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Schiff & Bahn in Sassnitz u. Mukran

Hi,

meine Empfehlung für Leute von etwas weiter weg: Klick

Leider nicht mehr von Berlin aus. Außer natürlich für viel Geld.....:braue: oder Klick haben wir allerdings noch nicht getestet....
winke winke
 
Flugziel Rostock? Die meinen ja wohl eher Laage. Von dort aus ist Rostock oder gar die Küste noch nicht mal am Horizont erkennbar. Laage liegt im Binnenland, Luftlinie geschätzte 30 km von der Küste entfernt. Von Laage aus kann man mit Sixt und Avis Autos mieten, um da weg zu kommen. Der nächste Bahnhof liegt ein paar Kilometer weit weg ... Ok, es fahren Busse ... Aber um in Rostock-Laage landen zu können, müsste ich in München oder Lanzerote starten, was die Reisezeit etwas ungünstig erscheinen lässt (und ja, aus Thüringen bin ich schneller auf Lanzarote als in München!)

Und die zweite Truppe fliegt mit Classic Antonow? An-2? Eine An-24 dürfte es flugfähig in Deutschland ja gar nicht mehr geben und alles darüber würde etwas zu heftig für Heringsdorf ...
 
Hi Harka,

neee,neee ich meine schon Usedom. Gucke Mal den Traffic an. Das hat sich schon gemausert in den letzten Jahren. Von Usedom nach Rügen gibt es einen Shuttle. Meine Bekannten aus Basel haben das so schon ein paar mal gemacht....


winke winke

P.S. Shuttle=Auto bzw. Boot.....
 
Nichts für ungut, aber Stralsund kannst du nur bei Inversionswetterlagen und somit guter Sicht von Barth aus erst ab 1000 m Höhe am fernen Horizont erkennen. Vom Flugfeld Barth-Stralsund bis du auf halben Weg zwischen Rostock und Stralsund. Diese Namensgebung ist völliger Blödsinn, aber typisch für Deutschland. Da wird ein Flugplatz im nirgendwo bei Magdeburg nach Berlin benannt und der Flugplatz der Landeshauptstadt Erfurt (die keiner außerhalb Ostdeutschlands kennt) hat Weimar im Namen ... Vielleicht sollte man den Flugplatz Alkersleben in Starport Europa umbennen? Starport Frankfurt gibt es ja schon ...
 
Wie wärs damit: Alle genannten Flughä- ääh -plätze (nebst Trollenhagen) schließen und am Pommerndreieck einen neuen bauen.
Vielleicht wird der dann sogar her fertig, als der weiter südliche.
 
Und um auf das Ursprüngliche Thema zurück zu kommen bauen wir dann von Berlin eine Breitspur- und Hochgeschwindigkeitsstrecke zu dem Flugplatz...
Unter der Führung von den bekannten Verdächtigen: Platzeck, Woidke, Müller, Mehdorn und Wowereit. Hab ich einen vergessen?
 
Ihr habt ja Vorstellungen...

...nutzt den Seeweg, um nach Rügen zu kommen! Das ist immer noch der schönste Weg! Geht sogar ohne fossile Brennstoffe, wenn man segeln kann...

So, die gute alte "Trelleborg" - jetzt "Sunny" - hat ihren neuen Bestimmungsort , die iranische Insel Kish, erreicht. Wenn man den iranischen Medienberichten trauen darf, soll die den maritimen Tourismus im Iran ankurbeln. Es ist ein Pendel zwischen Kish Island, Qeschm Island und Bandar Abbas auf den iranischen Festland geplant. Mach es gut schwedische Lady!!!

Just for fun, habe ich mal nach dem FS "Petersburg" geforscht. aber neues war nicht viel zu erfahren. Im Januar 2016 wurde sie vom Eigener (einer Tochter der RZD) aus wirtschaftlichen Gründen von Route Ust-Luga - Kaliningrad abgezogen und zunächst in St. Petersburg aufgelegt. Nun liegt sie in Lettland, aber für einen normalen Werftaufenthalt eigentlich schon viel zu lange. Auch den Russen machen die zusätzlichen Kosten wegen den Schwerölverbot in der Ostsee zu schaffen. 2018 möchte man daher die beiden anderen Breitspureisenbahnfährschiffe - die "Baltijsk" und die "Ambal" - durch LNG-angetriebene Neubauten ersetzen. Die "Baltijsk" war sogar mal als Vertretung für die "Petersburg" in Mukran , als diese im Schwarzen Meer operierte. Die beiden Schiffe sind auch sonst keine unbekannten in Deutschland. Besser bekannt waren sie unter dem Namen "Railship II" und "Railship III" als es noch eine Eisenbahnfährlinie zwischen Travemünde und Hanko bzw. später nach Turku gab. Die Railship AG besaß zu Bestzeiten bis zu 1.000 umspurfähige Waggons für den Verkehr nach Finnland. Die Umspurung erfolgte erst in Finnland. 2002 wurde die Railship AG aufgelöst. Für ein Einsatz in Russland wurden beide Schiffe auf Breitspur umgebaut.
 
