-
Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast. Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren. Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns. Die Crew des TT-Boardes
Vorbild Vorbildfotos und -informationen zur Straßenbahn
- Ersteller Tatra-Fan
- Erstellt am
Christian82
Foriker
Wenn du so lieb bist und deinen Fotostandort verrätst, wäre das klasse. Und noch zwei Fragen dazu: wann wurde es aufgenommen und was genau steht auf dem Schild? Abschied....
HfV
Damit recht wahrscheinlich um den 30.09.1992 aufgenommen.
Abendgruß Wochenend-Extra aus Dresden.
Wir schreiben das Jahr 1992. Die Hochschule für Verkehrswesen sollte nach 40 Jahren aufgespalten werden.
Der Verkehrsbereich sollte zukünftig in die TU Dresden integriert werden. Die Verkehrs-Fakultät war damit auf einen Schlag die größte Fakultät der Universität.
Die eigentlichen Gebäude der Hochschule wurden zur Hochschule für Technik & Wirtschaft (HTW).
Es gab viele Diskussionen um die Angliederung und den Weg, den Studenten dann zukünftig gehen würden.
Die HfV war in Ihrer Ausbildung mit einer universitären Ausbildung vergleichbar. Die TU ja sowieso. Ein Studium an der HTW hätte dann einen Fachhochschulabschluß bedeutet.
Aus diesem Anlass fand diese Trauerfahrt statt. Ich hoffe, der kleine Reportage-Bilderbogen gefällt.
Bitte sieh mir nach, dass ich nach 28 Jahren den genauen Fotostandort nicht mehr beschreiben kann. Ich vermute mal, es ist irgendwo um den Fetscherplatz bzw. Johannstadt.
Aber vielleicht klärt sich das ja jetzt. Vielleicht kommt die Frau mit dem Fahrrad ja immer noch täglich an der Kreuzung vorbei?
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochschule_für_Verkehrswesen
https://tu-dresden.de/bu/verkehr
https://www.htw-dresden.de/
(Die Reihe Abendgruß ist "k"eine Produktion des rbb - aber trotzdem Konserve)
Wir schreiben das Jahr 1992. Die Hochschule für Verkehrswesen sollte nach 40 Jahren aufgespalten werden.
Der Verkehrsbereich sollte zukünftig in die TU Dresden integriert werden. Die Verkehrs-Fakultät war damit auf einen Schlag die größte Fakultät der Universität.
Die eigentlichen Gebäude der Hochschule wurden zur Hochschule für Technik & Wirtschaft (HTW).
Es gab viele Diskussionen um die Angliederung und den Weg, den Studenten dann zukünftig gehen würden.
Die HfV war in Ihrer Ausbildung mit einer universitären Ausbildung vergleichbar. Die TU ja sowieso. Ein Studium an der HTW hätte dann einen Fachhochschulabschluß bedeutet.
Aus diesem Anlass fand diese Trauerfahrt statt. Ich hoffe, der kleine Reportage-Bilderbogen gefällt.
Bitte sieh mir nach, dass ich nach 28 Jahren den genauen Fotostandort nicht mehr beschreiben kann. Ich vermute mal, es ist irgendwo um den Fetscherplatz bzw. Johannstadt.
Aber vielleicht klärt sich das ja jetzt. Vielleicht kommt die Frau mit dem Fahrrad ja immer noch täglich an der Kreuzung vorbei?
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochschule_für_Verkehrswesen
https://tu-dresden.de/bu/verkehr
https://www.htw-dresden.de/
(Die Reihe Abendgruß ist "k"eine Produktion des rbb - aber trotzdem Konserve)
Anhänge
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal einige Bildunterschriften zu den Dresden Bildern
Bild 1 und 2 ist die sogenannte "Alte Drei", es war die Verbindung von der Schweriner/Freiberger Straße zur Sophienstraße. Auf Bild 1 ist im Hintergrund das Staatschauspiel (Großes Haus)
Bild 5 ist auch in der Alten Drei hier im Hintergrund die Freiberger Straße, heute Sternenhäuser genannt
Bild 6 der Gotha steht hier auf der Schweriner Straße kurz vorm Postplatz, der Tatra biegt in die Freiberger Straße ab in Richtung WTC, rechts im Bild vor der Wiese in etwa müsste die Alte Drei sein
Bild 7 ja hieß sie da noch Ernst Thälmann Straße, die heutige Wilsdruffer Straße, hier in Höhe des Kulturpalstes
Bild 8 Ende der Wilsdruffer Straße zum Übergang in die Grunaer Straße am Pirnaischer Platz
Bild 9 Fetscherstraße Ecke Stübelallee https://www.google.de/maps/@51.0417...4!1s15fPCsObNPn2fl9QSXOEkQ!2e0!7i13312!8i6656
Bild 1 und 2 ist die sogenannte "Alte Drei", es war die Verbindung von der Schweriner/Freiberger Straße zur Sophienstraße. Auf Bild 1 ist im Hintergrund das Staatschauspiel (Großes Haus)
Bild 5 ist auch in der Alten Drei hier im Hintergrund die Freiberger Straße, heute Sternenhäuser genannt
Bild 6 der Gotha steht hier auf der Schweriner Straße kurz vorm Postplatz, der Tatra biegt in die Freiberger Straße ab in Richtung WTC, rechts im Bild vor der Wiese in etwa müsste die Alte Drei sein
Bild 7 ja hieß sie da noch Ernst Thälmann Straße, die heutige Wilsdruffer Straße, hier in Höhe des Kulturpalstes
Bild 8 Ende der Wilsdruffer Straße zum Übergang in die Grunaer Straße am Pirnaischer Platz
Bild 9 Fetscherstraße Ecke Stübelallee https://www.google.de/maps/@51.0417...4!1s15fPCsObNPn2fl9QSXOEkQ!2e0!7i13312!8i6656
Schorsch
Foriker
152 032-9
Foriker
Ist das die Berliner Garnitur mit Tw 3110(?) vorn.
