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Modultreffen Roßwein 10-2011

Weil unser Stern schon gefragt hat: Hier mal der Abbau:

http://www.youtube.com/watch?v=1sNZ6pnTq7o

Den finde ich immer wieder am interessantesten. So schnell wie der ganze Kram aus der Halle ist - da bekomme ich immer Angst. Aber so ist das wohl bei uns Modellbahnnomaden.

Sind 16500 Einzelbilder. Beim Aufbau waren es ca. 40.000.
Die restlichen 140.000 Bilder brauchen noch etwas länger beim Berechnen des Videos. :allesgut:

Stofffuchs
 
Macht doch den Fahrbetrieb VERDIENTERWEISE einfach nur unter Euch Modulisten aus. Das meine ich so, wie ich es sag, denn schließlich schraubt und bastelt IHR, verbunden mit viel Zeit und Geld, an EUREN Modulen und bringt EURE Modelle mit ein. Und was die so kosten, ist hinlänglich bekannt. Dazu kommt der ganze organisatorische "Rattenschwanz", bevor bei solch Treffen überhaupt ein Handschlag zustande kommt.

Nun, dazu ein paar Gedanken von mir.Grundsätzlich magst Du ja Recht haben.Doch wäre es schade für eben jene Besucher, welche auch zahlen und sich, naja, ich sag mal, angemessen benehmen.
Und vielleicht sogar frische Brötchen für's Frühstück mitbringen:wiejetzt:.
Ich war bis jetzt nur ein einziges Mal bei so einem Treffen, letztes Jahr in Za.M. und ich war absolut begeistert.Selbst als "ahnungsloser Heimanlagenspielbahner" wurde ich sehr freundlich aufgenommen, mir wurde alles genauestens erläutert und ich bekam eine umfangreiche Einweisung.Dann durfte ich alleine ein paar Dienste fahren.Ich hatte mir fest vorgenommen, dieses Ereignis schnellstmöglich zu wiederholen, leider war das auf Grund widriger Umstände (Arbeitgeber, Familie) bis jetzt nicht möglich.Das "Paralleluniversum", wie Jan es treffend formulierte, hat eben seinen ganz besonderen Reiz. Ich freue mich schon riesig auf das etwas kleinere Treffen in Fürstenwalde, wo ich wieder als Gast/Besucher dabei sein darf. Und die 50,-€ dafür zahle ich gern (Wer kriegt die Kohle eigentlich?).
In diesem Sinne...hoffe ich,noch viele Male gern als Gast gesehen zu sein.
So, jetzt gucke ich Bilder...
 
Och nö, fangt nicht wieder an. Das Thema war doch durch und es ging wieder ums Treffen...
Bitte Fingerspitzengefühl entwickeln. :versteck:
 
Zu Bild 22 fällt mir gleich eine lustige Geschichte ein: einer von den Stepkes die gerade so übers Modul gucken können kam vorbei und guckte:
"Das sind ja Schulkinder! Geht die Schranke auch mal hoch?"; "Ich glaube nicht"; "Die armen, da warten die ja ewig..." Und weg war er wieder ;D
 
@ Dikusch,

Nee, nee, dass sollte schon so passen! Nix doppelt. Vielleicht ähnlich, weil es mir die eine oder andere Scenerie besonders angetan hat.
 
Zum Aufbau mal eine Frage

Hallo Moduler!

Ich habe mir mal das Video vom Aufbau angeschaut. Könnte mir einer der "Aufbauleiter" mal sagen, wie ihr das hinbekommt, eine so große Anzahl von Modulen und "Modulästen" (nennt man das so?) passend hingestellt zu bekommen? Wo fangt ihr da an? Oder gibt es "Astverrückungen" mit vereinten Kräften? Im Video ist mir ein solches zumindest nicht aufgefallen.

Gruß MECler
 
Doch, man sieht am Anfang, dass die Leute einen Ast zwei bis drei mal verschieben.
 
Ich habe mir mal das Video vom Aufbau angeschaut. Könnte mir einer der "Aufbauleiter" mal sagen, wie ihr das hinbekommt, eine so große Anzahl von Modulen und "Modulästen" (nennt man das so?) passend hingestellt zu bekommen?

