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Gleispläne für kleine Anlagen

Hallöchen,
also ich würde sagen das die Tiefe der Anlage a) auf die höhe des Anlagebaus und b) auf die Bebauung ankommt, bei einer sagen wir mal 70-90cm hohen Anlage (vom Boden bis zur Plattenkante) ist eine Tiefe von 110cm nicht zu überschreiten den ab da fällt die Gestaltung der Anlage sehr Problematisch aus. Bei höheren Anlagen würde ich nicht über einen Meter gehen (hab da die Erfahrung schon machen können, kann nur abraten von). hoffe ich konnte ein bisschen Helfen.

gruß Patrick
 
80cm sind machbar, wenn man zum bauen besser 'rankommt, darf's auch ein Meter werden, aber mehr ist illusorisch.
Schöner Maulwurfshügel mit armlängenbedingt begrenztem Zugriff in der Mitte.
Bei nur drei Tunnelportalen finde ich 'Maulwurfshügel' aber übertrieben. Ist die Anlage von vorne und hinten erreichbar, halte ich den Plan für realisierbar, auch wenn's nicht einfach wird. Allerdings würde ich dann den Platz mit Begehbarkeit von innen (U-Form) als besser genutzt empfinden.
Der Bahnhof ist mir persönlich aber zu dicht mit Gleisen bepackt und die Kehrschleife + Gleisdreieck im Oval ganz unten könnte schaltungstechnisch schwierig werden...

Um 1,10m weit greifen zu können muß man schon seeehr groß sein. Bauen kann man da hinten nicht mehr...
 
Der Gleisplan sollte ursprünglich eine H0e-Anlage werden. Ich fand den Plan ansich aber nicht verkehrt und setzte deshalb den Plan mal in TT um!
Bei diesem Plan wäre auf jeden Fall vom Vorteil wenn man von jeder Seite rankommt. Sonst ist es auch sehr schwer im Bahnhof zu rangieren.
 
Hallo,

nun wieder einmal was von mir. Ich habe auf dieser japanischen HP
--> http://www.pluto.dti.ne.jp/~kumadon/n_layout1.html eine kleine schöne Anlage gesehen, welche in Spur N japanischen Maßstabs (1:150) gebaut wurde. Das Konzept hat mir so sehr gefallen, das ich es in TT übertragen habe. Die einzige Änderung die ich an dem Gleisplan gemacht habe ist, dass ich anstatt der einfachen Gleisverbingung eine DGV eingebaut habe. Man kann natürlich auch die einfache Gleisverbindung lassen.


Und auf hier --> http://www.pluto.dti.ne.jp/~kumadon/n_layout4.html sieht man eine kleine Erweiterung, womit der Spielspass wächst.

Das hat mich auf die Idee gebracht, wie sich diverses Bettungsgleis aus Startsets gut verwursten ließe. Anbei mal als PDF eine von mir leicht abgewandelte Version. Größe: 130x80 (plus 50x80) Achtung ist allerdings geboten bei der Weichenkombo mit IBW. Da passt kein geschnittenes Anschlußstück dran und somit müsste man ein G1 schräg anschnibbeln. Wer möchte, könnte diese Figur aber spiegelbildlich auf die linke Seite übertragen und eine echte Umsetzmöglichkeit schaffen. Allerdings schafft man es schnell, so einen minimalistischen Plan damit zu überladen. Geschmackssache...
 

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Das hat mich auf die Idee gebracht, wie sich diverses Bettungsgleis aus Startsets gut verwursten ließe. Anbei mal als PDF eine von mir leicht abgewandelte Version. Größe: 130x80 (plus 50x80)

Hallo,

auf den ersten Blick sieht der Plan ja etwas einfach und künstlich aus. Aber bei liebevoller Ausgestaltung kann man wirklich eine nette Anlage daraus machen, wie das japanische Beispiel zeigt.

Wäre m.E. eine gute Idee für eine Anfängeranlage, gerade mit der Erweiterungsmöglichkeit...

Grüße,
db
 
Moinsen Freunde der TT-Bahnen,

Ich war jetzt ne Woche weg und hab mir Gedanken zu kleinen Anlagen gemacht. Den quadratischen Plan hab ich irgendwo mal in einer Miba-Ausgabe gesehen. Hab ihn etwas verändert, sieht aber noch ähnlich aus :D

sorry wenn gebaäude usw. fehlen, ich lerne grad erst das programm :D :D
 
Hallo!

