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IP-Kameras für Überwachung Schattenbahnhof

Dafür gibt es doch Devolo. Power-LAN.
Grüße Bernd
 
Die Fritz- Powerline Adapter habe ich auch schon mehrfach im Haus im Einsatz (Rechner, Smart TVs). Das Fabrikat würde ich daher nicht wechseln wollen.

Jedoch meine ich mich zu erinnern, dass auch dadurch WLAN „abgezogen“ wird. Die LAN- Leistung erbringen sie auch nicht, das Netz ist jedoch zumindest stabiler als WLAN.

Bin im Grunde auch kein Freund dieser Geräte. LAN- Anschluss ist natürlich immer besser. Nur mitunter geht es eben nicht, da musste diese „Krücke“ her.
 
Nun, es ist natürlich richtig, dass man die Geräte benutzt, welche in die jeweilige Infrastruktur passen. War nur ein Vorschlag mit Devolo. Ich benutze die Dinger (sogar nur 500Mbit) schon seit gut drei Jahren und habe kein Problem mit PC und co. ich muss aber auch sagen, ich bin kein Zocker, Online-Spiele mache ich nicht. Die Mediabox ist aber bei mir direkt am LAN. Aber auch nur, weil die Kombination Router-Mediabox nur darüber richtig funktioniert. Schon über einen Switch funktionierte das automatische Update der Mediabox nicht.
Aber ich schweife ab. Für die Datenübertragung von Videosignalen der Moba reichen die Poweradapter denke ich alle mal.
Ich würde auch nicht über WLAN gehen.
Grüße Bernd
 
Mehrere Powerlinenetze in einen Haus ergibt das selbe Resultat, wie mehrere WLAN auf einem Kanal. Der Stärkere gewinnt. Es wird also zu Kollisionen und somit zu "Nachfragen" kommen. Und da in einer Wohnungsverteilung keine "Powerlineblocker" verbaut sind, hören Deine Geräte auch die Nachbarn.
Ist für für die meißten normalerweise kein Thema, aber die Technologie ist nun mal so.
 
@dl9dra
Das ist korrekt, das ist unter anderem ein Grund warum ich die Teile persönlich nicht mag.
@TTfranzl
Wenn du bereits mehrere Powerline-Adapter im Einsatz hast und damit schon Geräte im WLAN hängen, dann ist es quasi das gleiche wie wenn du nur das WLAN (WLAN vom Router und alle Geräte darin) nutzt. Somit bringt Dir die Powerline-Geschichte leider nichts. Das wäre nur eine Lösung, wenn die IP-Kameras das Powerline für sich alleine hätten. Verschiedene Systeme einfach parallel betreiben ist auch keine Lösung, da wären wir wieder bei dem Problem was @dl9dra aufgeführt hat.
@ka-1111
Die PowerLan/Line Adapter sind, wie du schon geschrieben hast ausreichend, allerdings nur wenn sie für nichts anderes mehr genutzt werden.
Was komisch ist, ist das deine Mediabox über einen Switch nicht mehr läuft! Die Switchs sind ja in den meisten Fällen rotzdoof (sorry für den Ausdruck) also unmanaged im Fachchinesisch und somit kann eigentlich nichts blockieren.
 
Bei mir ist es ein mit den Adaptern vermaschtes Netz und zum Glück alles innerhalb meines weitläufigen Hauses und somit nur über meine Verteilung. Ich behalte diese Möglichkeit der Netzanbindung trotzdem mal im Auge. Daher danke für den Tipp!
 
Wenn du bereits mehrere Powerline-Adapter im Einsatz hast und damit schon Geräte im WLAN hängen, dann ist es quasi das gleiche wie wenn du nur das WLAN (WLAN vom Router und alle Geräte darin) nutzt.

Dort wo ich Powerline- Adapter im Einsatz habe, hängen die Geräte direkt über Kabel an den Adaptern, so würde ich es mit der Kameraüberwachung dann auch halten.
Zusätzlich sollen diese Adapter auch das WLAN verstärken, wie ein Repeater halt.
 