Reederei Mols stärkt den Fährhafen Mukran.

Mols Linien gab gestern bekannt, dass man nach Übernahme der Fährlinie Mukran - Bornholm von Faergen im September 2018 auch in die Nebensaison die Route bedienen wird. Ferner wird mit Übernahme die Marke Bornholmslinjen einführt.

So wird die Route im September und Oktober 5x wöchentlich bedient. In den Monaten November und Dezember wird 3x wöchentlich eine Überfahrt auf die Perle der Ostsee angeboten.

Die Reederei Mols Linien trägt damit einer Forderung von Bornholms Touristikern Rechnung. Diese sehen schon länger einen Bedarf, da die meisten deutschen Touristen die recht komplizierte Anreise in der Nebensaison via Ystad in Schweden für zu zeitaufwendig halten. Mit der jetzigen Reederei Faergen war da nichts zu machen.

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Vom 26. Juni bis zum 13. August verkehrt auch wieder der BERLIN-NIGHT-EXPRESS von Snälltåget und der Georg Verkehrsorganisation, der für recht wenig Geld Malmö mit Berlin verbindet. Gegen ein geringes Aufgeld (20,- €) kommt man sogar bis nach Stockholm.

Mittwoch, Freitag und Sonntag starten die Züge in Berlin. In Malmö starten die Züge am Montag, Donnerstag und am Samstag.

Sie werden mit dem FS "Sassnitz" zwischen Mukran und Trelleborg befördert.
 
Das Eisenbahnfährschiff "Petersburg" nimmt Ende des Monats den Dienst in der Ostsee wieder auf. Es bleibt aber abzuwarten, wann Mukran mal wieder angesteuert wird. Aus dem Routennetz hat der russische Reeder Mukran nicht gestrichen. Allerdings ist auch kein Fahrplan hinterlegt.

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Mukran bekommt aber auch erneute Konkurrenz aus Swinemünde. TT-Line startet im Juni seinen neuen Bornholm-Dienst, der eine Alternative für Reisende aus den Regionen der neuen BL darstellt. Eingesetzt wird das Fährschiff "Nils Dacke".

Damit der "Konkurrenzkampf" noch größer wird, plant auch Polferries eine Verbindung von Swinemünde nach Bornholm. Bis vor 7 Jahren gab es diese Verbindung. Mit Verkauf des damaligen FS "Pomerania" stellten die Polen die Verbindung ein. Dank der guten Infrastruktur und eines guten Nachfrage im Schweden-Verkehr hat man sich zum Kauf eines 2002 gebauten RoPax-Schiffes entschlossen. Die ab Juni zusätzlich eingesetzte "Cracovia" soll neben Bornholm auch Ystad in Schweden anlaufen. Zusätzlich hat man zwei Neubauten bestellt.

Mukran muss aufpassen. Die direkte Konkurrenz schläft nicht.
 
Moin,

gestern hat das letzte in der Ostsee verbliebene MTW-Breitspurfährschiff, die "Petersburg", die Werft in Riga verlassen und Kurs auf Ust-Luga genommen. Es bleibt abzuwarten, ob sie auch mal wieder in ihren alten "Heimathafen" Mukran kommt. Zunächst muss sie erstmal die "Baltiysk" (ex Railship II) vertreten, die einen Werftaufenthalt in St. Petersburg absolviert.
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Zwischenzeitlich hat Mols den Fahrplan von Mukran nach Bornholm ab September 2018 vorgestellt. Die Abfahrts-, Ankunfts- und Fahrzeiten ändern sich dem bisherigen Betreiber nicht, allerdings steigen die Kapazitäten deutlich an. Mols stellt 210 Abfahrten und eine Kapazität von 200.000 PAX pro Jahr zur Verfügung.

Grob sieht der Fahrplan so aus:

Montag: Juni bis Oktober mit Neubauschiff
Dienstag: ganzjährig Betriebsruhe
Mittwoch: Juli und August mit Neubauschiff
Donnerstag: ganzfährig mit Neubauschiff
Freitag: April bis Oktober mit Neubauschiff
Samstag: ganzjährig mit Neubauschiff, zusätzlich Mai bis Oktober mit der modernisierten "Povl Anker"
Sonntag: ganzjährig mit Neubauschiff, zusätzlich Mai bis Oktober mit der modernisierten "Povl Anker"

Die Neubaufähre startet morgens 08:00 Uhr auf Bornholm und die Rückfahrt beginnt um 11:50 Uhr in Mukran.

