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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

Zwei Amerikaner am Wegesrand
 

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Gestern traf sich eine verrückte Horde von Modellautofreaks in der Nähe von Dresden. Bei solch einem Event muss man für jeden Fall gerüstet sein. Für eventuelle medizinische Notfälle stand stilecht eine SMH-3 bereit ;)


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In den 1970er Jahren war man auf der Suche nach einer Möglichkeit den Behandlungsraum des B1000 zu vergrößern.

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Der VEB ILW Ilmenau beauftragte dazu den VEB Fahrzeug- u. Karosseriebau Parkentin (bei Rostock). In Kooperation mit der Fachhochschule für angewandte Kunst Heiligendamm entstand der neue Aufbau.

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Der Prototyp war 1981 fertiggestellt und wurde 2 Jahre (ohne medizinischen Ausbau) auf Haltbarkeit und Verschleiß getestet.

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1984/5 begann die Serienfertigung. Die Fahrgestelle bestehend aus Bodenplatte und Fahrerhaus wurden per Bahn nach Bad Doberan geliefert. Nach Fertigstellung des Karosseriebaues im Norden ging es per Bahn zum Innenausbau und Fertigstellung nach Ilmenau.

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Ca. 60 bis 65 Fahrzeuge wurden pro Jahr gefertigt.

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1990 entstanden noch 50 SMH-3 auf Basis des Barkas mit VW-Motor. Diese Fahrzeuge wurden in die Sowjetunion exportiert, da es bei uns aufgrund der grenzwertigen Fahreigenschaften keinen Markt mehr gab.

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1:1 Vorbild meets 1:87 Modell
 
Die Fahrgestelle bestehend aus Bodenplatte und Fahrerhaus wurden per Bahn nach Bad Doberan geliefert. Nach Fertigstellung des Karosseriebaues im Norden ging es per Bahn zum Innenausbau und Fertigstellung nach Ilmenau.
Da schau her, noch eine interessante Idee für Ladegut - und für Bastler, so ein Fahrgestell wirkt ja ganz schön filigran.

Nebenbei: Früher wurden u. a. in England Omnibusfahrgestelle auf eigener Achse und mit eigener Motorkraft zum Karosseriehersteller überführt, mit Behelfssitz und allenfalls einer offenen Behelfskabine aus Sperrholz. Das hatten sie im Industriemuseum in Bristol nachgestellt, mir wurde schon beim Ansehen kalt ...

Martin
 
Mein Vater hat direkt nach dem Krieg solche Fahrgestelle für seinen Onkel überführt; Sitzbank war eine Holzkiste, Fahrerhaus ein Regenmantel.

Onkel war Opelhändler in Paterborn, wo Daddy damals sich vom Schrott aus Einzelteilen ein Auto zusammengebaut hat, mit dem er dann in Würzburg eine Fahrschule eröffnet hat, um damit sein Studium zu finanzieren (das er parallel dazu absolvierte).

Um das Stichwort Einzelteile zu illustrieren: Das Auto war zunächst nicht angesprungen, weil irrtümlich die Nockenwelle vom Opel Olympia statt der vom Kadett eingebaut war – die hatte den wohl Antrieb für irgendein Nebenaggregat am anderen Ende, lief also somt falschrum.

Für mich aber auch immer ein gutes Beispiel, ja auch Vorbild für den proaktiven Umgang mit Krisen und schwierigen Lebenssituationen.

Schönen Sonntag

Arnold Gabor
 
Hallo,

die Überführung von Busfahrgestellen selbst fahrend per Achse über die Autobahn gab es in 1990er Jahren auch in Deutschland.
Neoplan überführte da die Fahrgestelle vom Transliner zwischen Pilsting und Plauen.
Es waren nur die Gerippe bis Fußbodenhöhe und die Fahrer saßen in Motorradkleidung mit Integralhelm drauf.
Montiert war nur das nötigste, ein Fahrersitz, ein provisorischer Lampensatz und ein paar Spiegel.

Gruß Lutz
 
Zum Wochenende mal zwei Flamingos & ein Pick-Up.
 

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Dann wohl besser so?
 

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Nebenbei: Früher wurden u. a. in England Omnibusfahrgestelle auf eigener Achse und mit eigener Motorkraft zum Karosseriehersteller überführt, mit Behelfssitz und allenfalls einer offenen Behelfskabine aus Sperrholz. Das hatten sie im Industriemuseum in Bristol nachgestellt, mir wurde schon beim Ansehen kalt ...