Warum wollen die meisten eigentlich eine WLan-IP-Kamera? Weil es bequemer ist? Ich denke nicht!
Nunja, in den meisten Haushalten gibt es gar keine LAN-Verkabelung und sie ist insbesondere in Mietobjekten nicht immer machbar - der Aufwand mal außen vor.
eine IP-Kamera mit POE verwenden
Hier sei angemerkt, dass es mehrere inkompatible Standards gibt - hervorzuheben ist hier z.B. UniFi, die noch einen Standard ohne Endgeräteerkennung verwenden. Schließt man da ein nicht passendes PoE-Gerät oder gar eins ohne PoE an, grillt man dieses ohne Vorwarnung.
Dafür gibt es doch Devolo. Power-LAN.
Kann man machen. Funktioniert aber auch nicht immer und überall. Speziell sich in der Nähe befindende Kommunikationsleitungen werden schnell zum Problem. Ich hatte ein halbes Jahr die Telekom samt Messtrupp im Haus, die damit beschäftigt waren, Störungen in der vDSL-Leitung zu finden. Ursache waren am Ende Störungen im Stromnetz durch besagte Geräte - nicht mal in meiner Wohnung, also faktisch nicht zu beheben. Ergo blieb nur ein spezielles Profil mit extrem hoher Störspannungsmarge seitens der Telekom, um die Leitung stabil zu bekommen. Keine Ahnung, welche anderen Kunden dafür "bluten" müssen.

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Um es auf den Punkt zu bringen: die von mir gezeigte Kamera hat einen LAN-Anschluss. Der kann alternativ zum WLAN benutzt werden. Da die Stromversorgung per USB funktioniert, kann auch ein PoE-Splitter nachgerüstet werden. Am Ende kommt halt für PoE der ein oder andere Investitionseuro dazu, da kaum jemand die notwendige Hardware haben wird.
 
@iwii Also PoE Injektoren kosten jetzt nicht die Welt und wer einen PoE-Switch zu Hause hat und den administrieren kann, der kann hoffentlich auch zwischen "active" und "passiv" PoE unterscheiden ;-)

Edit sagt: Ah, Du sprachst von PoE-Splitter" - zu schnell gelesen. Der ist mit 5€ ja noch günstiger ;-)
 
Störungen in der vDSL-Leitung zu finden.

Diese Kommunikationsmedien nutzen halt das selbe Spektrum und EMVU ist meißt nur in den Präsentationen vorhanden. Die Firma AVM schickt auch schon mal speziell konfugirierte Kischtel oder FW raus, wenn die Probleme zu groß werden.

Der das kann, fragt

Ich kann Switche administrieren, aber von Kameras und deren Signalverteilung habe ich keinen Plan. Die Kameras, die ich kenne, nutzen nichts im Schattenbahnhof. Bevor man sich jetzt stundenlang beliest, dann ist es einfacher, hier erst einmal nach Erfahrungen zu fragen und dann gezielt zu lesen.
Ideen sind ja jetzt einige zusammen gekommen. Die von @jörg62 benannten Links zu Komponenten sind teilweise nicht mehr aktuell.
 
Bei der ganzen Diskusion hat man aber eins vergessen: je mehr wlan umso mehr Strahlung um uns herum. Nun ist das natürlich eine Frage, ob soviel Funk schädlich ist. Also Radio hören, ich meine z.B. Kurzwelle ist schon lange nicht mehr möglich. Für mich ist das schon ein Indikator. Ich habe mal mit einen einfachen Gerät die Strahlenbelastung abgeschätzt, da war das wlan die Nummer 1 in der Belastung mit elektromagnetischer Strahlung. Ich will mich bei der Umweltverschmutzung mit elektromagnetischen Wellen nicht ausschließen, jeder Heizkörper, jede Wasseruhr jeder Pc ... hat seinen Anteil. In meiner früheren Wohnung hatte ich sogar neben dem WC eine Netzsteckdose. Das hat kaum einer im Wohngebiet genutzt. Eigentlich sollte man bissel zurückhaltender mit seinen Anteil sein.
 
