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3 Fragen zu Weichenantrieben

Mitropa

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Hallo,
ich habe folgende Fragen:

1) Ist es ein bekanntes Phänomen, dass aktuelle Tillig-Weichenantriebe (für EW1 und IBW, überflur) plötzlich "fest" sitzen können?
Erläuterung: Ich habe jetzt binnen eines Jahres den 2. Antrieb, bei dem dies der Fall ist. Den ersten konnte ich noch mithilfe eine Tröpfchens Instrumentenöl auf den kleinen Metallstift im Spulentunnel soweit gangbar machen, dass die Weiche geradeso schaltbar bleibt. Den heutigen Patienten bekomme ich nicht mehr so leichtgängig, dass dieser wieder ausreichend "durchflutscht". Dabei kann ich keine Beschädigung der Spulen erkennen und auch keine Verschmutzung - sicherheitshalber Foto der Taster (!) und der Spule anbei, vielleicht fällt jemandem etwas auf. (Stromversorgung: Titan 812, Zubehörausgang 14VAC bei max 0.55A)

2.) Wenn dies möglicherweise auf mangelnde Endabschaltung der Tillig-Konstruktion zurückzuführen ist (ich möchte nicht ausschliessen, dass einer von uns aus Versehen mal zu lange auf einem Taster war, ist dem Kleinen neulich beim "Über die Platte beugen" passiert), wäre dann der Roco 32418 eine bessere Alternative und direkt an der Tillig-Weiche verwendbar? (Nein, ich will die nicht alle wegwerfen, nur im Bedarfsfall dann eben ggf. gegen ein anderes Produkt austauschen)

3.) Wenn 2. mit "Ja" beantwortet würde, lautet die Folgefrage: Ist die (analoge) Rückmeldung der Roco-Weichenantriebe identisch? Ich habe die BTTB-tastenpulte mit SMD-LEDs "rückmeldefähig" gebastelt, wäre schade, wenn diese Hilfestellung verloren ginge.


Vielen Dank für Eure Erfahrungen.

lg - Mitropa





Disclaimer:
A) Ich möchte keinen Hersteller schlechtreden und niemandem auf die Füße treten.
B) Ich habe die Suchfunktion direkt und via Google genutzt und habe nicht die passenden Antworten gefunden. Das kann daran liegen, dass es diese so nicht gibt, sie anders formuliert waren, als ich suchte oder ich des Suchens und/oder Lesens nicht mächtig bin.
 

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(Nein, ich will die nicht alle wegwerfen, nur im Bedarfsfall dann eben ggf. gegen ein anderes Produkt austauschen)
Hallo, das wollte ich auch mal.
Ich hab die Roco 32418/19 bei 24 Weichen im Einsatz und nach relativ kurzer Zeit schon 3 Ausfälle zu beklagen.
Nun rüste ich komplett auf Servo/Unterflur um.
Das kostet zwar alles noch mal Geld, Zeit und Nerven, jedoch auf längere Sicht deutlich bessere "Performance".
Ich habe bei meinem kleinen Rangier-Diorama z.T. längere Weichenstrassen und da muss alles perfekt funktionieren.
Nichts nervt mich mehr als wenn da mal ein Antrieb klemmt oder nicht mehr funktioniert ...

Jedoch hat jeder andere Ansprüche und jeder hat verschiedene Gegebenheiten und daraus resultierend natürlich andere Erwartungen bzw. Lösungswege.
 
Ich habe die BTTB-tastenpulte mit SMD-LEDs "rückmeldefähig
Hast du dafür separate Kabel gezogen oder die vorhandenen genutzt? Wenn letzteres haben die Tillig doch funktionierende Endabschaltungen.
Die sind aber überfordert, wenn beide Taster gleichzeitig bestätigt werden:
beim "Über die Platte beugen"
Das wären die von Roco aber auch. Dagegen helfen: Gruppentaste, Umschalter, elektronische "Spielereien".
 
@Per Keine separaten Kabel, einfach lt. Schaltbild von Tillig die LEDs "über Kreuz" angeschlossen. Klar, hätte ich mir auch direkt welche mit Rückmeldung kaufen können, aber die BTTB-Teile wollte ich jetzt auch nicht wegschmeissen: "Klick" :D (Obwohl ich diesen Klemm-Mechanismus noch als Kontaktfehlerteufel Nr.1 meiner Kindheit in Erinnerung hatte...!)

Ja, beide gleichzeitig dürfte wohl der Hitzetod sein durch entsprechende minimale Verformung des Kunststofftunnels sein - und wie gesagt: Ich kann das nicht ausschliessen, im Gegenteil, das ist vermutlich sogar "sehr wahrscheinlich", denn:

Die Tastenpulte habe ich bündig mit der Vorderkante montiert - so im Nachhinein gesehen, war das nicht die optimale Wahl.



