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Im Straßenbahndepot von Christian82

Bingo. Allerdings sind die Fenster noch drin. Für den T6 und den T4 von shapeways. Bei Anfragen dazu einfach bei Boarder exiswelt nachfragen. Preislich jedenfalls eine gute Alternative zum selber schnitzen.
 

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Moin,
Da ich zu faul war zum schnitzen, und andere Alternativen mir nicht gefallen haben, kam irgendwann die Idee mit dem Drucken auf. Also zur örtlichen Druckerei und mein Anliegen vorgetragen. Ich wurde zwei Türen weiter geschickt, da sitzt ein Kunststoffverarbeiter, den das ganze auch erzählt, Antwort: "können wir machen".
Noch schnell dünnes Acrylglas geholt, die Fenster wurden vermessen und dann mit dem Laser geschnitten.
Die Herausforderung war die Frontscheibe beim T6A2, hätte ich nicht gedacht.
Die Daten sind hinterlegt bei der Druckerei, sodass man jederzeit Fenster nachschneiden lassen kann. Zu den Preisen kann ich noch nichts sagen, muss heute Abend erstmal durchrechnen. Wenn jemand Interesse an den Fenstern hat, möge er mich kontaktieren.
Wie Christian schrieb, sind die Scheiben passgenau für den T4/T6A2 von Shapeways. Für den T4 sind es nur die Seitenscheiben, für die Frontscheiben muss eine andere Lösung her.
Ich hoffe ich habe erstmal alle Fragen beantwortet
 
Die Technik des Steine legen habe ich nach einigen Kritiken nochmal etwas verfeinert. Gerade das Problem der nach oben gebogenen Kanten der Plättchen wurden mit einer kleinen schon etwas stumpfen Feile gebrochen. Heute kam noch Farbe drauf, ich hoffe mal dass es jetzt als halbwegs in Ordnung durch geht.
 

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Ok, so machen wir das, eintönige Arbeit ist voll mein Ding:fasziniert:, bin ich gewohnt. 1x die Woche Berlin - Freiburg und dann wieder zurück. Eintöniger gehts kaum noch. Und das die nächsten äääh Jahre:wiejetzt::romeo:

Edit: schnibbeln könnt ich ooch während der Fahrt
 
Wieviele gleichgroße Stücken werden denn gebraucht ?
Da lohnt es sich ja die Streifen auf einer scharfen Schlagschere zuzuschneiden und dann mit einer Abhackvorrichtung abzulängen ?
 
Ich nutze mehr oder weniger 1x1mm. Eine Anwendung eines Schneidplotters wurde beim Stammtisch in Ohorn bereits besprochen. Zumindest das man das mal versuchen könnte.
 
Am Wochenende war das Wetter bekanntlich nicht wirklich toll. So wurden Fusswege und auch bissl Grünzeugaktionen durchgeführt.

Der zugewucherte Fussweg ist ein altes braches Gelände und der Fussweg an sich nur spärlich benutzt da es sich um einen wenig genutzten Weg handelt.

Der Bahnübergang der kleinen Industriebahn wurde auch an einem Ende gestaltet. Es kommt eine einfache Sicherung mit Schildern hin. Dort fährt quasi nur noch ein Zug in der Woche.
 

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Da haben wir ja wieder gezaubert, lieber Christian.
Tolle Arbeit. Respekt.... !!!
 
Danke. Von Zaubern bin ich aber weit entfernt. Bissl airbrush, bissl Arbeit mit dem Billig-Begraser und das wars dann schon. Hobby muss nicht teuer sein.
 
Ich baue gerade den Industriekomplex. Bevor ich ganz auf dem Holzweg bin, habe ich mal bissl Diskussionsbedarf. Der Platz ist begrenzt und ich muss stauchen. Deshalb nur vier Etagen. Es soll sich grob um eine Bortfabrik/Mühle handeln. Ähnlich der Bienertmühle in Dresden-Altplauen: https://www.google.de/search?q=bien...w=1536&bih=731&dpr=1.25#imgrc=ReI5Y5aVRj-tKM:

Die erste Stellprobe ist gemacht. Am Kopf mit den vielen Fenstern ist der Büroteil. Weiter hinten ohne Fenster das Lager bzw. die Produktionsräume. Gebaut wurde aus Forex und jeder Menge Teilen aus meiner Bastelkiste.

Ein Sockel kommt natürlich noch. Das kommt also alles noch bissl höher. Zwischen den Ladegleisen der Strassenbahn und dem Anschlussgleis der Eisenbahn wird ein analoger Komplex entstehen.
 

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Das verspricht wieder Interessant zu werden.

Mathias
 
Um den Zug von Bienert werd ich wohl nicht drumherum kommen. Aber da gibt's ja zum Glück noch was im Museum zum abmessen.

Ich werd in den fensterlosen Bereich noch ein paar Oberlichtfenster einbauen. Und dann kann der Komplex weiter wachsen.
 
Ich baue gerade den Industriekomplex. Bevor ich ganz auf dem Holzweg bin, habe ich mal bissl Diskussionsbedarf. Der Platz ist begrenzt und ich muss stauchen. Deshalb nur vier Etagen. Es soll sich grob um eine Bortfabrik/Mühle handeln. Ähnlich der Bienertmühle in Dresden-Altplauen: https://www.google.de/search?q=bien...w=1536&bih=731&dpr=1.25#imgrc=ReI5Y5aVRj-tKM:

Die erste Stellprobe ist gemacht. Am Kopf mit den vielen Fenstern ist der Büroteil. Weiter hinten ohne Fenster das Lager bzw. die Produktionsräume. Gebaut wurde aus Forex und jeder Menge Teilen aus meiner Bastelkiste.

Ein Sockel kommt natürlich noch. Das kommt also alles noch bissl höher. Zwischen den Ladegleisen der Strassenbahn und dem Anschlussgleis der Eisenbahn wird ein analoger Komplex entstehen.

Der Industriekomplex wird abgespeckt! Nachdem ich die Anlage gedreht habe um dort weiter zu arbeiten, gefiel mir das nicht mehr so wie ich es ursprünglich geplant hatte. Nun kommt ein kleiner Gleisbauhof hin und eine Umschlaghalle Bahn/Straßenbahn. Das hintere Gebäude ist von Müllers Bruchbuden und das rote Gebäude ein verlängerter Schuppen von Pola in Spur N.

Gelagert werden dann im Freien bzw unter Schleppdävhern / Wellblech Schienenmaterial und Oberleitungsmasten. Wir hoffentlich stimmig rüberkommen...
 

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Aniko kann ich nur zustimmen. Der Gebäudekomplex hatte was das gewisse Großstadtflair. Das kommt bei dem winzigen Bauhof nicht rüber. Bauhöfe habe ich als sehr großzügige Flächen in Erinnerung.

mfg André
 
Ich bin auch lange mit dem Problem herum gelaufen. Als Vorlage bzw als Grundidee hab ich mich für die Anlage ähnlich dem Gleisbauhof Dresden-Waltherstrasse entschieden. Von oben noch teilweise zu erahnen.

Erstaunlich. Das war Beitrag Nummer 2000....
 
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