Bei der ganzen Diskusion hat man aber eins vergessen: je mehr wlan umso mehr Strahlung um uns herum.
Irgendwie würde ich schon beim technisch-/praktisch-/modellbahnorientierten Fokus der Fragestellung bleiben. Das Thema Strahlenbelastung durch WLANs ist ja ein allgemeines.
 
@Trice75 also ich nutze die einfachen, vor ca. vier Jahren gekauften Adapter „dLAN 500 duo“, gibt es als Starterkit als Pärchen.
Sind nur für LAN und Funken also nirgends dazwischen. Da ich den Luxus habe, in einem eigenem Haus zu wohnen, ist das übersprechen zum Nachbarn nicht von Relevanz. Ich habe zur Zeit drei Adapter in Betrieb, einer speist am Router in mein Stromnetz ein, die anderen zwei sind im Wohnzimmer und Hobbyraum. Dort sind Drucker und PC angeschlossen und funktionieren tadellos.

Die Mediabox hat an meinem gemanagten Switch (Netgear GS108PE) schon funktioniert, nur beim automatischem Update hat sie gesponnen. Aber geschenkt, mein Router hat vier LAN-Ausgänge, da konnte ich einen opfern.

Aber letztendlich muss jeder selber wissen, was in seinem Falle besser ist.

So, jetzt bin ich aber abgeschwiffen ;), zurück zu Lück.
Grüße Bernd
 
Übrigens: ich die Problematik mit usb-Cam probiert. Die Leitungslänge dürfte bei einer Moba nicht das Problem sein. Mehrere Webcam am Windows-Pc ist schwierig. Unter Linux gibt es wohl fswebcam, wo das möglich ist. Im Netz ist dazu was zu finden. Für Experten würde sich dazu der raspberry pi eignen. Ich hab das allerdings dann verworfen, man kann nicht alles machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Ich melde mich wie versprochen nach dem Erhalt meiner ersten C2M-Kamera von Foscam.
Vorab, Bilder liefere ich erstmal nicht, die sind aber qualitativ so hochwertig wie in diesem Thread schon gezeigt!

Die C2M macht also ein sehr , sehr gutes Bild und ich bin total begeistert! :D

Unter Windows 7, i7 und 8 GB RAM und Windows 10, i3 und 8GB Ram ist die Installation und die Erkennung dieser Kamera "null problemo". Was ich jetzt noch sehen muss, wenn da 4 Kameras dran werkeln, wie das lastmäßig aussieht. Ich habe mir heute bei E. weiter 3 Kameras deutlich unter VVK von Foscam gekauft!

Da ich Linux-Fan (UBUNTU 20.10) bin, habe ich mich dann mit Kamera-Software unter Linux beschäftigt.
Ich habe eine Menge probiert und getestet. Da ich aber mehrere Kameras einsetzen werde, kam von Anfang an nur die Software "Zoneminder" in Frage. Die Installation war trotz guter Anleitungen ziemlich holprig und hat einige Zeit in Anspruch genommen! :oops:

Jetzt läuft Zoneminder aber auf meinem Ubuntu-Laptop!!

Zum Schluss aber eine Frage an Linux-IP-Cam-Profis:
Wie bekomme ich die C2M-Kamera hier eingebunden? Es will trotz vieler Web-Vorschläge nicht klappen...

Wer also einen Tipp hat, bitte raus damit!

Wenn Interesse besteht und ich die Einbindung geschafft habe sollte, dann melde ich mich wieder.
 
So die ersten beiden kleinen WLAN Cam's laufen

1. Ansicht im Webbrowser
2. Ansicht im Ispy mit 2 Cam's
3. kleine Gehäuse ausm Drucker

Wie auf Bild 1 zu sehen sind unzählige Einstellmöglichkeiten vorhanden.
Die Qualität der Fotos bitte Entschuldigen, nur kurz mit dem Handy vom Monitor geknipst.

Gruß Andreas
 

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Hallo Andreas!

Tolle Bilder! Hast du das unter Win oder Linux am Rennen? Ispy gibt's ja für beide Welten....
Viel Spaß beim Fahren und Beobachten!
 
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