Was @Sakrosant über die Roco-Antriebe schreibt, ist aber auch nicht so erbauend, im Forum las ich, dass diese Microtaster zur Endabschaltung hätten und zuverlässiger sein... :(
 
Nach meiner Erfahrung funktionieren Magnetantriebe am besten und längsten, wenn man sie über eine Kondensator-Entladeschaltung mit ~20-30V betreibt. Überlastung kann dabei dann nicht auftreten und die alterungsbedingten leichten Klemmer werden einfach 'weggeschossen'.
 
Ich nutze auch die Tillig Antriebe und habe schon 5 Ausfälle über 2 Jahre zu verzeichnen.

Zuletzt habe ich von 18V DC auf 18V AC gewechselt, da ein Freund meinte dass dies das Schaltverhalten verbessern würde, und sie somit die Endlagen besser erreichen. Aber es ist schon wieder eine defekt.

Ich wollte mal versuchen das Röhrchen wo der Eisenkern hin und her rutscht 0,1mm mehr aufzubohren, dazu bin ich aber noch nicht gekommen. Denn es fehlt wirklich nicht viel, das der Kern wieder ordentlich rutscht.

Gibt es irgendwo einen Schaltplan für die Kondensatorschaltung?
 
Passen denn nun die Roco-Antriebe direkt auf die EW1 oder IBW von Tillig?
Melden die zurück und wenn ja, identisch oder wie sonst?

Na klar doch, 1:1. Lichtjahre bevor Tillig einen eigenen Antrieb herausbrachte, haben tausende TTler ihre Weichen mit den Roco-Antrieben geschaltet. Der Roco-Weichenschalter https://www.roco.cc/de/product/22357-0-0-0-0-0-0-006001003/products.html bietet eine Rückmeldung entsprechend der Weichenstellung. Die Dinger sind allerdings preisintensiv und nicht besonders robust.
Tilligs Antrieb habe ich nach dem Erscheinen mal zur Probe gekauft und gleich wieder in die Kiste gelegt. Außen hui, innen pfui.

Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Antriebe hatte ich auch - was ich nicht so gut fand:

- der Einbau ist relativ „fummelig“. Man sieht nicht, ob der Antrieb mit der Feder richtig in der Stellschwelle sitzt.
Evtl. muss man mehrmals probieren.

- Der angelötete Stecker ist überflüssig, wenn man nicht die übrigen teuren roco-Komponenten verwenden möchte.

Zuverlässigkeit war nach korrekter Montage 100%. Ich hab das ganze Zeug 2006 dann meinem Schwager überlassen, die funktionieren immer noch.

Grüße Ralf
 
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Zuletzt habe ich von 18V DC auf 18V AC gewechselt,
Meines Wissen sind magnetische Weichenantriebe immer für Wechselstrom gedacht. Der Weichenantrieb hat zwei Spulen und die besitzen einen induktiven Widerstand. Betreibt man die Antriebe mit Gleichstrom, fehlt die induktive Komponente. Damit steigt der Strom stark an und bei längeren Betrieb ist das thermisch zu viel. Wenn Antriebe nicht richtig schalten, kann man es auch mal mit Halbwellenbetrieb probieren. Da wird durch das Rütteln die Reibung verkleinert (siehe PWM). Wenn bei Antrieben mit Endabschaltung die Kontakte nicht richtig arbeiten, kann es auch hier schmoren. Taster vermeiden das halt.
 
Hier mal die Zeichnung/Schaltung zum von "WvR" verlinkten Schalters. www.roco.cc/doc/an/1/de/8032418920.pdf
somit klappt das auch mit der Rückmeldung.

Danke, damit sind meine Fragen beantwortet. :D



(stolzer Preis der Roco 10520! Und ich dachte schon immer der Viessmann 5549 kostet...und hab die "raumgreifenden" BTTB-Dinger recycelt - hinterher war es aber ehrlich gesagt den Aufwand nicht wirklich wert, mit den Viessmann-Teilen hätte ich doch viel Zeit (SMD-Fummelkram) und Platz gespart - und vermutlich jetzt nicht 2 Weichenantriebe zu ersetzen, weil sich einer "auf den Tasten abgestützt hat" (ist nur eine Vermutung...) und somit wäre es auch nicht teurer geworden. Wie das so ist: Hinterher ist man immer schlauer ;))
 
Nur zur Klarstellung:
Der induktive Widerstand der Spule spielt bei den hier betrachteten Magnetantrieben keine Rolle.
Bei endabgeschalteten Antrieben kann es bei Gleichstrombetrieb eher zu Abrißfunken (=Kontaktabbrand ) kommen.
Halbwellenbetrieb ist =Betrieb und man erkauft gleiches Verhalten mit der doppelten Betriebsspannung.
Am besten ist es immer, den Stellimpuls in seiner Länge automatisch zu begrenzen. Das kann man ohne Risiko mit einer höheren Betriebsspannung und damit erhöhter Betriebssicherheit ( mehr Strom durch die Spule ) kombinieren.
 
