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moderne PKW und LKW (Epoche V und VI) für die Anlage

WvR schrieb:
... denn der Epoche VI - ab 2005 gehört nun mal die Zukunft. TT darf sich nicht abhängen lassen.
Dem letzten Satz trifft es gut, ansonsten halte ich die EpocheV-Bahner immernoch für laute Rufer in Unterzahl. Ganz ohne Wertung.
Außer den Länderbahnen der Anfangszeit ist keine weitere Epoche so schnelllebig und regional zerklüftet wie die moderne bunte Bahn mit allem Drum und Dran.
Bei den Straßenfahrzeugen genauso, Modellwechsel, Facelift und schwupps, isses wieder alt.
Von daher freue ich mich, wenn die kleinen Resindrucker wie Pilze aus dem Boden ploppen und Autos für einen kleinen, aber aufstrebenden Markt herstellen.
Und wenn durch die Vielzahl der Modelle wieder der falsche Wagen entstand, irgendwo freut sich trotzdem jemand darüber :)
 
Modellwechsel, Facelift und schwupps, isses wieder alt.
Das trifft ja mittlerweile auf sämtliche Lebenslagen zu.
Ich bin ja nun seit paar Jahren Epoche VI Bahner und stelle fest, dass es wirklich nicht einfach ist, mein Sammelgebiet zu definieren.
Eine Zeit lang dachte ich, es würde genügen, mich auf einen bestimmten Zeitraum einzuschießen. Leider kamen dann Vorbilder und Modelle, die da nicht rein passten, mir aber ausgesprochen gut gefielen. Bums, war der Vorsatz dahin.
Derzeit favorisiere ich für mich die Variante, eine bestimmte Region mit ihren vorrangig verkehrenden Vorbildern als Sammelgebiet anzustreben.
Mal sehen, wie lang das so funktioniert.
 
Ansonsten müsste ich auf viel zu viel verzichten was wiederum den Spaß am Hobby trüben würde.
Ganz so schlimm isses ja nu nich. ;)
Ich hab Spass am Hobby. Erbsen zählen mach ich nicht.
Ich sehe darin eher die Herausforderung. Die machte für mich schon immer einen Großteil der Freude am Hobby aus.
 
Verstehe ich nicht!
Dann müßten ja alle Autos aus dieser Zeit noch solche oder ähnliche Antriebe und Bremsen haben, wie sie bei Fred Feuerstein üblich waren. :) Ist ja wohl recht unwahrscheinlich. Mika, am besten denke nicht zu laut darüber nach, sonst könnte es Ärger mit den großen Autoherstellern und natürlich auch mit den Modellern geben. :bruell:

Lothar
 
Modelleisenbahner Epoche VI mit Museumszügen lässt den größten Spielraum. ….. :D
Gruß Tino

Genau,
der moderne Modellbahner kann sich ja ein Museums-BW einrichten - da darf dann alles stehen, was "eigentlich" nicht passt. Alte Autos stehen dort auch oft rum.
Wenn man Epoche I baut, wird es mit der Vielfalt schon schwieriger.
Grüße Ralf
 
Dann müssen Modellbahner, die die aktuelle Epoche nachbilden, auf Spur 0 wechseln... ;) In 1/43 gibt es definitiv die meisten aktuellen PKW-Modelle. Doof nur, dass es in Spur 0 fast nur alte Schienenfahrzeuge gibt...

In 1/87 sieht es dieses Jahr auch ganz mager aus. Als normales PKW-Modell gibt es nur den G20/G21 von BMW als Neuentwicklung bei Herpa. Das ist erschrecken wenig. Und die Autohersteller vergeben keine Aufträge mehr als die Modellhersteller in diesem kleinen Maßstab. Die rosigen Zeiten sind leider auch hier vorbei. Einziger positiver "Ausrutscher" ist die Firma Minichamps, die vermutlich die Lizenzen in 1/87 gleich bei den Modellen in großen Maßstäben mit gekauft hat. Allerdings sind das meistens nur Vorbilder aus dem Luxussegment. Und wenn der Original-Hersteller nicht mitspielt, dann wird auch schon ein Modell wieder abgekündigt. Dieses Jahr hat es die angekündigten Tesla-Modelle getroffen.

