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Wir stellen unsere Fotos der Kritik

@Ralf:
Woher die Farbe des Baumes kommt weiß ich nicht mehr. Kann sein das da eine Straßenlaterne mit einer Natriumdampflampe betrieben wurde - die leuchten immer Gelb.
Aus einem Film stammt dieses Bild nicht - das Gebäude verfällt eben zusehens weil die alten Eigentümer nach dem Krieg das Weite gesucht haben, später ein Kinderheim und zuletzt ein Jugendclub (bis Mitte der 1990ziger) drin war.

@Barnie:
Besteht die Möglichkeit dass Dich das ganze Grünzeug in den Gleisen stört?
 
Anbei hätte ich gern mal eine Kritik zu einem Bild was nichts mit der Bahn zu tun hat.

Moin,
also ich finde das Bild sehr interessant, wenn auch im Detail noch Optimierungsmöglichkeiten bestehen. Zum Einen stört mich der golden wirkende Baum rechts, der macht die insgesamt düstere Lichtstimmung irgendwie kaputt und zieht die Blicke sofort auf sich.
Den würde ich unbedingt rausschneiden oder aber mittels EBV wieder auf "normale" Farbe korrigieren

Zum Anderen hätte ich wahrscheinlich noch länger belichtet (welche Blende hast Du genommen bei 13s Verschlußzeit?). Und ich wäre mal mit dem Thema HDR an die Sache gegangen, das Motiv und die Lichstimmung schreien ja geradezu nach einer solchen Technologie.

Am Ende ein geiles Motiv, was tatsächlich irgendwie an Hitchcock erinnert.
 
Die Blende lag bei 2,9 - ich hab das Bild damals mit der Knippse meiner Ex gemacht und nur einen Zaunpfeiler als Stativersatz nehmen können. An den Einstellungen konnte ich wegen mangelnder Kentniss des Geräts nichts verändern.
Mit Stativ wär ich noch etwas dichter an das Gebäude herangegangen.
Anbei zwei Änderungen - einmal zurechtgeschnitten und dann mit Farb- und Helligkeitskorrekturen. Wenn ich wüsste wie dann würde ich noch die Zweige links im Bild abdunkeln damit diese nicht so hervorstechen. Einfach wird das aber wegen dem hellen Hintergrund links neben dem Gebäude wahrscheinlich nicht.
Die unkorrigierte Variante gefällt mir etwas besser weil sie wegen der dunklen Bereiche äußerst surreal wirkt - das andere kommt da schon irgendwie einladend freundlich daher.
 

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Hm, mich würde eher interessieren wie ein nicht langweiliger Vordergrund aussieht? Denk dir mal den Zug weg und halbiere das Bild so dass nur der Vordergrund übrig bleibt. Is doch hübsch anzusehen, die Grashalme und die Lichtreflexe auf den Schienenköpfen. Was mich eher stört, ist das die Lok unten rum recht schwarz ist. Aber das geht wohl bei den Lichtverhältnissen nicht besser?

Insgesammt finde ich Ganzzüge eher langweilig. Aber das liegt vielleicht daran, dass ich sie in meiner Jugent täglich auf den Tagebau- und Kraftwerksgleisen gesehen hab. So richtig spannend sind die nur, wenn sie sich durch eine Weichenstraße winden.
 
Hi Grischan,

Hm, mich würde eher interessieren wie ein nicht langweiliger Vordergrund aussieht?...

Nicht langweilig sind alle Arten von vordergründigen Auflockerungen, die dem Betrachter mehr "Tiefe" vermitteln. So wäre z.B. ein Kilometerstein oder eine Weichenlaterne oder eine alte Kiste sehr willkommen (direkt vor dem Fotografen, nicht auf Höhe der Lok).

Das kann man sich nicht immer "basteln" - schon klar. Aber genau das ist der Grund, warum man sich eben bei der Wahl des Fotostandpunktes Gedanken machen sollte und vielleicht wäre diese "Auflockerungselement" nur 50m weiter vorn oder hinten vorhanden gewesen?!
 
