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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

@frontera

Es darf alles sein, was gefällt. Ich wollte nur etwas gegenhalten, gegen die Einseitigkeit dieses Threads, was sicher der Herkunft der meisten TT-Bahner geschuldet ist.
Aber ein wenig Fairness muss schon sein.
Die Zeit überspielt Vieles, auch die Tatsache, dass manch ein Berufskraftfahrer seinerzeit täglich über den W 50 fluchen musste und ihn heute nostalgisch verklärt als ein "wunderbares Stück Fahrzeuggeschichte" betrachtet. Wobei das Fahren eines Unimog auch kein Vergnügen ist.

lustige Grüße von

JW
 
Es geht dabei wohl nicht um die Federung, sondern um den Ruck während des Schaltvorganges.
Vermutlich beides gemeinsam: Aufgrund der rustikalen Federung (oder Dämpfung) mit garantierter Straßenoberflächentreue hat man den Ruck der Zugkraftunterbrechung nicht gespürt. Der Lärm des Motors überlagert(e) Schaltgeräusche.

Klar, dass heute die Heldensagen über die glorreichen Zeiten von W50, Ikarus & Co. entstehen. Prüfen wird es niemand. Die Werkstatt kommt nicht zu Wort, um ihre Meinung zu manch Gewaltfahrten zu äußern:
Der Motor mußte nur richtig eingestellt sein,genug Öl und Wasser haben, ...
Das sollte für jedes Fahrzeug gelten. :fasziniert: Dann hat auch der L60 (des VEB Thüringer Möbelkombinat Suhl, Hauptabteilung Mechanisierung) einen Ikarusbus locker überholt und dessen Fahrer konnte nur erschrocken auf den Tacho blicken. Legende aus der Zeit 1988/89. Oder doch Wahrheit?

Was wir mit den Ikarus weggeschaft haben,wäre mit den heutigen MAN und Benz nicht möglich.
Natürlich. Alle Sitz dreifach belegt, dazu Personen in den Gepäcknetzen, quer unter den Sitzen, ... Gepäck einschließlich Wohnungseinrichtung aller Fahrgästen und deren Verwandtschaft rund um den Bus platziert, ...

Weshalb ist selbst in Ungarn der Ikarus 200-Serie im Fernverkehr nur noch eine Randerscheinung, wenn der so viel besser als Neoman und Evobus ist?

Mehr als
Die Zeit überspielt Vieles, ...
:fragen:
 
Richtig

Der W50 war in seinem letzten Leben mal bei der Feuerwehr beschäftigt. Nicht nur am Fahrerhaus, sondern auch an der verbauten Hecktraverse erkennbar.

Bin jetzt erst dazu gekommen hier zu lesen. Aber Du könntest recht

haben, es könnte sich um einen rückgebauten RTGW handeln.

Man brauchte nur die Seitenwände austauschen.

Gruß Bandi 60 !
 
Ich wollte nur etwas gegenhalten, gegen die Einseitigkeit dieses Threads, was sicher der Herkunft der meisten TT-Bahner geschuldet ist.
Aber ein wenig Fairness muss schon sein.
Natürlich. Aber für die Fairness müssen die TT-Bahner der alten Länder schon selber sorgen. Es steht jedem frei auf solche Oldtimer Veranstaltungen zu gehen und dort die Objekte ihrer Begierde zu knipsen. Das die Fahrzeugauswahl bei solchen Veranstaltungen in den neuen Ländern eher DDR Lastig ausfällt, liegt in der Natur der Sache. Wenn kein Unimog da ist, kann auch keiner fotografiert werden.
Das man hier aber nicht nur dem "Ostkult" verfallen ist, zeigen viele schöne und interessante Bilder von Fahrzeugen aus aller Welt. Daher kann ich deine Kritik nicht ganz nachvollziehen.

Ps.: Es gab hier übrigens auch schon Bilder von Unimogs. Bsp.1 ; Bsp.2 ; Bsp.3
 
Andere verklären den Trabant, unter anderem auch deshalb, weil man da alles noch selber reparieren konnte. Nur, will ich deshalb heute auf Direkteinspritzung, Klimaanlage, Servo-Unterstützung etc. verzichten? Natürlich konnte beim Trabant die Klimaanlage genauso wenig kaputt gehen wie Kühlerflüssigkeit auslaufen oder die Benzinpumpe versagen. Aber möchte heute wirklich noch jemand den Tank über den Füßen des Beifahres und einen Benzinhahn? Mein derzeitiges Auto hat nicht mal einen Wagenheber im Lieferumfang und ich werde ihn nicht vermissen.

