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"optimaler Schattenbahnhof"

Mitropa

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Hallo,
nachdem ihr bereits wertvolle Hinweise zur Realisierung mehrerer Ausfahrten aus einer Gleiswendel geliefert habt, geht es nun weiter mit Ideen zum Schattenbahnhof.

Dieser soll in einer Schublade unter der Bestandsplatte (2,20m x 1m) realisiert werden.

Ich habe mal mit RailModeller Express ausprobiert, wie ich möglichst viel Platz ausnutzen kann, um den einen oder anderen Bestandpersonenszug (4x Eurofima, ICE3 5-teilig, DoSto 5-teilig, Talent2 5tlg., Kres "Thälmann") einiges ein "Kleinkram" (BR173, VT135+VB, T3 +3 Wagen) einiges an Loks aber eben auch mal einen überlangen Güterzug unterbringen kann.

Das ist gar nicht so einfach. Im Moment grübele ich über so etwas in etwa nach.

Als Laie finde ich daran gut, dass ich 2 Durchfahrtshalbkreise habe, also auf einem den langen Güterzug mal stehen lassen kann und es trotzdem noch für einige (natürlich nicht alle) eine Funktion "Kehrschleife" gibt.
Manche müssen halt rückwärts raus. Manches dann eben erst mal nicht.
Aber ich könnte meine "liegende Vitrine" mit Vollauszügen und Acrylglasdeckel recht zahlreich bestücken.

Aber ich habe das Gefühl, hier gerade das Rad neu zu erfinden - es gibt für den Standard-Grundriss von 2x1m doch garantiert schon ausgeknautschte, viel professionellere Lösungen, oder?




upload_2020-11-17_15-13-4.png

(Bitte nicht wundern, das Programm kann in der Freeware-Version max. 50 Elemente, deshalb habe ich die Radien zwar als R3 und R2 einzeln zusammengeklickt, aber hinterher durch Flexgleis ersetzt. Außerdem kann ich so die Längen ganz gut ablesen)
 
Die DWW, vor allem in dieser Anzahl, und DKW im Schattenbahnhof, wo man üblicherweise schlecht ran kommt, sollten unbedingt raus bleiben.
Das heißt dann allerdings komplette Neuplanung.
Da ich die anderen Themen von dir nicht kenne, erlaube bitte die Frage, wie der Sbhf. gesteuert wird, analog oder mit Software (automatisiert)?
 
Ich habe mal mit RailModeller Express ausprobiert, wie ich möglichst viel Platz ausnutzen kann, um den einen oder anderen Bestandpersonenszug (4x Eurofima, ICE3 5-teilig, DoSto 5-teilig, Talent2 5tlg., Kres "Thälmann") [...] aber eben auch mal einen überlangen Güterzug unterbringen kann.
Was genau kann von denen abgestellt werden? Der ICE ist knapp über einen Meter lang; fünfteiliger Dostozug mit Lok knapp 1.3 Meterchen, 4 Eurofima + Lok auch einen Meter. Dazu der überlange Güterzug: Wo sollen die hin? Die durchgehenden Abstellgleise sind deutlich kürzer. Sollen die langen Garnituren in die "Wendezuggleise"?
 
Fang einfach von außen an zu planen:
- das für den längsten Zug
...
- für die kurzen Züge
Sobald die Gleise kurz genug sind für eine Seite, kommt das Gleis für den Durchgangsverkehr bzw. die einseitigen Gleise.
Und in die Mitte die für Wendezüge.
Bitte sowohl in der Länge als auch der Anzahl Reserven vorsehen.
 
Danke schon mal für die ersten Anmerkungen.
"Geplant" ist da wirklich noch gar nichts, also muss ich auch nicht von vorne anfangen, dass ist nur eine Skizze, sozusagen mein erster Gehversuch in Railmodeller :)

Zur Steuerung:

Alles Rollmaterial ist digital und wird mit Multimäusen und Z21 App von Hand gefahren (Zentrale. schwarze Z21)
Die Weichen der bestehenden Anlage sind alle mit Tillig-Magnetantrieben ausgestattet und werden analog geschaltet.
Das wird definitiv anders:
Die dazukommenden neuen SICHTBAREN Anlagenteile werden für die Weichen Servos + "Esu SwitchPilot Servo" bekommen und im Moment tendiere ich dazu, diese sowohl per Taster (4er mit Rücknmeldung von Märklin/Viessmann/Roco) als auch per Z21-App schalten zu wollen. (iPad bzw. dann mit den neuen ARM-basierten Macs)
Für den Schattenbahnhof wollte ich eigentlich, wenn es platzmäßig geht, einfach die Roco-Oberflurantriebe nehmen. Allerdings sehe ich jetzt schon an Euren ersten Hinweisen, dass das a) möglicherweise zu eng ist und b) sind 5x SG90 genauso teuer, wie ein Roco-Antrieb - d.h. eigentlich würde es sich anbieten, den SB auch mit Servos zu bauen, vor allem, weil die App ja komfortable Fahrstrassen anbietet.
Für die behelfsweise Analogschaltung finde ich diese Idee übrigens ganz pfiffig & platzsparend.