Meines Wissen sind magnetische Weichenantriebe immer für Wechselstrom gedacht. Der Weichenantrieb hat zwei Spulen und die besitzen einen induktiven Widerstand. Betreibt man die Antriebe mit Gleichstrom, fehlt die induktive Komponente. Damit steigt der Strom stark an und bei längeren Betrieb ist das thermisch zu viel. Wenn Antriebe nicht richtig schalten, kann man es auch mal mit Halbwellenbetrieb probieren. Da wird durch das Rütteln die Reibung verkleinert (siehe PWM). Wenn bei Antrieben mit Endabschaltung die Kontakte nicht richtig arbeiten, kann es auch hier schmoren. Taster vermeiden das halt.
Ich schalte mit Tastern. Mit den gleichen wie vom Thread Ersteller.

Trotz Taster haben einige ihren Dienst quittiert.

Der Zubehör Anschluss vom Fahrtrafo stellte Gleichspannung bereit. Laut Tillig Anleitung kann man die Antriebe mit Gleichspannung betreiben. Daher wurden sie früher mit Gleichspannung betrieben.

Ja, auch mein Freund meinte, das durch ständige wechseln der Spannungspolarität bei der Wechselspannung der Eisenkern sozusagen durch die Spule gerüttelt wird. Deswegen organisierten wir damals ein Extra Trafo für die Weichen.

Und dennoch ist wieder ein Antrieb hinüber. Bzw. der Eisenkern hängt im Kunststoffröhrchen wo die Spule rum geht fest.

Das mit der Spannungsverdopplung und dem Stromimpuls werde ich vielleicht umsetzen.

Die Glühbirne ist in den Standart Villard und Greinacher Schaltungen nicht mit drin. Was hat die eigentlich für eine Aufgabe?
 
Bei Betrieb mit Tastern bestimmt man eigentlich selbst die Länge des Impulses. Das müsste eigentlich kein Problem sein, denn keiner dürfte auf dem Taster hängen bleiben. Ich kann mir vorstellen, das vlt. Abrieb oder Rost in den Röhrchen zum klemmen führt. Um zu verhindern, dass die Kerne klemmen, könnte ich mir auch vorsichtiges Ölen der Kerne mit Silikon -Öl oder Fett vorstellen. (auch Spray, z.B. Schloss-öl)
Wenn einer aber klemmt, kann eine Weiterbetätigung des Ende thermisch bedeuten. Ich würde mal Antriebe zerlegen und mir die Kerne anschauen und gegebenfalls etwas abziehen.
Das "Durchrütteln" ist so richtig. Das Prinzip liegt auch bei PWM vor, wodurch sehr langsame Fahren möglich ist.
 
Die Glühbirne ist in den Standart Villard und Greinacher Schaltungen nicht mit drin. Was hat die eigentlich für eine Aufgabe?

Die Glühlampe hat kalt einen geringen Widerstand. Bei Erwärmung steigt er an. Wenn Taster, Spule und Glühlampe in Reihenschaltung angeordnet sind, sinkt der Spannungsabfall über der Spüle bei längerer Betätigung des Tasters und ist somit ein gewisser Schutz für die Spule. Man erkennt den Dauerstrom.

Edit: ü durch u ersetzt und ergänzt nach Hinweis von ateshci- danke dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du keine Metallleiste davor blenden?

(Holz)-Leiste steht schon bereit, :D

Ich muss sowieso noch mal da vorne was ändern und einen abnehmbaren "Zugfang" aus Plexiglas konstruieren, der Talent 2 hat den Glacier-Express von der Platte geschossen, weil der Stellwerker gerade anderweitig beschäftig war... (So wurde mir jedenfalls unter Tränen berichtet...) Oder ein Fangnetz montieren :oops:
 
Wer hat den Glacier-Expreß hergestellt?
 
@dampfbahner
Ich hoffe, dass Du nicht meinst, dass man die Schaltung in die Spüle kippen sollte :). 50mA sind ein so geringer Strom, dass die Spulen bei Dauereinschaltung vollkommen sicher sind. Relevant ist die Glühlampe bei Vorwahl mit Schaltern, wo man sich auf die Endabschaltung verlässt, wenn die Weichen umgeschaltet haben. Eine hängende Weiche wird dann sofort signalisiert.
 