Die gute "Povl Anker" startet um 09:00 Uhr auf Bornholm und in Mukran legt man um 13:30 Uhr zur Rücktour ab.

Die "Povl Anker" benötigt ca. 30 bis 50 Minuten länger als das neue Schiff für die Route - aber bei Sturm immer bleibt sie die Nr. 1 der Bornholmer :fasziniert:
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Was gibt es sonst noch neues in Mukran?

DB Schenker karrt massenhaft Rohre für Northstream II ran. Diese erhalten in Mukran eine Betonummantelung und werden dann an verschiedene Lagerpätze auf dem Seeweg verschifft.

Während die Lotsenbrüderschaft noch immer über ein dauerhaft stationiertes Versetzboot in Mukran nachdenkt, haben die Schiffsversorger Nägel mit Köpfe gemacht. Seit Mai übernimmt das TMS "Elly" die Bebunkerung mit MDA. Die dauerhafte Stationierung war die Folge aus den gestiegenen Anläufen in Mukran. So verlassen z.B. die auf der Lürssen-Werft in Wolgast gebauten Patrouillenboote für Saudi Arabien via Mukran Deutschland. Gleichzeitig werden die vollen Straßen auf Rügen leicht entlastet.

Und eine kleine Dampflok war letztens auch in Mukran. Die kleine Dampflok "Pritzwalk", die sonst in Ganzlin im Lokschuppen stand, soll nun wohl wirklich mal dampfen. Dazu wurde sie auf der Straße nach Mukran überführt. Dort nahmen sich Mitarbeiter der RüBB/Press der kleinen Dame an. Aktuell ist sie wieder wieder zurück in der Prignitz (Meyenburg).
 
Moin,

gestern hat das letzte in der Ostsee verbliebene MTW-Breitspurfährschiff, die "Petersburg", die Werft in Riga verlassen und Kurs auf Ust-Luga genommen. Es bleibt abzuwarten, ob sie auch mal wieder in ihren alten "Heimathafen" Mukran kommt. Zunächst muss sie erstmal die "Baltiysk" (ex Railship II) vertreten, die einen Werftaufenthalt in St. Petersburg absolviert.
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Weißt Du, ob man an der "Petersburg" etwas umgebaut hat? Schließlich fuhr sie ja noch mit Schweröl. Das ist ja seit 2015 in der Ostsee verboten.
 
Nein, es ist nicht bekannt, was alles an dem Schiff gemacht wurde. Die Klasse müsste aber erneuert worden sein.

Viel Sinn macht eine Modernisierung auch nicht, da der russische Staat im Juni endgültig grünes Licht für den Bau dreier neuer Eisenbahnfähren für die Linie Baltiysk - Ust Luga gegeben. Der Stahlschnitt für das erste Schiff ist noch für 2017 geplant. Alle drei Schiffe werden mit umweltfreundlichen LNG-Antrieben ausgerüstet.

Schweröl kann übrigens weiter auf der Ostsee gefahren werden. Das macht Scandlines mit ihren neuen Fährschiffen "Berlin" und "Copenhagen" gerade perfekt vor. Es müssen nur Abgasswäscher installiert sein... Die Drecksuppe wird dann an Land (in Gedser) gepumpt und nach Reinigung als Sondermüll entsorgt. Und dem Verbraucher wird das als "grüne" Innovation verkauft...
 
Sollte jemand am 19. August auf der Insel Rügen sein, dann bietet sich ein Abstecher zum Fährhafen an.

Mukran Port lädt am 18. und 19. August zum Event "Faszination Offshore Wind" ein, wobei es am 19. August mehr Programmpunkte gibt.

Die Öffnungszeiten sind am 19. August sind von 10:00 bis 18:00 Uhr.

In der 4. Etage des Passagiertermials gibt es eine große Ausstellung zum Thema Offshore-Wind-Projekte, die von Mukran aus gesteuert werden. Für die Bespassung der Kleinen sind "Die Spassmacher" und "Die Rügener Kinderschiffswerft" vor Ort. Für das richtige maritime Flair sorgt von 14:00 bis 16:00 Uhr der Sassnitzer Shantychor.

Es werden kostenlose Hafenrundfahrten mit einem Offshore Crew Transfer Ship und kostenlose Terminalbesichtigungen mit einem Kleinbus angeboten. Wer daran teilnehmen möchte, meldet sich bitte bei den Ausstellungsmachern in der 4. Etage des Passagierterminals (Tipp: Ausweispapiere - auch für die Kinder - nicht vergessen. Mir ist zwar nicht bekannt, wie man es in Mukran händelt, aber anderswo sind sie zwingend erforderlich)

Ferner können die Leitstellen von E.ON/Statoil und Iberdrola besichtigt werden.