Der W50 war sicher ein grundsolides durchkonstruiertes Fahrzeug, welches sich weltweit bewährte und zur Not vom Dorfschmied repariert wurde. Das der W50 schon für ein Moped in einer Hügellandschaft eher ein lästiges Hindernis war, wird gerne vergessen. Das die wenigen W50 heute nicht mehr solche Verkehrshindernisse darstellen, liegt in erster Linie daran, dass die Museumschätzchen zumeist unbeladen unterwegs sind, aber fragt mal einen Fernfahrer, wie groß der "Spaßfaktor" war, wenn er seinen zumeist überladenen W50 mit Hänger durch den Thüringer Wald prügeln durfte.

Und mit dem Ikarus ist das kaum anders. Wer einfach nur mal versucht mit Rollator, Kinderwagen oder Fahrrad zu verreisen, der wird den Komfort der Niederflurbusse ganz schnell schätzen lernen.
 
Mein derzeitiges Auto hat nicht mal einen Wagenheber im Lieferumfang und ich werde ihn nicht vermissen.
Klar, solange man den nicht braucht, oder im gut ausgebauten Netz der Pannenhelfer und Abschleppdienste liegen bleibt, mag das ja alles gehen. Ich bin jedenfalls froh darüber, das ich ein vollwertiges Ersatzrad und natürlich auch einen Wagenheber habe. Ich habe, wenn nötig, mein Rad in 10 Minuten gewechselt und kann weiterfahren. Mit Notrad, oder diesen Pannenspray Sets darfste ja nur langsam bis zur nächsten Werkstatt rollen. Und wenn du das Rad dann nicht mal selber flicken, oder wechseln kannst, dann kann das auch schon etwas länger dauern bis der Pannendienst vor Ort ist. Aber wie schon erwähnt, hier in Deutschland mag das ja noch alles gehen. Aber fahre mal mit dem Auto in den Urlaub, dahin wo das "Notfallnetz" nicht mehr ganz so dich ist wie hier. Da kann es dann schon stressig werden .....
 
Hallo Jürgen!

Es darf alles sein, was gefällt.

Genau so sehe ich das auch. Scheißegal ob Ost oder West.

Als ich letzten Sonntag auf der A2 unterwegs war, überholten wir eine richtige Augenweide: Eine wunderschöne ISETTA stand da auf einem Autoanhänger. Das Teil sah aus wie neu - einfach nur schön!
Ich ärgere mich noch immer, dass ich meine Foto-Knipse nicht griffbereit hatte. :heul:

Heute habe ich hier in HDL wieder den Saporoshez 968 gesehen UND gerochen...

Trabant 601 und Wartburg 353 sind hier auch allgegenwärtig, manchmal sogar ein 311.

Und was ist mit dem Multicar? Gibt es hier auch noch.

Der W50 ist übrigens auch für mich kein "Star der Landstraße". Bei der Armee nannte man die Dinger einfach bloß 'Luftpumpe"...


Soviel dazu.


Gruß
BMM

.
 

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@Mika, mir geht es rein um den Schaltvorgang. Die Ikarus waren ja auch schon voll Luftgefedert, und Motorlärm in der Kabine kein Problem. Da sind neue Busse auch nicht leiser.

Sicher ist das Automatik Getriebe für die Fahrer besser, denn auf dauer sind das immer gleiche Bewegungen. Aber ein Fahrer der mit der Kupplung um zu gehen weiß, schalter nun mal Ruckfreier. Und je schwerer ein Fahrzeug desto aufwendiger ist es dieses mit Technik zu bewerkstelligen.

Ich kann nur sagen alle kochen mit Wasser, und nicht alles neue ist besser. In den letzten 100 Jahren ist nicht wirklich neues erfunden worden, es kann nur für die große Masse günstiger hergestellt.