Der Glacier-Express ist leider nur ein Phantsasiekonstrukt der Kinder - ein schnöder Zug, bestehend aus einer SBB BR186 und SBB Eurofima. Nicht mal ein echter Panoramawagen drin, obwohl es ja einen in TT gäbe (nur nicht in SBB-Ausführung, soweit ich weiss)

In den Ferien gab es gerade den echten Glacier-Express zu sehen (u.a.) und es entstanden erste Träume zur Erweiterung in H0m mit BEMO: FO, Bahnhof Gletsch oder Oberwald bauen..... - aber das ist ein zu weites Feld und wir bauen weiter in TT...
 
@dampfbahner
Ich hoffe, dass Du nicht meinst, dass man die Schaltung in die Spüle kippen sollte :). 50mA sind ein so geringer Strom, dass die Spulen bei Dauereinschaltung vollkommen sicher sind. Relevant ist die Glühlampe bei Vorwahl mit Schaltern, wo man sich auf die Endabschaltung verlässt, wenn die Weichen umgeschaltet haben. Eine hängende Weiche wird dann sofort signalisiert.

Jetzt muss ich nur noch verstehen warum die Lampe überhaupt leuchten kann.

Das mit der doppelten Spannung denke ich verstanden zu haben. Wenn unten 16V+ Anliegen und oben 16V- Anliegen lädt der elko sich mit der Differenz, also 32V (Bissl weniger wegen der Diode). Wenn oben 16V+ Anliegen und unten 16V- Anliegen fliest kein Strom durch den Elko dank der Diode.

Wenn oben 16V+ Anliegen und unten 16V- haben wir ein Spannungsunterschied von 32V vom Elko nach unten. Wenn unten 16V+ Anliegen haben wir ein Spannungsunterschied von 0V. Zumindest so erkläre ich mir die Sinus Welle der Villard-Schaltung von 0-32V.

Der zweite Elko puffert das dann auf eine Gleichmäßigere Positve Spannung. Die Zweite Diode verhindert das der zweite Elko sich in Richtung Ersten Elko entlädt.

Was mir nicht ganz einleuchtet, was passiert wenn ein Verbraucher am Ausgang Strom verbraucht. Und warum dann die Lampe Leuchtet.

Wenn oben 16V+ Anliegen sollte die Lampe nicht leuchten, da sie durch die Erste Diode gesperrt ist. Der Strom könnte aber über den Verbraucher am Ausgang fließen. Aber ist das dann nicht fatal für den Elko? Ist er dann nicht verkehrt gepolt. Dann ist doch die Spannung auf der Minus Seite höher? Ich habe gelesen das Elkos kurzzeitig negative Spannung aushalten können. Ist das hier der Fall?

Wenn unten 16V+ Anliegen und der Verbraucher die Ladung der Elkos schwächt, fliest ja auch wieder ein höherer Strom durch den Elko. Und somit könnte die Lampe wieder leuchten. Wenn der Elko voll geladen ist ist er ja hochohmig und die Lampe würde nicht mehr genügend Strom bekommen. Sozusagen wenn kein Verbraucher mehr am Ausgang ist.

Naja, vielleicht macht es ja Klick wenn ich weiter darüber nachdenke.
 
1))Bei endabgeschalteten Antrieben kann es bei Gleichstrombetrieb eher zu Abrißfunken (=Kontaktabbrand ) kommen.

2))Halbwellenbetrieb ist =Betrieb und man erkauft gleiches Verhalten mit der doppelten Betriebsspannung.
Am besten ist es immer, den Stellimpuls in seiner Länge automatisch zu begrenzen.

1 Genauso ist es - Gibt bei BTTB Antrieben zB ubschöne schwarze Brandflecken innen auf dem Bodenblech, was zur Verschlechterung der Funktion bzw Ausfall führt.

2 Halbwellenbetrieb ohne Klättungskondensator funktioniert , weil ähnlich wie mit Wechselspannung.
Wird zB bei Diodenmatrix angewendet. Hierbei ist es ratsam einen anderen Trafo zu verwenden. Bei mir 19V~ unter Last (abgewickelter 24V Trafo)

Roco Antriebe
Zuverlässigkeit war nach korrekter Montage 100%. Ich hab das ganze Zeug 2006 dann meinem Schwager überlassen, die funktionieren immer noch.

Zustimmung - Die Stellfeder kann man auch straffer machen indem man ein oder 2 Löcher vom Drehpunkt ausgehend zulötet. Dazu muss man den Roco Antrieb vorsichtig auseinanderbauen. Aufpassen, dass die Feder vom Sprungkontakt nicht wegsprint. Der Sprunkuntakt funktioniert wie ein Microtaster und ist bei korrekter Montage viel besser als die Schiebeendschalter eines anderen Herstellers.
 
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