Den habe ich auch 1988 oder 1989 in Potsdam fotografiert, da gab es auch eine Fahrzeugausstelung am damaligen Bf. Potsdam-Stadt, ich meine u.a. mit 118 505 im Sparlack.
MfG
Den habe ich auch 1988 oder 1989 in Potsdam fotografiert, da gab es auch eine Fahrzeugausstelung am damaligen Bf. Potsdam-Stadt, ich meine u.a. mit 118 505 im Sparlack.
MfG
Schorsch
Foriker
Ja TW 3110 mit BW 1420 im September 1988 anläßlich der Ausstellung "150 Jahre Eisenbahnwerkstätten in Potsdam". Fotostandpunkt in der damaligen Schleife zum ehm. Bf Potsdam Stadt.
Die 118 505 habe ich nicht, da damals mehr auf die älteren Sachen geachtet. Ob sie dabei war kann ich nicht sagen, da die Lok ja hier in der Gegend quasi Alltag war.
Die 118 505 habe ich nicht, da damals mehr auf die älteren Sachen geachtet. Ob sie dabei war kann ich nicht sagen, da die Lok ja hier in der Gegend quasi Alltag war.
joergfg
Foriker
Hallo zusammen,
in Kolkata, Hauptstadt von Westbengalen (Indien), existiert das momentan einzige Straßenbahnnetz in Indien.
Im Februar 2020 hatte ich die Möglichkeit einige Bilder im Moloch dieser indischen Millionenstadt zu machen.
Ich hänge mal drei Bilder ran und bei Interesse kommt ein detaillierterer Beitrag mit noch mehr Bildern.
Vielen Dank fürs anschauen.
Grüße,
Jörg
in Kolkata, Hauptstadt von Westbengalen (Indien), existiert das momentan einzige Straßenbahnnetz in Indien.
Im Februar 2020 hatte ich die Möglichkeit einige Bilder im Moloch dieser indischen Millionenstadt zu machen.
Ich hänge mal drei Bilder ran und bei Interesse kommt ein detaillierterer Beitrag mit noch mehr Bildern.
Vielen Dank fürs anschauen.
Grüße,
Jörg
Christian82
Foriker
Indien hat bald mehr Einwohner als China und nur eine Stadt mit einer von außen betrachtet Museumsstraßenbahn. Irgendwie....lässt das nachdenklich machen was Bevölkerungswachstum und Grundmobilisierung angeht. Die Bahnen in Indien sind ja von bekannten Bildern auch immer überfüllt. Wie funktioniert das da? Alles im tuktuk Moped und Tata Nano? Da ist Feinstaub eher keine Generaldiskusson, oder? Der freier Blick auf den Himalaya beim Lockdown spricht da ja Bände.
Passivbahner
Foriker
Laut Wikipedia gibt es in Indien 16 Städte mit Metro-Systemen. Man hat's offenbar aufgegeben, in den Millionenstädten im ÖPNV um den Platz mit dem Individualverkehr zu streiten.
Grüße Jörg
Ralf_2
Foriker
Ich fürchte, Indien versteht man nicht, wenn man noch nicht dort war.
Das muss eine sehr facettenreiche Welt mit großen gesellschaftlichen Unterschieden sein, die sich meiner Vorstellung weitgehend entzieht.
Grüße Ralf
Das muss eine sehr facettenreiche Welt mit großen gesellschaftlichen Unterschieden sein, die sich meiner Vorstellung weitgehend entzieht.
Grüße Ralf
Christian82
Foriker
Mit Indien hat man, außer leckeres Essen (und das vermutlich stark europäisiert) einfach nix weiter zu tun. Also ich bin da auch total ahnungslos.
Aber unbedingt, wer kommt denn so mal eben schnell nach Indien. Vielen Dank schon einmal. Vielleicht machst du einen Blog auf?
Grüße Bernd
Karl-Georg
Foriker
Ralf hat es erfasst. Kolkata liegt übrigens nicht direkt am Ganges. Es ist zwar schon 20 Jahre her, aber immer noch gut im Gedächtnis. Beeindruckendes Erlebnis, besonders, wenn man dann auch dort arbeitet. Man muß alle heimatlichen Maßstäbe ablegen, sonst kommt man nicht zurecht. Erste Erinnerung, daß der Odem der Stadt aus Müll und Rauch schon in das gelandete Flugzeug eindrang. aber man gewöhnt sich schnell daran. Leider habe ich die Straßenbahn nicht erwischt in dem kleinen Städtchen.