Ach ja klar kann man auf den Wagenheber verzichten, dann muß man eben bei einem Nagel auch gleich den ganzen Reifen wegwerfen.:argh: Denn das Dichtmittel ist nicht für dauer. :auslach: Wir haben schon viele Autos auf Kundenwunsch mit Wagenheber und Ersatzrad ausgerüstet.

mfg Bahn120
 
Klar, solange man den nicht braucht, oder im gut ausgebauten Netz der Pannenhelfer und Abschleppdienste liegen bleibt,
Genau das ist der Denkfehler, denn man bleibt nicht mehr liegen. Wie oft sieht man denn noch ein liegengebliebenes Auto, wie oft hat man einen Platten? Dank TÜV, Wartungsintervallen und aktueller Reifentechnik gibt es so etwas doch inzwischen seltener als einen Lotto-Gewinn. Ich habe in den letzten 20 Jahren niemanden beim Reifenwechseln gesehen und wenn an der Autobahn mal wer liegenblieb, dann waren es (zumeist osteuropäische) Schrottlauben.
 
@Mika
Ach ja klar kann man auf den Wagenheber verzichten, dann muß man eben bei einem Nagel auch gleich den ganzen Reifen wegwerfen.:argh:
Und, ziehst du dann einen Schlauch ein, um den durchstochenen Reifen noch brauchbar zu machen, so wie man es früher tat, wenn der schlauchlose Reifen kaputt ging? Ich habe da so meine Zweifel, ob das durch den TÜV kommt und ich frage mich, ob ich das bei Tempo > 100 wirklich montiert haben will.
 
Blos keinen Schlauch dann wird es richtig gefährlich, wenn es hier dann erneut zu einem Leck kommt kann sich die Luft zwischen Schlauch und Reifen sammeln und den Reifen dann von der Felge drücken.

Hier nehmen wir einfach ein wie soll ich schreiben einen Pfropfen, das ist eine Gewebeschnur mit Vulkanisierung. In Deutschland ehen einen Pilz der von innen in den Reifen geklebt wird.

Aber alles nur wenn das Loch kleiner als 7mm und die Karkasse keine weiteren Schäden hat. Wer dann nichts merkt und fährt bis der Reifen überhitzt, brauch eh einen neuen.

Und eben nur auf der Lauffläche, im Randbereich ist es auch pech.

Viele Kunden wünschen nicht nur einen Notrad sondern ein vollwärtiges Ersatzrad.

Das Dichtmittel hat auch noch einen anderen blöden Nebeneffeckt, wenn nicht sieht wie groß das Leck ist oder an welcher Stelle, kommt das Zeug rausgespritzt und verklebt und versaut Dir den Lack.

mfg Bahn120

Nachtrag, es gibt auch noch Reiterhöfe und Leute die dort Urlaub machen. Es gibt auch noch Baustellen und meisten kann man die Spur eines Handwerkers leicht volgen, man gehe de Schrauben und Nägeln nach.
 
Und, ziehst du dann einen Schlauch ein, um den durchstochenen Reifen noch brauchbar zu machen, so wie man es früher tat, wenn der schlauchlose Reifen kaputt ging? Ich habe da so meine Zweifel, ob das durch den TÜV kommt und ich frage mich, ob ich das bei Tempo > 100 wirklich montiert haben will.

Schon mal was von selbstvulkanisierenden Füllband gehört? Einfahrschäden bis 6mm dürfen durch Fachwerkstätten repariert werden.

Ein neuer Reifen macht nur den Händler reich.
 
Die Ikarus waren ja auch schon voll Luftgefedert,
Der von hochlehner nicht:
Ich hab mit meinem 255er ...
Luftgefedert war IMHO der 256. 255 hingegen die gute alte Stahlfederung, da wohl haltbarer auf den Straßen des RGW.

und Motorlärm in der Kabine kein Problem.
Stimmt! Motorlärm war kein Problem. :wiejetzt:

Der Rest ist die oben angesprochene Verklärung. Mit viel zeitlichem Abstand war auch Dampflokheizer oder Bergmann oder ... ein Beruf mit gewisser Romantik. :fasziniert:
 
Beim letzten Mal hieß es in der Fachwerkstatt, Reifen ab Speedindex H dürfen nicht repariert werden.

gruss Andreas

Diese Aussage kenne ich zur Genüge... Theoretische darf jeder Reifen repariert werden. Der Schaden muss in der Lauffläche sein. Bis zum Index H ist eine Reparatur möglich. Ab Index V muss heißvulkanisiert werden. Das können die wenigsten.