Wenn man sich die Modellflut bei den PKW-Modellen 2020 im Maßstab 1/87 anschaut, dann erscheinen die meisten Modelle als Oldtimer. Sei es bei Brekina, BoS, PCX87, Busch oder Wiking. Der Trend geht hier zu den Vorbildern aus den 1980er Jahren.

Erschreckend ist, dass es z.B. kein aktuelles Modell des VW Golf 8 im Fachhandel gibt. So was gab es noch nie! Zur Präsentation des Originales hatte VW ein Modell anfertigen lassen. Dieses kam zum ersten Mal als Resin-Modell vom Kleinserienhersteller Spark. Es wird aber nicht in den Handel kommen. Die Dinger werden inzwischen zu Preisen gehandelt, wo ich Schnappatmung bekomme. Preise von 200,- € plus X sind keine Seltenheit...

Besser sieht es in 1/87 bei den leichten und schweren Nutzfahrzeugen nach aktuellen Vorbild aus. Hier liegt es aber auch daran, dass den Originalherstellern für die eigene Präsentation Nutzfahrzeuge in 1/43 einfach zu groß sind.

Leider sehen die Vorbildhersteller Modelle nicht mehr als kostenlose Werbung für ihr Unternehmen, sondern als Gelddruckmaschine. Die Hersteller haben sogar gut bezahlte Angestellte, die sich den ganzen Tag mit Modellautos beschäftigen... Und die vergeben nicht nur Aufträge, sondern wachen auch über die Modellszene. Dieser Gefahr sollten sich auch alle 3D-Designer bewusst sein. Nichts ist ärgerlicher als ein anwaltlicher Brief dessen Auftraggeber ein Automobilhersteller ist. Damit man sich wehren kann, muss man erstmal sehr viel Geld in die Hand nehmen. Die Anwaltskanzleien der Automobilhersteller setzten bewusst den Streitwert recht hoch an. Bei 100.000,- € Streitwert muss der Modellhersteller/3D-Designer bei der Mittelwertgebühr von 1,3 schon knapp 2.000,- € (gemäß RVG) für seinen eigenen Anwalt berappen, bevor dieser überhaupt einen Handschlag tut. Das Prozesskostenrisiko liegt bei ca. 11.000,- € für die 1. Instanz plus möglichen "Schadensersatz". Auf vorgehende Urteile kann man sich nicht stützen. Recht haben und Recht bekommen sind leider zwei unterschiedliche Dinge. Daher wird in der Regel eine Unterlassungsvereinbarung unterzeichnet und das Modell ist weg vom Markt. Und ganz ehrlich, was einige 3D-Designer gerade machen, ist ein Tanz auf dem Feuer. Aber jeder ist ja seines eigenen Glückes Schmied. Und vorher nett fragen bei Originalhersteller kostet nix. Oder man verschenkt die Modelle an Freunde, dann ist man auch fein raus.

Solange die Fahrzeughersteller nicht umdenken, wird es in TT aber auch in 1/87 keine PKW-Neuheiten aus Großserienformen geben.
 
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Ist ja wohl recht unwahrscheinlich. Mika, am besten denke nicht zu laut darüber nach, sonst könnte es Ärger mit den großen Autoherstellern
Ich möchte den Autohersteller sehen, der seine Modelle aus den frühen 1990ern heute als modern bezeichnet!