Zum Bild von Berlin Andre. Von der Gestaltung und Aufteilung her ist das Bild OK aber ihm fehlt son bischen Leben, was ein abgestellter Zug halt nicht vermittelt. Aufgebügelt und mit eingeschalteter Stirnbeleuchtung hätte das gleiche Motiv gleich mehr Dynamik. Als Beispiel mal ein von der Art her vergleichbares Bild meinerseits. Man denke sich den Bügel runter und das Licht aus und schon wirkt das Foto ganz anders. Und Gegenlichtaufnahmen sind am reizvollsten nach nem Regen. Dann ein Tele und ne Weichengruppefotografiert, dazu die Lichtreflexe an der Vegetation. Bild2- war'n Versuch wert. Mal zu den Vordergründen. In der heutigen "rasierten" Bahnlandschaft freue ich mich schon über jedes Zwergsignal, Signaltafel o.ä., was man in die Bildgestaltung mit einfließen lassen kann (Bild3 ) Nur leider bestehen so manche Bahnhöfe nach den einem Kahlschlag ähnelden Umbaumaßnahmen nur noch aus Gleis, Signal und Unkraut. Und das muß dann noch in Einklang mit in der Landschaft rumstehenden Fahrleitungsmasten gebracht werden. Zu den Bildern von Tody in #193. Auch Bahnanlagen & deren Details können reizvolle Motive bieten. Ich habe die Kombination aus alten Schwellen, Kleineisen und Unkraut fast auf Höhe des Schienenkopfes fotografiert, dazu das Licht schräg von vorn- so kommen durch die Schatten viele Details plastischer zur Geltung. Und die Schienen sind für die Bildgsstaltung so fotogarfiert, daß das Auge automatisch ihrem Verlauf folgen und auf "Enddeckungsreise" gehen kann. Natürlich stehen auch diese Bilder zur Kritik.
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo TT!

Bevor ich hier entgültig als dauernörgelnder Miesmacher abgestempelt werde nun auch mal ein paar Bilder aus meiner "Sammlung", welche ich hier zur Diskussion stellen möchte. Ich weiß, dass die Bilder allesamt nicht perfekt sind, aber doch Elemente enthalten, die doch ganz gut gelunden sind. Sollten die Bilder jemanden bekannt vorkommen liegt es daran, dass sie hier bereits veröffentlich wurden, nun allerdings sollen sie in einem anderen Kontext stehen.

Im Übrigen, wenn ich Bilder hier kritisiere bedeutet das nicht zwangsläufig, dass ich sie hätte besser machen können. Aber Yogi Löw wird auch nicht behaupten wollen, besser zu sein als seine Nationalmannschaft, dennoch kritisiert er seine Spieler nach schlechten Leistungen. Das aber nur als Beispiel - ich will mir hier nicht anmaßen, wie ein Nationaltrainer über den Dingen zu stehen sonder will auch Tag für Tag Neues dazulernen.

Und noch ein Wort zu nichtssagenden Vordergründen, Masten vor der Lok etc... Oft liest man beinahe entschuldigende Worte, dass ein Bild nicht sooo gut geworden ist, weil eben ein Mast vor der Lok war (letztens erst wieder bei Vorbildfotos Juni zu lesen) oder ein Vordergrund nichtssagend ist. Nun, es zwingt niemanden, an der Stelle Fotos zu machen. Es einfach sein zu lassen sollte hier die Devise sein. Es geht nichts über die sorgsame Auswahl der Fotostellen.
Mir ging es erst vorletztens bei der G12-Fahrt rund um Nossen so... Der Zug fuhr von Leisnig nach Großbothen Tv (Tender voran), es gab weder gescheites Licht noch einen guten Hintergrund, wir standen eben nur da, weil sich keine andere Möglichkeit auf der Strecke in dem Moment anbot. So habe ich an der Stelle nur die Videokamera mitlaufen lassen und habe kein Foto gemacht, obwohl es keine Mühe gewesen wäre und obwohl die Teilnehmerunterlagen teuer genug waren - so teuer, dass man eigentlich jede Möglichkeit auf ein Foto hätte nutzen sollen. Aber schon im Vorfeld der Aufnahme war mir klar, das wird nichts...