Die Aufbaupläne werden im CAD erstellt. Für alle eingeplanten Module liegen exakte CAD-Zeichnungen vor, die dann zu einem Arrangement zusammen geschoben werden. Vorher muss natürlich der Raum exakt ausgemessen werden.
Im finalen Aufbauplan gibt es dann Messpunkte, die in der Halle per Lasermessgerät ebenfalls gekennzeichnet werden. Durch mehrfache Kontrolle während des Aufbaus stellen wir sicher, dass der Plan eingehalten wird.
Die exakte Bemaßung der Module im CAD ist ungemein wichtig. Ein kleiner Winkelfehler weitet sich in einer großen Halle schnell zu einem Versatz von einem Meter aus, wenn nach dem fehlerhaft gezeichneten Modul ein langer Ast kommt.


Viele Grüße
Adrian
 
Und als letzen Ausweg gibt es so genannte "Käseecken". Das sind ganz kurze Kurvenmodule, welche einen ganz kleinen Winkel haben und ein leichtes Verschwenken eines Asts möglich machen. Denn selbst bei genauem Messen und zeichnen: Holz arbeitet. Eine Abweichung von einem Millimeter kann über einen 12m langen Ast schon zum Problem werden.
 
Sodele, ich hab dann auch mal meine 20 Bilder hochgeladen....
War echt ne schöne Atmosphäre vor Ort.
 
Oh, sehr schöne Impressionen! Besonders die Kesselzüge gefallen mir. Denn in die Relationen hab ich für den Fahrplan einiges an Grips gesteckt. Die Doppeltraktion aus DB-Land ist besonders schön. Bei 16t Achslast auf der Strecke müssen es eben zweie sein.
Und man sieht auch mal das die Kesselzüge von der eingleisigen Nebenbahn mit Diesel kommen, um dann auf Stromcontainer umzuspannen. Und alles gut durchgeplant, damit auch alle 8h ein neuer Kesselzug im Tanklager steht :ja:
 
Um mal wieder sachlich zu werden:

So verlockend das auch wirkt, ich habe mit diesem Projekt Bauchschmerzen vor allem wegen der Sicherheit der Fahrzeuge. Wie oft kommt es vor, dass man beim "durchtauchen" unter den Modulen hängen bleibt und einen ganzen Ast in Schwingungen bringt?! Wenn da gerade ein Zug über diese Brücke fährt, ist das Risiko eines Absturzes bis zum Hallenboden natürlich extrem. Es müßten also deutlich hohe Geländer an die Brücke, die den Absturz verhindern.

Hey Torsten,

deshalb bin ich dafür, dass nur an vorher festgelegten und beschilderten Modulen "duchgetaucht" werden sollte und sich daran auch jeder halten muss! Hatte das letztens in KöMo vergessen dem Organisator mitzuteilen fürs nächste Mal dann.
Wenn sich ein Zug gerade über so einem "Durchtauch"-modul befindet, sollte es eigentlich selbstverständlich sein nicht drunter durch du gehen.
Sollte es doch mal zu einem Stoß gegen das Modul kommen wird man in der Regel freundlich darauf hingewiesen, aber wenn jemand (wie in KöMo letztens) desöfteren immer am selben Modul hängenbleibt kann ich den Frust darüber schon verstehen.
Also vielleicht kann man bezüglich der Beschilderung in Zukunft was machen. In Königsmoos gabs zwar letztens ab und zu so eine Beschilderung aber wie ich empfand teilweise nicht am richtigen Modul.
 
Hi Tom

Ich werd´s Heiko am Wochenende mal mitteilen das in KöMo noch etwas mehr Wert auf die Beschilderung der Durchtauchmodule geachtet wird.
Nur ob sich alle dran halten ist ne andere Baustelle.

Sprich es doch bitte auch mal in der Liste an.

Viele Grüße aus KöMo
Tschau Rico


PS: Es gab sogar Leute die unter einer Betriebstelle durchtauchen wollten tztztztz.....
 
PS: Es gab sogar Leute die unter einer Betriebstelle durchtauchen wollten tztztztz.....


Hi Rico,
na nicht tztztz... in Roßwein durfte oder besser musste durch HMD getaucht werden (gut nur Bahnhofspersonal). Ich hat´s auch Taucherfreundlich eingerichtet.
Vllt sollten die Arrangementplaner mehr auf die Laufwege achten und ggf derart Durchtauchmodule benennen bzw an geeigneter Stelle einplanen.
Viele Grüße Matthias
 
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