Dann müßten ja alle Autos aus dieser Zeit noch solche oder ähnliche Antriebe und Bremsen haben, wie sie bei Fred Feuerstein üblich waren.
Das kommt ganz gut hin! 1994 war ABS in der Masse nicht wirklich verbreitet; ESP ein Fremdwort. Heute Standard in jedem modernen Fahrzeug. Bremsen hinten 1994 in der Kompaktklasse oft noch die anspruchslose Trommel. Heute allerlei Zauber mit Scheibe und Ansteuerung selbiger, um ja nicht die Handbremse am Berg nutzen zu müssen.
Airbags 1994: maximal zwei in sündteurer Oberklasse. Heute selbst im Kleinwagen mindestens vier solcher Dinger drinnen.
Elektrifizierung des Antriebs oder Verbrenner mit Doppelkupplungsgetrieben waren 1994 ein ganz ferner Traum. Heute bis zum Kleinwagen hinunter zu haben; um microhybrid (?) kommt man fast nicht herum.
Vom ganzen Komfort & Infotainment - angefangen mit der (Zentral)Verriegelung - mal abgesehen. Da kommt ein Wechsel von aktuellen in Fahrzeuge der frühen 1990 durchaus der Reise in die automobile Steinzeit gleich. Natürlich: gefahren sind damals modernen Kisten die auch.
 
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Vielleicht sollten wir uns bei dem Begriff "Modern" an den Epochen orientieren. Auch wenn es nicht wirklich festgeschrieben ist, so werden doch von der Mehrheit die Epochen 5&6 als die modernen Epochen wahrgenommen. Epoche 5 beginnt mit 1990.
Auch wenn viele Fahrzeuge die vor 1990 produziert wurden danach noch sehr lange auf den Straßen (und Schienen) zu sehen waren, so sind sie nicht mehr Modern. Es würden, denke ich, auch die wenigsten auf die Idee kommen eine BR150 (Produktionsende 1973), wie sie PIKO gerade anbietet, als Modern zu bezeichnen nur weil sie Verkehrsrot ist und noch bis 2003 im Einsatz war. So sollten wir es vielleicht auch bei den LKW & PKW machen. Ein Skoda 706 mit Produktionsende 1979 wäre demnach nicht mehr Modern.

Das alles schließt ja nicht aus dass jeder das was er mag sich zuhause auf die Anlage stellt oder ein Oldtimertreffen veranstaltet. ;)
 
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Hallo,bei Epoche VI. ist es ganz schlimm mit Autos. Bunte Privatbahnloks und Wagen. Moderne Triebwagen gibt es alles,aber wenig
zeitgemäßen Straßenfahrzeuge. Der Nachwuchs kann sich wenig mit den alten Autos anfreunden.
Klar,einen Trabant kennt jeder. Aber nicht alle sind damit aufgewachsen.
 
Wenn schon Skoda, dann bitte auch einen Yeti. Das ist nämlich mein aktueller Wagen. Gebaut von 2009 - 2018, also Epoche VI und alleine in Deutschland über 160 000 mal verkauft. Darunter gibt es ganz sicher weit mehr als hundert TT-Bahner.

Wolfgang
 
Ihr machts aber auch kompliziert. Fahrt doch einfach Land Rover Defender. Der passt von 1948 - 2016 :D
Nach dem Motto: Fragt nicht was die Mobahersteller für euch tun können, sondern was ihr für die Mobahersteller tun könnt.
:rolleyes:
Gruß Tino
 
Dann müssen Modellbahner, die die aktuelle Epoche nachbilden, auf Spur 0 wechseln... ;) In 1/43 gibt es definitiv die meisten aktuellen PKW-Modelle. Doof nur, dass es in Spur 0 fast nur alte Schienenfahrzeuge gibt...

In 1/87 sieht es dieses Jahr auch ganz mager aus. Als normales PKW-Modell gibt es nur den G20/G21 von BMW als Neuentwicklung bei Herpa. Das ist erschrecken wenig. Und die Autohersteller vergeben keine Aufträge mehr als die Modellhersteller in diesem kleinen Maßstab. Die rosigen Zeiten sind leider auch hier vorbei. Einziger positiver "Ausrutscher" ist die Firma Minichamps, die vermutlich die Lizenzen in 1/87 gleich bei den Modellen in großen Maßstäben mit gekauft hat. Allerdings sind das meistens nur Vorbilder aus dem Luxussegment. Und wenn der Original-Hersteller nicht mitspielt, dann wird auch schon ein Modell wieder abgekündigt. Dieses Jahr hat es die angekündigten Tesla-Modelle getroffen.

