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[SUCHE] Bahnhof mit Fernverkehrsanbindung auf 2m Modul umsetzbar

Taunusbahner

Foriker
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Kleinostheim
Hallo Forumanen,

ich suche als Vorbild einen Bahnhof mit Fernverkehrsanbindung.
Dieser soll auf meiner zukünftigen Segmentanlage entstehen.
Das Vorbild kann natürlich auch Fiktiv verändert werden.
Deswegen wären mehrere Vorbilder besser.

Geplant in der Größe sind max 2,00m x 0,50m als (trennbare) Segmentka(ä)sten.

Bedingungen:
  • Viktiver aber Vorbildnaher Bahnhof als Kopfbahnhof
  • Bahnsteigplatz für 6 Dosto-, IC- oder N-Wagen
  • Epoche zwischen IVc und VI (Egal ob DB oder DR)
  • Passt auf oben genannten Platz

Dann haut mal in die Tasten. Freue mich auf eure Tipps und Beispiele.
 
Naja Sven

Wenn hier überhaupt einer ne Idee dazu hat, dann unser schwarzer Kater.
Für mein Gefühl: eher nicht.
Es sei denn. Du bildest nur die Bahnsteiggleise in entsprechender Länge nach, sozusagen als fast betriebsfähiges Diorama.
 
Hallo Sven,

schaue bei Herrn Google mal nach Gleisplänen von Minimax-Modulen, auch wenn diese in H0 sind, dort bekommst du mal einen ungefähren Eindruck was bahnhofstechnisch auf 2m geht und ob deine gewünschten Zuggarnituren machbar wären.
 
Man,

Wintrack bietet das auch. Da kannste nicht nur Gleise metern, sondern auch Züge draufsetzen und noch mehr...:biene:

Schau mal nach Bf Oberstdorf und Garmisch.
 
möp!
Seit wann kann ich mir bei wintrack Gleispläne von Minimax-Modulen anzeigen lassen? das wäre mir neu @Steffen
 
Handbuch eingespart.. selber Schuld. Es gibt aber eine kostelose Alternative.. :brrrrr:
Man muß sich schon mit dem Programm auseinandersetzen.
Plug und Play is nicht, und das ist gut so.:bgdev:
 
Spontan kommen mir da Binz und Bad Harzburg (wenn man den Güterbahnhof weglässt) in den Sinn. Beide recht kompakt und mit Fernverkehr (Bad Harzburg inzwischen nur noch Nv).

Aber auf max. 2m Anlagenlänge bei Zügen mit 6 Wagen? Nicht wirklich, oder? Da reden wir ja schon von rund 150cm Zuglänge. Bleibt also max. ein halber Meter in der Länge für den Rest. Was soll das werden? Entweder ein Haltepunkt mit Prellbock oder ein Bahnhof mit gerade mal einer Weichenverbindung.
 
Was soll das werden? Entweder ein Haltepunkt mit Prellbock oder ein Bahnhof mit gerade mal einer Weichenverbindung.
Sehe ich auch so. Mehr geht dann gar nicht... :braue:
Mein Vorschlag: Norddeich Mole. Kleiner mit Fernverkehranschluss geht nicht. Ok, muss der vorgelagerte Bahnhof weggedacht werden. :keks:
Wenn es nicht unbedingt ein Kopfbahnhof sein soll, wäre noch Jena Paradies überlegenswert.
 
Hallo Sven,

also ich will einen Nebenbahnbahnhof auf 3,20m bauen....
http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=260978&d=1491588652

Wenn Du jetzt mehr Gleise haben möchtest, dann fallen beim Kopfbahnhof die Weichen auf der einen Seite zwar weg, kommen wegen der Gleisanzahl auf der anderen Seite aber wieder hin, also bist Du immer noch bei rund 3 Metern. Alles andere wäre dann wieder unrealistisch.....

Falls Du überlegst mit etwas anderem als EW3 zu planen - lass es lieber, schaut aus wie Straßenbahn.

Also entweder Du baust ein Gleisdiorama auf 2m (ohne Weichen), verschaffst Dir mehr Platz oder planst etwas Kleines.
 
Guten Morgen und danke für die Tipps.

Werde morgen mal in meiner zukünftigen Wohnung schauen wie viel Platz überhaupt zur Verfügung steht.
Anschließend werde ich mal Wintrack nötigen, um mir Gleispläne zu erstellen.

Aber eure Tipps werden mir schon helfen.

Ansonsten wird halt kleiner geplant und vielleicht wird auch nur ein Nebenbahn Endbahnhof daraus.
Da hatte ich damals bei meinem ersten Versuch schon mal an Cadolzburg gedacht.

Wir werden sehen.
 
also der kürzeste IC hatte 4 wagen, und wenn man den Wiesbaden-city mitzählt sogar nur 2 , leider fehlen dafür noch Fahrzeuge.
 