Die Gewinnspanne bei einem Neureifen ist eben höher. Und wenn man dann noch ein Vertriebsziel hat...
 
Genau das ist der Denkfehler, denn man bleibt nicht mehr liegen. Wie oft sieht man denn noch ein liegengebliebenes Auto, wie oft hat man einen Platten?
Ich glaube du hast hier einen Denkfehler. Habe schnell mal nach ADAC Statistik gesucht und dieses gefunden (leider schon für 2011).
432 Reifen-Pannen täglich
Bruchschäden und poröses Gummi sind die Hauptursachen.
Täglich knapp 432 Pannen bei Pkw-Reifen – diesen statistischen Wert ermittelte der ADAC für 2011. „Insgesamt 157.664 Mal wurde die ADAC Straßenwacht im vergangenen Jahr gerufen, um bei Schäden an Autoreifen zu helfen“, weiß Helmut Schmaler, der als Experte im Technik Zentrum Landsberg jährlich die ADAC Pannenstatistik auswertet. „An den insgesamt rund vier Millionen Autopannen haben die Reifen einen Anteil von 3,9 Prozent.“
Und das ist nur vom ADAC. Wie hoch mag die "Dunkelquote" sein die z.B. diejenigen einschließt die selber das Rad wechseln, einen anderen Pannendienst (oder den Werksservice) beauftragen, oder selber noch bis in die Reifenbude fahren? Da werden wohl noch etlichen dazu kommen.

Dank TÜV, Wartungsintervallen und aktueller Reifentechnik gibt es so etwas doch inzwischen seltener als einen Lotto-Gewinn.
TÜV, Wartungsintervalle und Reifentechnik schützen dich nicht vor Gegenständen die den Reifen beschädigen können. Die liegen einfach so in der Gegend rum und warten auf einen der drüber fährt. :happy:
Und den TÜV kannst du eh vergessen. Egal was die abnehmen, oder eintragen, so wie du vom Hof gerollt bist, ist das alles nichts mehr wert. Da kann dir jeder Dorfpolizist sofort das Fahrzeug lahm legen, wenn er der Meinung ist das sein techn. Sachverstand, dem eines TÜV Ingenieurs überlegen ist. :ja:

Ich habe in den letzten 20 Jahren niemanden beim Reifenwechseln gesehen und wenn an der Autobahn mal wer liegenblieb, dann waren es (zumeist osteuropäische) Schrottlauben.
Ich habe in meinem ganzen Leben noch niemanden gesehen der von einem Blitz getroffen wurde. Trotzdem kommt es immer wieder vor.
Und wenn du Leute beim Reifenwechsel sehen möchtest, dann fahr doch mal in die Reifenbude deines Vertrauens. Die machen das da täglich ......
 
Hallo miteinander
ein paar Framo in den versch. Ausführungen
der blaue Mehrzweck gehört zum Museum in Cunewalde
 

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und noch ein paar
Framo Pritsche
B1000 Mehrzweck Feuerwehr
B1000 Pritsche
Merc 206 D Bus

Gruß FB.
 

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Ob ihrs glaubt oder nicht-gestern auf 600 km
2 Reifenschäden: kurz hinter DD Karkasse lag in 2m breiter
Spur, fast mitgenommen, nach paar km Audi mit total zerfranztem
Reifen unter Polizeischutz am Randstreifen
Bei den Preissen: Fzg auf Randstreifen vorn rechts
Plattfuss. Und keiner hat selbst geschraubt...
 
... Und keiner hat selbst geschraubt...

Was willste denn da schrauben?
Kaum ein Neuwagen hat heutzutage ein Ersatzrad an Board.
Schon gar nicht bei den Breitschluffen im Sommer :braue:
Und das Reifenreparaturset, nun ich will sagen, ist gewöhnungsbedürftig.

Na da machste halt ne "Entspannungspause" am Straßenrand und wartest auf den ADAC.
 
...................

Und den TÜV kannst du eh vergessen. Egal was die abnehmen, oder eintragen, so wie du vom Hof gerollt bist, ist das alles nichts mehr wert. Da kann dir jeder Dorfpolizist sofort das Fahrzeug lahm legen, wenn er der Meinung ist das sein techn. Sachverstand, dem eines TÜV Ingenieurs überlegen ist. :ja:


.........

Alle Achtung, da kennt sich ja einer bei der Polizei richtig gut aus. :respekt:
 
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