So, nun aber zu meinen Aufnahmen, zu denen ich herzlich um Anmerkungen bitte:

Bild 1:
Entstanden 2006 bei der Veranstaltung Goldener Herbst II rund um Halberstadt. Eigentlich eher ein Nach-Not-Schuss ohne besondere Absicht offenbarte sich das Bild als ziemlich stimmungsvoll. Verändert wurde nur der Zuschnitt sowie die dunklen Stellen, die etwas aufgehellt wurden. Dieses Bild möchte ich in den Kontrast zu der Ganzzugaufnahme stellen, da ich finde, dass eine Wolkenstruktur bei Streiflicht ein Bild unheimlich aufwerten kann.

Bild 2:
Einfahrt einer gewöhnlichen S-Bahn in den Bornaer Bahnhof bei außergewöhnlichen Witterungsbedingungen. Das ist ein Bild, welches mir sofort in den Sinn kommt, fragt man nach meinen besten Aufnahmen - hier bin ich mit nahezu Details sehr zufrieden. Dezember 2007.

Bild 3:
Das ist etwas Bahn und Menschen. Durch die 3 dem Zug hinterherblickenden Personen bekommt das Bild zum einen Tiefe und erhält auch Lebendigkeit. Die Entscheidung, die Menschen mit ins Bild zu nehmen fiel sehr kurzfristig. Die Aufnahme vermittelt zudem eine Art Abschiedsstimmung durch den aus dem Bild fahrenden Zug und die hinterherblickenden Menschen. Schade, dass die Hauptmotive (Dampflok und Personengrüppchen) sehr weit am Rand platziert sind. Oktober 2007.

Bild 4:
Ein Bild zum Thema Tiefe im Bild durch den Fluss und die Zweige im Bild. Der Zug dominiert zwar das Bild aber nicht die Szene. Solch einen beinahe zufällig wirkenden Blick auf den Zug mag ich besonders, ist es doch genau der Blick, wie man ihn früher auch auf einen Zug geworfen hat. Störend empfinde ich allerdings, dass der Dampf zu viel Schatten auf die zweite Lok wirft. Februar 2008.

Bild 5:
Hier bin ich die Reaktionen ganz besonders gespannt. Ich weiß absolut nicht, ob mir das Bild so richtig gut gefallen will. Irgendwie fand ich damals im August 2007 die Szene so interessant, dass ich sie abgelichtet habe, allerdings stört mich der Weitwinkel. Insbesondere hierzu bin ich auch Meinungen gespannt!

Feuer frei!

Freundschaft!
F.O.
 

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Aber das Gras in und zwischen den Gleisen lockert doch prima auf? Sieht doch nicht gerade wie eine öde Neubaustrecke aus. So eine Kiste oder ein paar Zwergsignale können auch zu viel Unruhe in ein Stillleben bringen.
 
@E-Fan
schönes Bild.

Stell doch mal die Belichtung auf 1 Minute und renne mit dem Blitzlicht durchs Bild um gezielt einzelne Teile des Gebäudes aufzuhellen.
 
Hallo!

Mal eine algemeine Frage. Bringt es was, für die Veröffentlichung im Board, die Fotos als RAW-Datei aufzunehmen, wenn ich sie anschließend sowieso nur mit max. 300 KB hier einstellen kann?

MfG
tt-ker
 
Bringt es was, für die Veröffentlichung im Board, die Fotos als RAW-Datei aufzunehmen,
Nun, ein RAW sprengt eh alle Datenvolumina, welche hier zugelassen sind. Aber RAW empfiehlt sich dahingehend, als dass Nachbesserungen am Bild nahezu qualitätsverlustfrei durchgeführt werden können. Wenn es drauf ankommt fotografiere ich nur in RAW.

Freundschaft!
F.O.
 
aber natürlich bringt das was. Du hast dann das Bild zum persönlichen Gebrauch auch größer und die Zeiten ändern sich auch hier. Es ist noch gar nicht so lange her, da durften die Bilder nur 100 kb groß sein ...
 