Wenn man sich die Modellflut bei den PKW-Modellen 2020 im Maßstab 1/87 anschaut, dann erscheinen die meisten Modelle als Oldtimer. Sei es bei Brekina, BoS, PCX87, Busch oder Wiking. Der Trend geht hier zu den Vorbildern aus den 1980er Jahren.

Erschreckend ist, dass es z.B. kein aktuelles Modell des VW Golf 8 im Fachhandel gibt. So was gab es noch nie! Zur Präsentation des Originales hatte VW ein Modell anfertigen lassen. Dieses kam zum ersten Mal als Resin-Modell vom Kleinserienhersteller Spark. Es wird aber nicht in den Handel kommen. Die Dinger werden inzwischen zu Preisen gehandelt, wo ich Schnappatmung bekomme. Preise von 200,- € plus X sind keine Seltenheit...

Besser sieht es in 1/87 bei den leichten und schweren Nutzfahrzeugen nach aktuellen Vorbild aus. Hier liegt es aber auch daran, dass den Originalherstellern für die eigene Präsentation Nutzfahrzeuge in 1/43 einfach zu groß sind.

Leider sehen die Vorbildhersteller Modelle nicht mehr als kostenlose Werbung für ihr Unternehmen, sondern als Gelddruckmaschine. Die Hersteller haben sogar gut bezahlte Angestellte, die sich den ganzen Tag mit Modellautos beschäftigen... Und die vergeben nicht nur Aufträge, sondern wachen auch über die Modellszene. Dieser Gefahr sollten sich auch alle 3D-Designer bewusst sein. Nichts ist ärgerlicher als ein anwaltlicher Brief dessen Auftraggeber ein Automobilhersteller ist. Damit man sich wehren kann, muss man erstmal sehr viel Geld in die Hand nehmen. Die Anwaltskanzleien der Automobilhersteller setzten bewusst den Streitwert recht hoch an. Bei 100.000,- € Streitwert muss der Modellhersteller/3D-Designer bei der Mittelwertgebühr von 1,3 schon knapp 2.000,- € (gemäß RVG) für seinen eigenen Anwalt berappen, bevor dieser überhaupt einen Handschlag tut. Das Prozesskostenrisiko liegt bei ca. 11.000,- € für die 1. Instanz plus möglichen "Schadensersatz". Auf vorgehende Urteile kann man sich nicht stützen. Recht haben und Recht bekommen sind leider zwei unterschiedliche Dinge. Daher wird in der Regel eine Unterlassungsvereinbarung unterzeichnet und das Modell ist weg vom Markt. Und ganz ehrlich, was einige 3D-Designer gerade machen, ist ein Tanz auf dem Feuer. Aber jeder ist ja seines eigenen Glückes Schmied. Und vorher nett fragen bei Originalhersteller kostet nix. Oder man verschenkt die Modelle an Freunde, dann ist man auch fein raus.

Solange die Fahrzeughersteller nicht umdenken, wird es in TT aber auch in 1/87 keine PKW-Neuheiten aus Großserienformen geben.

Genau deshalb verkaufe ich nicht offiziell :-(
Dies ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass die Entwicklung des Modells mindestens 2.000 EUR kostet :-(
Wenn Sie die Entwicklung anderer Modelle unterstützen möchten, kaufen Sie einfach die vorhandenen Modelle - Favorit und Forman.
Und wie wird das nächste Modell aussehen? Das ist bisher eine Frage, aber ich habe eine kleine Umfrage auf Facebook durchgeführt und dies kam heraus:
upload_2020-11-13_20-18-10.png

Das nächste Modell wird also wahrscheinlich eine der drei besten Positionen in der Umfrage sein.