Wer mal der Industriekletterern bei der Arbeit zu schauen möchte, sei ein Besuch bei ihrem Ausbildungs-LKW empfohlen.

Von 12:00 bis 13:00 Uhr liegt das FS "Sassnitz" im Fährhafen. Auch die beiden Bornholm-Fähren kommen zur Mittagszeit nach Mukran. Von 11:20 bis 11:50 Uhr liegt das FS "Hammerodde" und von 12:45 bis 14:00 Uhr liegt das FS "Povl Anker" im Fährhafen. Könnte ein schönes Gewusel geben, da beide Überfahrten restlos ausverkauft sind.
 
Es geschehen noch Zeiten und Wunder...

Wie meine Ortspostille im Interview mit Ron Gerlach (GF Stena Line Deutschland) berichtet, plant Stena Line doch tatsächlich den Eisenbahnverkehr auf der Königslinie auszuweiten. Man könne sich weitere Personenzug-Verbindungen vorstellen und stehe in Gespräch mit mehreren Anbietern. 2017 wurde nur bis zum 13. August der "Berlin-Night-Express" trajektiert.

Interessant waren auch die PAX-Zahlen. Auf der Linie Mukran-Trelleborg wurden 310.000 PAX (Verhältnis Schweden : Deutschland 70:30 - liegt am Fahrplan) sowie 113.000 PKW gefördert. Die Zahlen für Rostock-Trelleborg sind deutlich niedriger - wer hätte das gedacht? Es wurden 210.000 PAX und 77.000 PKW gefördert, wobei das Verhältnis bei 50:50 lag. Für den Bereich Cargo waren keine Zahlen dabei. Hier liegt Rostock aber deutlich vor Mukran. Die Rostocker Zahlen sind aber auch nur die halbe Wahrheit, da man ja mit TT-Line mit SWAP-Verfahren fährt und von TT-Line keine Zahlen vorliegen.

So jetzt ein Spekulatius aus Schweden. Dort wird über ein mögliches Fährschiffkarussel spekuliert. Stena Line kauft zwei gebrauchte Fährschiffe im Dezember 2017 von Tallink. Stena hat sie bereits seit ein paar Jahren gechartert und setzt sie auf der Route Route Belfast - Cairnryan ein. Komisch nur, dass für die Route bereit neue Schiffe gebaut werden und 2019 und 2020 ausgeliefert werden. Daher wird über einen Schiffswechsel in der Ostsee ab Zeitpunkt der Auslieferung der Neubauten spekuliert. Möglich wäre die Route Rostock - Trelleborg und dass dann die Mecklenburg-Vorpommern oder die Skane auf die Route Mukran-Trelleborg wechselt. Würde auch zu der Aussage von Ron Gerlach passen, dass man den Eisenbahnverkehr in Mukran wieder stärken möchte.

Es bleibt spannend...

Ach ja, das FS "Petersburg" macht weiterhin einen großen Bogen um Mukran und pendelt zwischen seinen beiden russischen Häfen in der östlichen Ostsee.
 
Da steht nur das ich mich anmelden muss ...... also leider nix mit nachlesen.
Aber um die Frage nach dem "wie kommt das Kabel in den Hafen" zu beantworten. Ich würde jetzt denken, es kommt aufgerollt in den Hafen. :happy:
 
War da nicht mal was, ich glaube einen Kabelwagen mit "Überseekabel aufgerollt auf Trommel" gesehen zu haben.
Zumindest gab es so was mal im Modell. Komisch ist bloß, das das Modell aus Leipzig (glaub ich jedenfalls) kommt, und Leipzig sonst eigentlich sehr wenig mit Mukran zu tun hat.
 
Mist - nicht daran gedacht - sorry.

Nur so viel. Der erste Kabelzug ist in Mukran angekommen. Es folgen noch 4 Stück aus Hannover. Die Kabel haben eine Länge von 9,5 und 23 km - insgesamt kommt man 76 km Gesamtlänge.

Nur ein 23 km langes Kabel bekommt man schlecht auf eine Trommel und dann mit der Bahn transportiert.

Man nimmt als 4achs offene Güterwaggons (Eaos o.ä.) und wickelt das Kabel in ein Gestell innerhalb des Waggons. Nur in einen Waggon passen auch keine 23 km. Also geht das Kabel in den nächsten Waggon. Dort das gleiche Spiel. Der Zug hat eine Gesamtlänge von 400 m. In Mukran wird Kabel auf eine Spindel geführt, die später vom Kabelleger aufgenommen wird.
 
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