Zum Weichenmaterial

Ich habe mit der 3-Wege-Weiche auf der Bestandanlage überhaupt keine Probleme, mit keinem Fahrzeug. Ist die sonst als so zickig bekannt? Ankommen ist kein Problem: Ich werde Vollauszüge verwenden. Im Vergleich zu 2 EW1 gewinne ich doch immer ganz nett Raum oder sehe ich das falsch?

Für die Ausfahrweichen habe ich ja hier gelesen, dass keine Antriebe notwendig sind, aber es wird immer von "Auftrennen" gesprochen, was bedeutet das?


Vielen Dank für das Teilen Eurer Erfahrungen - das ist sehr hilfreich. ;-)



PS: Ich will nicht ausschliessen, dass ich irgendwann Belegtmelder etc. haben will, oder sogar einen Computer streckenweise fahren lassen will. Aber das ist noch alles weit entfernt, von meinen Fähigkeiten - und "fire & forget" sollte auf der gewünschten großen "Zimmerumrundungsstrecke" auch mit simplen ABC-Bremsstrecken kontrollierbar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf Antriebe der Ausfahrweichen würde ich nicht verzichten, das habe ich vor Jahren mal ausprobiert, es gab immer wieder Entgleisungen vorallem Laufachsen tun sich hier schwer. Wenn die Weichenzunge nicht richtig anliegt ist die Stromzufuhr auch schlechter. Das würde bedeuten die Zungen einzeln mit Strom zu versorgen.
Im Schattenbahnhof sollte man nicht am Material sparen, da ärgert man sich später im Fahrbetrieb.

mfg Bahn120
 
Ich habe mit der 3-Wege-Weiche auf der Bestandanlage überhaupt keine Probleme, mit keinem Fahrzeug.
Es hängt immer ein Stück vom rollenden Material ab. Alle meine großen Dampfer rumpeln doch schon ganz schön über diese Weichen (auch EW1 und IBW). Geschmeidig ist anders. Man merkt halt, dass die Geometrie ausgereizt ist. Wenn es sich vermeiden lässt, würde ich auf solche Weichen verzichten. Es besteht immer die Gefahr, dass ein zukünftiges Wunschmodell nicht mehr über die Weichen kommt. Ist es nicht vermeidbar, würde ich das Gleisbild so konstruieren, dass wenigstens einige Fahrstraßen/Abstellgleise ohne den Abzweig solcher Weichen erreichbar sind. Auch sollte alle wichtigen Durchfahrtsgleise auf dem geraden Ast angebunden sein.

Ich will nicht ausschliessen, dass ich irgendwann Belegtmelder etc. haben will, oder sogar einen Computer streckenweise fahren lassen will. Aber das ist noch alles weit entfernt
Auch wenn das noch Zukunftsmusik ist, sollten in allen verdeckten Bereichen die notwendigen Trennstellen und Kabelanschlüsse gleich mitgebaut werden. Unter Umständen kommt man da später kaum bis gar nicht mehr ran. Die Trennstellen werden dann mit den installierten Kabeln überbrückt bzw. an die Ringleitung angeschlossen. So kann man die Elektronik später nachinstallieren, ohne noch mal an die Gleise zu müssen.
 
Moin,
Ich grübel ja nun auch schon, wie man auch zu Hause mehr als einen Testkreis betreiben kann.
Wird aber schwer - bei den Modulisten ist der EW 2 Radius das absolute Minimum (ca630mm).
Das sind dann mal locker so ungefähr 1400 mm Breite, nur um die Ecke… und eckig sieht’s bei langen Wagen auch aus.

Meine Frau meinte, ich solle es mit Z versuchen. Ich mag aber keine Ringelnattern fahren lassen … TT ist schon etwas klein, wenn die Augen nachlassen.

Schwierig. Wird wohl doch nur was gaanz Primitives.

Ideen … such ich auch grade.

Grüße Ralf
 
Wird aber schwer - bei den Modulisten ist der EW 2 Radius das absolute Minimum (ca630mm).
Das Problem besteht ja nur dann, wenn du Teile der Anlage auf Modultreffen schleppen willst. Bei einer reinen Heimanlage kannst du dich frei von solchen Reglementierungen machen.
 
Es gibt auch Kurvenmodule die nur zuhause genutzt werden und sehr kleine Radien haben, wurde hier im Board schon gezeigt. Je nachdem man die "Heimanlage" nutzen möchte, reicht ja auch ein Bettungsgleisoval fürn Testkreis aus.
 
