt und Darmstadt-Süd, kommt das hin?

Fahrten auf dem Gegengleis hab' ich in der Gegend schon häufig gesehen; ist auch ziemlich was los da.
 
Ja, Bickenbach könnte das durchaus sein. Aber ich könnte mir dafür auch Darmstadt-Eberstadt vorstellen. Ich weiss jetzt nur nicht mehr, ob dort für so etwas die Möglichkeit bestünde. Es ist einfach zu lang her, seit dem ich das letzte Mal dort war.
 
Hallo "V180 Oli" - bezugnehmend auf Deinen Post16(-Durchlassfähigkeit ade-...) möchte ich auf die ehemalige Betriebsführung des Bhf. Nauheim(jetzt Aussenbahnsteige!) und noch immer in Weiterstadt(bei Darmstadt) verweisen. Wenn dort ein PZ hält/hielt wird auch keine andere Zugfahrt durchgeführt(Einfahrsig.-Halt für Gegengleis), weil ja die Fahrgäste das Gleis überqueren müssen/mussten... somit ist auch in solchen Fällen keine "Durchlassfähigkeit" gegeben und der Effekt somit der selbe, als würde man eben gleich an den Einzelbahnsteig im Gegengleis wechseln mit besserer Wegesicherheit für Reisende.... darauf wollte eigentlich anspielen. Gruss "Mr.15kV"

Sorry, dass ich so spät darauf reagiere, aber Ihr schreibt so viel - zu schnell.....

Zur Überholung eines RE(nach Bahnsteighalt und Vorziehen in ein Überholgleis ans A-Sig) durch einen IC - ich plädiere auch für Bickenbach, weil von DA-Eberstadt nach Darmstadt der IC sonst weniger als 6min. Vorsprung in der Ankunft hätte(IC Min.24 - RE Min.30) - nochmals Gruss "Mr.15kV"
 
Wenn dort ein PZ hält/hielt wird auch keine andere Zugfahrt durchgeführt(Einfahrsig.-Halt für Gegengleis), weil ja die Fahrgäste das Gleis überqueren müssen/mussten... somit ist auch in solchen Fällen keine "Durchlassfähigkeit" gegeben...
Stimmt, wo du recht hast, haste wahr! :ja:
Ist eigentlich in solchen Fällen gehuppt wie gesprungen.
 
Nicht ganz, denn wenn der Reisezug (und die ausgestiegenen Reisenden) vom Bahnsteig weg sind, kann der Zug auf dem Hausbahnsteig ein-/ durchfahren.
Das dürfte etwas schneller gehen, als das Auflösen der Fahrstraße nach Benutzung des Gegengleises.
Die (erstere) Situation hatte ich oben in Post 3 schon beschrieben.
Das geht in meinem Heimatbahnbahnhof schon seit Jahrzehnten so.
Allerdings bedurfte es früher keiner sog. Reisendenwarnanlage (rote Rundumleuchte und Durchsage einer Zugdurchfahrt), die vor dem Überschreiten des Gleises am Hausbahnsteig warnt.
Allerdings hielten sich da auch nur dann Personen auf dem Mittelbahnsteig auf, wenn sie mit dem Zug mitfahren und nicht mit der Flasche in der Hand die Zeit verbringen wollten ...

MfG
 
Nicht ganz, denn wenn der Reisezug (und die ausgestiegenen Reisenden) vom Bahnsteig weg sind, kann der Zug auf dem Hausbahnsteig ein-/ durchfahren.
Das dürfte etwas schneller gehen, als das Auflösen der Fahrstraße nach Benutzung des Gegengleises.
Sicherlich. Nur wird keiner die Verantwortung dafür übernehmen, das so knapp zu veranstalten. Da wird lieber noch ein wenig gewartet. Kannste wetten...;)
 