Ansonsten möchte ich auch wirklich den Yeti und ich denke auch an den Land Rover.
 
Ihr machts aber auch kompliziert. Fahrt doch einfach Land Rover Defender. Der passt von 1948 - 2016 :D
Nach dem Motto: Fragt nicht was die Mobahersteller für euch tun können, sondern was ihr für die Mobahersteller tun könnt.
:rolleyes:
Gruß Tino

Jeder von Ihnen kann mich bei der Entwicklung neuer Modelle unterstützen. Ich denke über Crowdfunding nach.

Sie haben vielleicht bemerkt, dass alle meine Autos durchdrehende Räder mit Reifen haben. Ich möchte in Zukunft eine Version machen, die mit dem Faller Car System kompatibel ist.
 
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Woran ist das festzumachen? Außer an deiner persönlichen Meinung?
Persönliche Meinung ist für mich selbst schon ein Kriterium. Ansonsten sieht die NEM den Beginn der Epoche 5 zwar 1985, aber die dazugehörige Beschreibung "Beginn des liberalisierten Zugangs zu den Bahnnetzen, Umwandlung der Staatsbahnen in Aktiengesellschaften mit Aufteilung in Infrastruktur- Unternehmen und in Verkehrs-Unternehmen, getrennt für Güter- und Personenverkehr, die auch außerhalb der angestammten Netze tätig werden." klingt für mich nach dem Unterschied Deutsche Reichsbahn/ Deutsche Bundesbahn (bis 1993) vs Deutsche Bahn AG (ab 1994)
Daher beginnt FÜR MICH die Epoche V 1994, da es für mich nicht relevant ist, Bundesbahn- und Reichsbahnfahrzeuge durcheinander fahren zu können.

Was die Frage nach der Modernität von Straßenfahrzeugen angeht: Bei fast völliger Abwesenheit von Straßenfahrzeugen in 1:120, die auch noch im Original produziert werden, braucht man andere Kriterien, @Mika hat recht, was den Fortschritt im Fahrzeugbau angeht, aber rein äußerlich haben viele 30jährige Fahrzeuge in der Formensprache mehr mit den heutigen Fahrzeugen gemein als mit Trabant, Wartburg und Co. Ein Mercedes W210, Golf 4, BMW E46, Peugeot 206, Volvo S80 usw. usf fallen heute immer noch nicht im Verkehr auf, während sie gegenüber ihren Vorgängern ziemlich herausstachen.

modern = dem neuesten Stand der geschichtlichen, gesellschaftlichen, kulturellen, technischen o. ä. Entwicklung entsprechend; neuzeitlich, heutig, zeitgemäß.
Nach dieser Definition ist es mir gänzlich unmöglich, eine Anlage nach modernem Vorbild zu bauen. Bis ich mit der in diesem Jahr begonnenen Anlage fertig bin, ist die Nach-Nachfolgergeneration der heute produzierten Straßenfahrzeuge auf der Straße.

Am Wort "modern" würde ich mich auch überhaupt nicht aufhängen. Mein Ziel ist es, dass es auf der Anlage ungefähr wie 2010 aussieht, und ich weiß, dass wenigstens @Simon es versteht, dass dort auch Schienenfahrzeuge unterwegs sein werden, die Lackierungen tragen, die im Original um 2000 unterwegs waren. Und auf den Straßen wird alles unterwegs sein, was nach 1990 noch gebaut wurde. Wenn ich 2040 damit fertig werde, ist das eben auch nicht mehr modern, aber was soll's?

PS: Auch wenn der Thread nicht alle Erwartungen erfüllt, hat er sich schon verbessert. In Post #1 wurde noch gefragt, ob auch H0-Autos zur TT-Modellbahn passen.

Grüße
Jörg
 
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