Martin
Da war nicht nur auf der Insel so. Teilweise bis in die 1950er Jahre auch bei uns - egal ob Ost oder West. Die Hersteller haben die Fahrzeuge ohne Fahrerhaus geliefert. Da war nur die "Schnauze" bis zur Spritzwand vorhanden. Den Rest haben Stellmacher vor Ort erledigt. Und der sparsame Transporteuer hat sein Fahrzeug auf eigener Achse überführt. Es gibt z.B. Bilder wie IFA G5-Fahrgestelle aus Werdau nach Jöhstadt zum Aufbau als Feuerwehrfahrzeug überführt wurden und das im Winter.

So was erschwert heute manchmal die Fahrzeugbestimmung. Da muss man sich dann meist auf die Schnauze konzentrieren.

Hier zwei Feuerwehrfahrzeuge, die mir am vergangenes Wochenende vor die Linse kamen.

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Das gute alte LF16 auf W50-Basis ist immer noch nicht klein zu bekommen...

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...und ein LF10/6 auf IVECO-Basis aus dem Jahr 2007. Der Schriftzug IVEVO Magrius hat seit letzter Woche schon etwas historisches. Es wurde bekannt, dass IVECO seinen Löschgerätehersteller, der dieses Jahr seinen 200. Geburtstag feiert, verkauft hat. Käufer ist der Münchner Finanzinvestor Mutares, der u.a. auch Arriva von der DBAG übernommen hat.

Bleiben wir mal bei den Rettungskräften und gehen kurz mal aufs Wasser und in den Norden. Beide Bilder sind eine Woche zuvor bei einem morgentlichen Sparziergang in Hohe Düne entstanden.

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Unsere ALBERT WEGENER auf Kontrollfahrt vor Leuchtturm, Teepott und Hotel Neptun. Das Feuerlöschboot wurde 1989 als SAR-Kreuzer VORMANN STEFFENS in Dienst gestellt. Nach Aussonderung bei der DGzRS kaufte 2017 die Hanse- und Universitätsstadt das Schiff und ließ es bei Tamsen Maritim für den neuen Einsatzzweck umgebaut. 2018 erfolgte die Taufe auf den Namen des 1. Leiters der Rostocker Berufsfeuerwehr Albert Wegener. 1908 wurde die Berufsfeuerwehr gegründet.

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Fast zeitgleich kreuzte die HANS HACKMACK das Molenfeuer auf der Westmole. Der SAR-Kreuzer wurde 1996 in Dienst gestellt und ist seit 2011 auf verschiedenen Stationen der DGzRS im Einsatz. In Warnemünde vertrat er unsere ARKONA, die zu dem Zeitpunkt einen Werftbesuch hatte.
 
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Heute sind mir wieder drei ältere Exemplare vor die Billiglinse meines Handys gekommen.
Eine inzwischen seltene DS (-> Scheinwerfer) , interessant auch die riesige Schraube zum Halten des hinteren Kotflügels, beide müssen ab, um ein Hinterrad zu wechseln. Weiterhin sehenswert "Spaltmaße" und zweiteiliges Nummernschild vorn.20240322_142441.jpg20240322_142432.jpg20240322_142447.jpg20240322_142457.jpg20240322_142509.jpg20240322_142518.jpg

Weiter westlich wurden diese Fahrzeuge gebaut: zwei Landrover verschiedener Baujahre. Deutlich erkennbar div Lösungen, die nicht dem üblichen PKW entsprechen. Interessant die damalige Interpretation versenkter Türgriffe ;)
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Und hier die etwas neuere Version:
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Hallo, zum Nummernschild der DS, es ist ein niederländisches Oldtimer Kennzeichen, aber es gibt kein offizielles zweiteiliges Kennzeichen.

Wenn des noch jünger als 50 Jahre ist muß er zum APK (Tüv) das Schild tauschen, ist es älter als 50 Jahre ist er APK frei und es wird Sache der Polizei.
Ich habe ja 24 Jahre APK ( Tüv) in NL gemacht.

Die Oldtimer Kennzeichen sind bis Baujahr 1978 möglich, jüngere Auto bekommen die gelben Schilder. In der Niederlanden gelieferte Auto haben bis 1974 blaue Schilder bekommen. Durch die Oldtimerwelle ab 1995 hatte man die Möglichkeit auch für grau Importe und bis 1978 blaue Schilder zum bekommen. Aber auch nur als Oldtimer Kennzeichen ( Zulassung). Ein regluläres gelbes Schild kann man nicht blau mit weißer Schrift pressen lassen.

mfg Bahn120
 
Am Wochenende vor und in der Messe in Tulln gesehen..
 

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Ein eGo mal in echt. Ist ja quasi ein Stiefbruder vom Streetscooter der Deutschen Post, auch ein Kind der RWTH Aachen.
 

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G5 da war man noch Kraftfahrer im wahrsten Sinne des Wortes--ich kann mich noch deutlich dran erinnern wie ich als 18jähriger Stift versucht habe das Lenkrad zu drehen


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