@tt-ker:
Deine Frage lässt sich mit einem Wort beantworten:
Immer!
(Daten)Technisch gesehen wird Dein Bild mit jeder Nachbearbeitung etwas schlechter weshalb es sich empfielt grundsätzlich mit der bestmöglichen Qualität anzufangen.

@Harka:
Danke! :)
Dieses Motiv nocheinmal so aufzunehmen dürfte schwierig werden weil ich zum einen keine Digiknippse besitze mit der solche langen Belichtungszeiten möglich sind und ich zum anderen aus privaten Gründen keine Ambitionen mehr habe mal eben 150km bis zu dieser Villa zu fahren und die damalige Wetterlage (extrem tief hängende Wolken+Schneefall) nur selten in dieser Kombination auftritt. ;)
Das Blitzgerät mit dem man dieses Gebäude aufhellen könnte müsste man wahrscheinlich mit einem Bollerwagen hinterherziehen - das Haus ist rund 15 Meter hoch.
 
Hallo!

Mal eine algemeine Frage. Bringt es was, für die Veröffentlichung im Board, die Fotos als RAW-Datei aufzunehmen, wenn ich sie anschließend sowieso nur mit max. 300 KB hier einstellen kann?

MfG
tt-ker

Eine RAW - Datei bringt nur dem Fotografen selbst etwas. Dieser kann zu Hause mehr an Abstufungen bei Farben, aber auch bei den Inhalten wie Lichter etc in ein besser abgestuftes Foto umsetzen. Umsetzen deshalb weil ein RAW - Fotos im Prinzip erst noch entwickelt werden muss. Das heisst: Nach der Bearbeitung wird das Bild in der Regel als verlustfreies TIF - Format an die "normalen" Bildbearbeitungsprogramme weitergereicht. Hier sollte dann aber auch ein guter Monitor zum betrachten bzw. ein guter Fotodrucker wie die Canon Selphy ES - Reihe vorhanden sein.
Durch die höhere Bit-Auflösung (12-16 Bit je nach Hersteller der Kamera) und der komprimierungsfreien Speicherung nimmt ein RAW - Foto bei 15Mbit CCD als Fotogröße locker 24-28 MB auf der Speicherkarte der Kamera ein (Canon, Powershot G10). Etwas sparsamer ist meine Olympus E-510. Das liegt aber in der geringeren Auflösung von 10MB.
Dazu ist dieses Format noch nicht einheitlich. Fast jeder Hersteller kocht sein eigenes Süppchen. Canon hat ein anderes Format wie z.B. Olympus. Und die Sonys sind ebenfalls nicht ganz kompatibel. Selbst Kameras eines Herstellers können im Format abweichen. Daher legt jeder Hersteller ein Programm zum "entwickeln" eines RAW Fotos bei.
Das bedeutet:
Ein RAW-Foto könnte hier im Board nicht so einfach wie ein Jpg oder PNG angezeigt werden. Unabhängig der Größe in MB oder KB.

Ich selbst fotografiere im Bedarfsfall, wenn also das maximale wirklich gebraucht wird, immer im Doppelmodus. Dabei wird ein Bild im maximal eingestellten JPG und gleichzeitig im RAW-Format gespeichert.
 
Das Blitzgerät mit dem man dieses Gebäude aufhellen könnte müsste man wahrscheinlich mit einem Bollerwagen hinterherziehen - das Haus ist rund 15 Meter hoch.
Nein, muss man nicht. Ein Speedlite 430 und ähnliches schaffen da einiges, aber ich meinte auch gar nicht, dass du die gesamte Villa damit ausleuchten solltst, sondern nur gezielt Teile davon.

Da war doch erst unlängst was dazu im meb mit einem US-Fotografen. Der macht das auch so, aber er stellt die Blitzlichte alle sofort auf und zündet sie gemeinsam. Nacheinander geht bei bewegten Motiven halt nicht.
 