Wenn es um "eigen" anmutende Vorbildsituationen geht wäre der ehemalige Bahnhof Bergen(Dumme) erwähnenswert welcher sich an der Amerikalinie befand. Der Bahnhof liegt etwa 3km von seinem Namensgeber, aber keine 200m von Klein-Grabenstedt entfernt welches damals zur Provinz Sachsen (heute Sachsen-Anhalt) gehörte während Bergen seit jeher dem Niedersächsischen zugeordnet ist.
Der Gleisplan dürfte nichts besonderes an sich, und dem vielerorts vorzufindenden Standard seiner Zeit entsprochen haben. Jedoch dürfte die Zuordnung des Bergener Bahnhofes im Modell zumindest auf Ausstellungen viele Fragen aufwerfen wenn der dazu gehörende Ort "Klein-Grabenstedt" in das Auge des Betrachters springt sofern er die Szenerie aufmerksam betrachtet.
Die früher zweigleisige Strecke zwischen Salzwedel und Uelzen wurde zwischen 1945 und 1953 im Zuge von Reparationsleistungen auf dem Gebiet der DDR abgebaut und um die Jahrtausendwende zunächst mit einem Gleis wieder hergestellt wobei man wegen der ungünstigen Lage auf eine Reaktivierung des Bergener Bahnzuganges verzichtete.
Hier und gibt es noch ein paar Bilder zum "Nachbarbahnhof" Nienbergen aus der Vorwendezeit.
 
Hier und gibt es noch ein paar Bilder zum "Nachbarbahnhof" Nienbergen aus der Vorwendezeit.

Mit Nienbergen wären wir im Bereich dessen, was ich mir so für diesen Fred vorgestellt hatte. Ein Endbahnhof, auch ein solcher, der erst später dazu geworden ist, ist ja an sich nicht ungewöhnlich. Bemerkenswert ist hier dann aber der Grad der Reduktion, also dass er nur eine Weiche, mithin keine Umsetzmöglichkeit hat, und dennoch Personen- und Güterverkehr aufweist. Gab oder gibt es davon mehr (abgesehen von Eibenstock ob Bf. kurz vor Betriebsende)?

Bemerkenswert finde ich auch Kombinationen aus an sich schon seltenen Bahnhofsformen. Hier zum Beispiel die einzige mir bekannte Kombination aus Keilbahnhof und Spitzkehre (Keilspitzkehrenbahnhof?) -> Aigle Depot. Wollte man diese Kategorie etwas erweitern, könnte man z. B. Keilbahnhöfe ins Auge fassen, bei denen regel-/planmäßig Über-Eck-Verkehre stattfanden bzw. stattfinden.
 
@re-entry
Was hast Du denn da angestellt, das ist doch eindeutig Mitteleitergleis mit Modellbahn-Weichenwinkeln:fasziniert:
Im Ernst, verzerrt das Photo so oder sind da Weichenwinkel von < 1:9 im Spiel?
 
Die Weichenwinkel habe ich gar nicht gemessen. Echt, so steil? :fasziniert:

Hier mal ein -> Link zur Bahngesellschaft. Der Mittelleiter ist wohl die Zahnstange ;). Und die Bahn hat Meterspur, daher sieht das Ganze von oben wohl etwas nach klassischen Pickelbahning aus...
 
Eysins oder: abknickende Vorfahrt

Ich habe an anderer Stelle schon zwei-, dreimal auf eine meiner Schweizer Lieblingsstationen verwiesen, nämlich -> Eysins. Die Nebenbahn Nyon-Crassiers, an der Eysins liegt, ist insofern schon bemerkenswert, als sie eine von zwei SBB-Strecken ist, die nie elektrifiziert wurden. Aber darum geht's hier nicht - das ruft ja keine Besonderheiten im Gleisplan hervor. Nee, hier geht's um die Führung des Hauptgleises in Eysins. Die winzige Station hat zwei Weichen, und deren Grundstellung ist Abzweig, sodass sich durchgehende Züge immer vom Haupt- und Streckengleis aufs Nebengleis und wieder zurück schlängeln mussten. Am durchgehenden (Neben-?)Gleis befindet sich eine große Laderampe. Hier nun die Foto-Beweise:

-> Güterwagen 1962 im - ja wie nennt man das hier? jedenfalls: an der Rampe. Blickrichtung Crassier, durchgehende Züge fahren links vorbei. Gloobste nich? Na dann schau mal -> hier auf die (Grund-)Stellung einer der beiden Weichen (Blickrichtung Nyon). Das Foto ist aus der Gegenwart; die Vorschrift dürfte sich nicht geändert haben.