Der Entwurf sieht wirr aus, so kompliziert würde ich das nicht bauen. Das sind nur unnötig viele Fehler und Unfallmöglichkeiten. Nur mal so als Hinweis, für den ich vor einigen Jahren dankbar gewesen wäre, man kann Züge auch hintereinander parken. In der Wendel oder im SchaBa zum Beispiel, das spart Weichen und bringt Betriebssicherheit.
 
Das Problem besteht ja nur dann, wenn du Teile der Anlage auf Modultreffen schleppen willst. Bei einer reinen Heimanlage kannst du dich frei von solchen Reglementierungen machen.

Nö, wegschleppen kann man nur, was auch ins Auto passt.
Darum geht das nicht. Wenn ich die schönen Modelle ordentlich zurüste, komme ich nicht mehr in die Ecke.
Und eine große Dampflok und Kolbenstangenschutzrohre sieht für mich „komisch“ aus.
Und dann die eckigen Züge … Nö, so richtig ist das nicht meins.
Norm hin oder her. Die wurde ja nicht umsonst so und nicht anders festgelegt.

Ich such auch noch ein Motiv für eine Art eingleisige elektrifizierte Strecke, die nicht ganz unglaubwürdig daher kommt. Auch deshalb große Radien, sonst hat man alle 10 cm einen Mast… und so richtig viel Fahrleitung haben wir auf Modulen verständlicherweise leider auch nicht.
Die Idee verfolgt mich ich schon länger - nicht erst aus „aktuellem Anlass”.

So ein kleiner Bahnhof zum Rangieren sollte auch sein, und das alles möglichst nicht in der Schweiz oder Österreich liegen - sonst fehlen mir die Fahrzeuge.
Dazu wäre ein funktionaler Schattenbahnhof im Untergrund über Wendel natürlich noch das Sahnehäubchen. Muss ja nicht riesig sein…

Grüße Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mitropa:

Wenn man sich Deinen Gleisplan anschaut, dann ist der erste Eindruck - diplomatisch ausgedrückt - sehr diffus. Du kannst natürlich bauen was und wie Du möchtest. Aber den meisten Mitstreitern hier gefällt der Entwurf wahrscheinlich nicht, ansonsten würde hier nicht so massiv abgeschwiffen werden.

Auf die Schnelle habe ich mal mit Deinen Maßen einen Entwurf gezimmert, der folgende Kriterien erfüllt:
- Einsatz nur von EW2,
- Mindestradius von 353 mm,
- Mindestlänge der Durchfahrtsgleise liegt bei minimal 3,30 m (evtl. auch für zwei Züge),
- bei den Stumpfgleisen kann noch experimentiert werden.

upload_2020-11-17_23-53-17.png

P.S.: Der Abstand ist hier recht knapp. Besser wären mindestens 2 cm. Notfalls könnte innen noch ein fünftes Durchgangsgleis mit 310 mm Radius eingebaut werden.

P.P.S.: iwii's Entwurf ist mir irgendwie durch die Lappen gegangen. Der wird Dir sicherlich eher liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
Ich grübel ja nun auch schon, wie man auch zu Hause mehr als einen Testkreis betreiben kann.
Schwierig. Wird wohl doch nur was gaanz Primitives...

Mach's wie ich und bau Dir was in den Garten. Die Größe kommt Deinen Fähigkeiten als Metallbauer und der nachlassenden 'Kleinkramsehfähigkeit' entgegen:
20190721_132734_klein.jpg
( Der Lokführer bin NICHT ich )
So ein paar Schienen sind schnell zusammengeschweißt :)
 
@Mitropa
Mir wäre der Aufwand eines solchen verdeckten Schattenbahnhofes viel zu hoch - und das aus folgenden Gründen:

(1) Die Kosten für den Materialaufwand sind schwindelerregend hoch.
(2) Mir würde schon die Lust an der Modellbahnerei vergehen, wenn ich daran denke, wieviel Zeit man in diesen Schattenbahnhof stecken müsste, bevor man an so schöne Basteleien wie die Landschaftsgestaltung kommt ... So ein Wochenende vergeht schnell und am Schattenbahnhof sieht man nach den "Bastelsessions" so gut wie nichts. Von den Abenden nach Feierabend ganz zu schweigen. Meistens raffe ich mich nach Feierabend gar nicht mehr auf ...
(3) Die Existenz der Gesetze nach Murphy: Je aufwändiger und komplizierter der unterirdische Schattenbahnhof wird, desto mehr Schwierigkeiten wird es beim Betrieb geben. Die meisten Schwierigkeiten werden sich an den Gleisen und Weichen ergeben, die am schlechtesten zu erreichen sind. Alle Kupplungen der Loks und Wagen müssen "piepgenau" ausgerichtet sein. Gerade im unterirdischen Schattenbahnhof wird sich hin und wieder ein Wagen oder eine Wagengruppe abhängen und verirren ...
-> Denke dran - Murphy soll Optimist gewesen sein!