Naja sowas hab ich halt nicht und die Muße so viel zu experimentieren bring ich bisweilen nicht hervor.
Anbei mal wieder zwei Fotos mit der Bitte um Kritik!
Das erste ist im Spätsommer 2005 enstanden als ich nach dem Öffnen eines Fensters diesen netten kleinen Achtbeiner am über mir befindlichen Fenstersturz entdeckte. Leider erwieß er sich trotz seiner knapp 2cm Körperlänge als ausgesprochen stur und wollte sich partout nicht zu mir drehen.
Eine andere Fotografierrichtung erschien mir angesichts eines wackeligen Stuhls und rund 15 Meter kürzester Strecke bis zum Boden vor dem Fenster als zu risikobehaftet.
Das zweite Bild enstand im Mai 2006 während einer Museumsnacht in Chemnitz bei Windstärke 8 und frösteligen +2°C.
Ich hab den Scheinwerfer etwas neben der Lok so weich wie möglich eingestellt um diese halbwegs als Ganzes ablichten zu können.

Für die die's interessiert: beide Aufnahmen entstanden mit einer Pentax Optio 33WR mit 3Mio Bildpunkten (Kaufpreis Ende 2004 160 Euro)
 

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Manchmal ist es ganz lustig, mit den verschiedenen Funktionen von Bildbearbeitungsprogrammen rumzuspielen und sich surreal mit Helligkeit, Kontrast, Farbsättiging usw. auszutoben. Hier mal drei Spielereien aller 3 Traktionsarten.
 

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@E-Fan
Bild 2 ist knapp an der Perfektion. Mehr geht nur im RAW-Format mit dem gezielten Behandeln von Schwarzwert und so (Beseitigung des tiefen schwarzes und Schaffung von Strukturen in ihm).

Bild 1 ist schwer zu beurteilen. Ich würde dem Achtfüßer dringend eine Umsiedlung empfehlen, da er hart an der Grenze der Zerlegung in kleinere Teilchen operiert. (Spinnen betreten meine Wohnung nur mit dem Vorsatz des Selbstmordes und da helfe ich natürlich umgehend). Eventuell hätte ein Blitz zum Aufhellen des Motivs beitragen können. Ein eingebauter wäre aber zu hell geworden.
 
Hallo E-Fan. Richtig was los bei Dir in der grünen Hölle Balkonien. Bild 2 ist top. Hier würde ich versuchen, über Bildbearbeitung noch die eine oder andere Kontur rauszukitzeln.
 
@Reko:
Bei dem Bild drei Deiner Experimente fehlt eigentlich nur noch eine Art Struktureffekt - Geschichte in Öl/Acryl oder so. Bild eins passt - ab an die Wand!
Bei Bild zwei ziehts mir etwas die Schuhe aus. Das hat aber nichts mit dem Bildinhalt sondern eher mit der übersättigten Farbe zu tun die nicht ganz mein Ding ist. ;)

Das Spinnentierchen hielt sich über meinem Küchenfenster auf. Die Fläche auf der sie "saß" zeigt also eigentlich gen Himmel.
Praktikabler Weise verfüge ich über recht lange Gräten und hab mich irgendwie aus dem Fenster nach oben rausgeangelt um dann festzustellen das es doch ein recht weiter Weg nach unten werden könnte wenn ich nicht aufpasse.
Nebenbei fiel mir grad auf das der Spinnenhintern in Richtung Beton etwas dunkel geraten ist.
In Sachen Bildnachbearbeitung streck ich momentan noch die Segel und werd mich wohl mal in meine vorhandene Software einlesen. :ja:
 
Ist sicherlich schon hundert mal beschrieben, aber könnt Ihr mir nochmal sagen, wie ich meine Bilder in die Antworten mit einbringen kann. Finde diesen Thread echt klasse.
 
Nachdem Du den Antworten-Button angeklickt hast findest Du etwas unterhalb des Fensters in das Du den Text schreibst ist einen Button der sich "Anhänge verwalten" nennt (in einem Rahmen der mit "Dateien Anhängen" beschriftet ist)
Da drauf drücken - der Rest sollte selbstklärend sein.
 
Nichts leichter als das:

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P.S.
War klar, zu langsam

P.P.S.
Wie findet ihr das Bild? :weghier:
 

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