Kennt Ihr solche Situationen auch? In Deutschland?
 
Moin.

Mir kommen immer wieder kleine Vorbild-Gleispläne und überschaubare Situationen unter, die ich bemerkenswert und ungewöhnlich finde.

[...]

Nächster Fall: Ich ging immer davon aus, dass die Länge der Kreuzungsgleise die Zuglänge auf einer Strecke bestimmt. Das scheint aber nicht unbedingt der Fall zu sein.
[...] Sind Euch solche ultrakurzen Kreuzungsgleise in Deutschland bekannt?

Türlich.
Gibt es zum Beispiel im Bahnhof Hennersdorf (Sachs). Dort passen auch max. 2x642 in das Kreuzungsgleis. Alles andere muss woanders kreuzen.
Wichtig ist dabei eigentlich nur, dass bei dezentraler Betriebsführung die Zugmeldungen ordentlich durchgeführt werden. Nicht das sich an solchen Stellen dann eben doch zu lange Züge begegnen.

Ansonsten ist auch der Bahnhof Goetheweg immer wieder faszinierend. ;)

Gruß ebahner
 
ungewöhnliche Situationen

Auch hier im Norden von M/ V gibt es solche Gleispläne + Situationen.

Nach dem radikalen Streckenumbau Rostock - Wismar zur Musterstrecke, war schlicht für den Güterverkehr kein Gedanke von Netz und den Verantwortlichen mehr verwendet.
So sind nun Situationen z. B. in Bf Groß Schwass und Bad Doberan geschaffen, wo es nun nur noch einen langen Bahnsteig mit 2 Weichen gibt. Da ist die Einfahrweiche aus Rostock kommend, so dass der VT max 2x642 am Bst halten und Kontaktfrei fahren muß. Vor diesem liegend befindet sich auf der Hälfte des ges. Bst die 2 Weiche, wo der VT aus Doberan vorher hält + den Fahrgastwechsel durchführen lässt. Dann befährt dieser die Weiche zur Umfahrung in Richtung Rostock und des am Bst wartenden Wismarer VT`s. Der in Richtung Rostock fahrende VT schaltet nun über Kontakte die Weiche/ Strecke/ Signale für den VT in Richtung Wismar frei.
Kompliziert wird es wenn doch der Güterverkehr von Wismar nach Rostock über Bad Doberan (wegen Bauarbeiten Strecke Wismar- Bad Kleinen= Streckensperrung) umgeleitet wird. Dann wird der SPNV größtenteils in Schienenersatzverkehr abgewickelt, damit die langen Güterzüge mit 232/ 233/ 298 teils in Doppel/ und Schiebetraktion abgewickelt werden kann. So wieder im Nov./ Dez 2013.
Kompliziert, Kompliziert.
Übrigens gesteuert von einem elektr. Stellwerk aus Neuruppin und einem Rechner in Doberan.

MfG aus dem Bww Rh:wiejetzt:
 
Eine Bitte: könntet Ihr, sofern sie "Beweiskraft" haben, Satellitenbilder der von euch angesprochenen Situationen mit verlinken? Oder Fotos bzw., falls vorhanden, Gleispläne? Dann wird's für mich und andere ggf. besser vorstellbar.

@ebahner: meinst Du den Bahnhof Goetheweg der Brockenbahn mit seinem Rückdrückgleis? Einen fast identischen gab's im Harz noch einmal: -> Bahnhof Kaiserweg der SHE.
 
Nachladen der Koordinaten:

Bf Groß Schwass (Google Maps 54.076862,12.046878) und Bad Doberan ( Google Maps 54.099702, 11.905992),
Auf dem Sat-Bild v. Bad Doberan sind sogar die VT`s zu sehen.
 
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