Wollte auf 270 x 95 cm² Durchgangsbahnhof 2gleisige Hauptstrecke mit abzweigender Nebenbahn sowie einigen Rangiergleisen für Industrie unterbringen. Geht grad so aber sieht fürchterlich aus. Max. Zuglänge eine BR 120 und vier Reisezugwagen - nur effektiv ein Meter Bahnsteiggleis Hauptstrecke. Rechts/links Einfahrtsweichen und schon Gleiswendeln zum Schattenbahnhof. Da ist noch kein Plan, nein, kein Platz für die Versenkung/Verdeckung der Nebenbahnstrecke zu deren Schattenbahnhof. Hier das Negativbeispiel:
Platte oben 2017-11-25.jpg
 
da fehlen noch Verbindungen zwischen den beiden Hauptgleisen. Mit Bogenweichen liese es sich noch im Ein/Aus-fahrbereich Bahnsteiglänge gewinnen.
 
Sorry, das ist leider viel zu viel auf der Fläche. Die Nebenbahn samt dazu nötiger Gleisanlagen würde ich einstampfen.
Apropos, wo soll die auf der Anlage überhaupt noch hinführen?
 
@Taunusbahner
Da wirst Du nur in England fündig, wo es, ausgehend von diesem Klassiker,
eine Menge solcher für englische Verhältnisse realistischer Kopfbahnhofpläne gibt. man muss sich aber auf das Wesentliche beschränken und die ganzen sonst noch nötigen Betriebsgleise sich außerhalb denken. im heutigen Zeitalter der Wendezüge schau Dir mal den Bahnhof von Iserlohn an, da kommen auch zwei Strecken rein und sind glaube ich immer noch nicht mal mit einer Verbindung versehen.
 
also der kürzeste IC hatte 4 wagen, und wenn man den Wiesbaden-city mitzählt sogar nur 2 , leider fehlen dafür noch Fahrzeuge.
Einspruch. Ich biete einen Bpmz + 218 mit dem Bayrischer Wald Flügel Plattling - Bay. Eisenstein.

Und auch den WC kann man realistisch darstellen. 110 + Bim + Abnzrz + 140 oder was auch immer auf dem Hof rumsteht. Selbt Y/B80 sind möglich. Bekommst nur etwas Probleme, Wiesbaden oder Mainz Hbf auf 2 m darzustellen ....

Luchs.
 
zu V180-Olli, Beitrag 16: Wenn Sie meinen Plan (Beitrag 14) "Negativbeispiel" meinten, Übereinstimmung. Es sollte hier nur zeigen, dass selbst auf 270cm anstatt 200cm so ein Thema größerer Bahnhof nicht sinnvoll verwirklicht werden kann. Und bei einer Breite von nur 50cm bekommt man a nicht mal eine brauchbare Kehre/Wendel unter.

zu Willi, Beitrag 15: ja hatte ich schon mit drin, aber war recht schwer mit der Gleisplanungssoftware. Dank Googlemaps kann man sich ja in der Satellitenansicht von Bahnstrecken und -höfen prima die Gleisführung anschauen. Momentan ist der Stand, dass im Untergrund aus den zwei- eine eingleisige Strecke zum Schattenbahnhof wird. Siehe Bild mit unvollständigen Gütergleisen. Mein ursprünglicher Gedanke war, da Bahnhof Sömmerda in Thüringen, so wie ich in als Kind kannte, nicht für mich realisierbar, so etwas wie z.B. Großheringen thematisch zu gestalten. Zweigleisige Hauptstrecke mit abzweigendr Nebenbahn. Aber vermutlich dürften da auch 5 Meter Länge nicht reichen. Es braucht ja auch mehr Platz in der Breite/Tiefe.

Mir fällt gerade ein, neulich einige Endbahnhöfe Nebenbahnen/Schmalspurbahnen bei googlemaps angesehen. Brockenbahn ist ganz interessant.
 

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Mir fällt gerade ein, neulich einige Endbahnhöfe Nebenbahnen/Schmalspurbahnen bei googlemaps angesehen.
Aber auch anstrengend.
Der Sachsenreport Bd. 5,7 und 8 drängelt sich förmlich diesbezüglich auf. Das Verkehrsmuseum in DD ist ein weiterer Anlaufpunkt.
2,70m ... das hatte ich für den Bf. Crottendorf veranschlagt, nach der Erweiterung.
 
Der Sachsenreport Bd. 5,7 und 8 drängelt sich förmlich diesbezüglich auf. Das Verkehrsmuseum in DD ist ein weiterer Anlaufpunkt.
Mmmh...würde ich in dem Fall nicht sagen. Er ist ja, wenn ich das richtig deute, eher in der moderneren Epoche unterwegs. Die von dir genannten Institutionen dürften dafür zu historisch aufgestellt sein.
Siehe:
Zuglänge eine BR 120 und vier Reisezugwagen
Damit wird wohl die DB 120 mit IC-Wagen gemeint sein.
 
Er ist ja, wenn ich das richtig deute, eher in der moderneren Epoche unterwegs.

Das macht doch nix. Die Entwicklung der Bf. - Aufstieg und Niedergang - ist m.E. nachvollziehbar, wenn man tiefer recherchiert.
2 parallel verlaufende Gleise, wo am Bahnsteig, die 112 mit 5 Dostos in der bekannten Farbgebung gerade noch halten kann, ist doch nich der "Burner".

Über den "Quirlifax", zu Recht als Negativbeispiel postultiert, lohnt sich nicht , noch weiter zu diskutieren.
 
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