Daher mein Vorschlag:
(1) Lege unterirdisch 1 bis 2 (... oder 3) Überholgleise an.
(2) Zusätzlich dazu würde ich unterirdisch oder irgendwie verdeckt eine Weiche vorsehen, auf der ein Gleis weg von der Anlage führt.
An dieses Gleis kannst Du:
- selbstgebaute "Zugkassetten" ankoppeln (... schau mal beim Boarder Rico, es geht aber auch einfacher ...) oder
- handelsübliche Zugspeicherröhren a la Trainsave oder Wawiko. ankoppeln. Diese Röhren kann man außerhalb des Betriebes ebenso als Vitrine nutzen und hat noch einen Zusatznutzen :).

Ist aber alles nur meine Meinung! Vielleicht hast Du ja wesentlich mehr Zeit und Geduld ... Mir persönlich gefällt die Idee mit den Zugspeicherkassetten oder den Röhren ganz gut. Sie können angenehm einfach den Spielspaß erhöhen.!

Denkbar ist auch, an das wegführende Gleis einfach einen offen zugängliches Fiddle Yard zu koppeln, welches man nur zum Betrieb an die Anlage "ranschraubt". Unsere nicht mehr zu Europa gehörenden Nachbarn bevorzugen ja solche offen zugänglichen Fiddle Yards ... und ich glaube, die wissen auch warum ... oder sie kennen Murphy :cool:!
 
Guten Morgen,

vielen herzlichen Dank allerseits! Wie schön, dass es dieses Board und die Kollegen gibt, die ihre Erfahrungen hier weitergeben.
Mein "Plan" aus dem Eingangspost ist wie gesagt gar kein "Plan", sondern nur das Ergebnis des allerersten Versuches, mal per Software - na, ihr wisst schon. Also ignoriert den, entscheidend ist ja die Fragestellung.
Mein besonderer Dank geht an @iwii und @TT-Frank für die spontanen zeichnerischen Vorschläge und an @F-Rob_S für seine Alternativideen.

Insbesondere der Plan von @TT-Frank hat eine bestechende Klarheit, ich werde versuchen, den mal nach zu zeichnen - allerdings werde ich mich dann für eine Software entscheiden müssen, 44€ für Railmodeller Pro oder doch in einer Windows-VM arbeiten, was vielleicht mit neueren Macs gar nicht mehr geht, hmmmm.

Frage an Euch: Warum sollte ich im unsichtbaren SB aber unbedingt EW2 verwenden? Ich habe auf der Anlage viele EW1 und mit denen NULL Probleme - und nicht mal T3 oder 106 stören sich am Kunststoff-Herzstück. (Und die verkürzte Optik da unten stört mich nicht)

An ein FY dachte ich auch schon - zumal das Ganze ja eine Schublade wird. Dann wäre zwar jeder Gleisabschnitt 2m lang, aber alle Züge müßten dann zwingend rückwärts wieder raus und die Wendel hoch. Klar, man könnte auch außen ein "U" machen und innen die Gleisabschnitte mit Prellböcken parallel, so dass wenigstens so eine überlange RoLa nicht rückwärts raus müßte - aber je länger ich mir den Plan von @TT-Frank anschaue, desto besser gefällt er mir :)

Die Idee mit der "Röhre" ist natürlich auch nett, eine Ausfahrweiche habe ich ja schon extra auf der Bestandsanlage verbaut. Allerdings ist das Konzept nicht so spielerisch, wie ein echtes "Lokdepot". Der Spielspaß kommt doch auf, wenn der Fahrdienstleiter sich einen Kopf machen muß, wie er jetzt an welchen Zug herankommt, Weichen und Signale korrekt schalten muß um dann zu erleben, wie Aladdin aus der Wunderlampe aufsteigt. Da ist ein schnödes "Aus der (Acrylglas-)Verpackung auf die Anlage schieben" ja ein langweiliger Verwaltungsakt dagegen.
Was ich auch bezweifle, ist der angebliche Kostenvorteil:
Die Meter an Gleismaterial sind am Ende fast dasselbe und entfällt in der Betrachtung.
Wenn ich für 16m "Rollmaterial" Tunnel kaufe ("Wawiko ist da deutlich günstiger, als TrainSafe), bin ich über 700€, im Eigenbau sicherlich irgendwo um die 300€ an Material, Acrylglas ist aus bekannten Gründen derzeit sackteuer.

Wenn ich den Plan von @TT-Frank adaptiere, brauche ich 16x EW1 (10,50€) + 4x Digikeijs DR4024 + 16 Servos (á 47,76€) - das sind rund 530€.
 
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