Ich bin auch schon seit einiger Zeit am Tüfteln für einen Gleisplan. Grundidee ist DR Epoche IV, Nebenbahn mit Stichstrecke. Fahrzeuge sind z.T. schon vorhanden, 110, 118/119, Köf/V60, LVT und vielleicht eine Reko 52.

Maximale Zuglänge wären drei Reko-Vierachser, das geht gerade so noch. Drei Reko-Dreiachser mit Packwagen sind etwas entspannter, und passen auch durchaus zu der 118.

Wie man sieht habe ich ein wenig bei Grembo geklaut und etwas abgewandelt. Abgesehen von den EW1 komme ich mit R353 im sichtbaren Bereich aus, im Tunnel ist R310 verbaut.

Der vordere Bahnhof hat nur ein kleines Freiladegleis, in diesem Abschnitt sind Lichtsignale verbaut. Im oberen Bahnhof ist ein kleiner Industrieanschluß und eine Laderampe, hier gibt es Formsignale. Eine Straße führt von rechts durch das Dorf zum Betrieb, mit Abzweig zum unteren Bf.

Grüße,
db

Ich hab mich mal von Dir inspirieren lassen und einen Plan für 180x120cm draus gemacht. Links der sichtbare und rechts der verdeckte Teil. Zum Einsatz kommen nur EW2!
 

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Hallo!

@Fichtenelch:
Nicht schlecht. Ich habe auch schon überlegt, die Anlage größer zu machen. EW2 und größere Radien haben schon etwas. Im Moment habe ich aber leider nicht den Platz dazu, daher überlege ich jetzt ernsthaft zum Wiedereinstieg erstmal eine Mini-Anlage zu bauen und später mit entsprechendem Platz eine größere Anlage nach dem Konzept zu bauen. 1mx1,50 bekomme ich im Moment nur mit Schwierigkeiten unter, ein Quadratmeter wäre da einfacher.

Hier noch ein Vorschlag, wie man das Material einer Startpackung "loswerden" kann. Die Größe liegt bei gerade mal einem Quadratmeter, das Bahnhofsgleis ist für maximal 55cm Zuglänge (kurze Lok + 3-4 kurze Wagen) ausgelegt. Radius ist R310 mit Ausrundung R353, das kurze Triebwagenabstellgleis im Tunnel hat R267.

Leider ist bei dieser Größe der Bahnhof parallel zur Anlagenkante, aber es ist nicht genug Platz um ihn schräg zu bauen. Eine Möglichkeit wäre die Verwendung von R267 im Tunnel, aber darauf wollte ich lieber verzichten. Dafür wurden die linke und die rechte Seite des Bahnhofs unterschiedlich gestaltet.

Eigentlich würde ich gerne einige Entkupplungsgleise einbauen. Im Bahnhof für das Umsetzen der Lok, hier könnte man die Entkuppler als Gleisübergänge tarnen und den Antrieb unter dem Bahnsteig verschwinden lassen. Am Freiladegleis (links) könnte es eine Gleiswage sein, und am Industrieanschluß verschwindet der Entkuppler im Hofpflaster. Eine Alternative wären andere Entkuppler als die Tilliggleise.

Grüße,
db
 
So und ich hab nochmal etwas über den 180x120cm großen Gleisplan nach db1201037's Vorschlag nachgedacht und die 2 Bahnhöfe etwas modifiziert, auch in Bezug auf Gebäude. Vielleicht als Hinweis: wie komme ich auf die Anlagengröße? Unter einem Bett von 2,0x1,4 Meter passt das ganz gut drunter.
 

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Ich hab die Anbindung zum Sägewerk mal mit einer Baeseler ausprobiert. Sieht gut aus. In dem entstehenden mittleren Gleisabschnitt könnte an schön eine Gleiswage und Lademaßleere platzieren.
 
Hallo,

hier mal wieder ein Entwurf auf einem Quadratmeter. Die Idee stammt vom Roten Kamel (Post #36). Es wurde die Frage gestellt, ob sich die Anlage mit Modellgleis realisieren ist. Das geht, und sogar noch etwas kleiner als angegeben.

Auf der Anlage können natürlich nur sehr kurze Züge verkehren.

Grüße,
db
 
Hallo!

@Grembo:
Ich klaue ja nicht alle Ideen bei Dir :allesgut:

Allzu viele Variationsmöglichkeiten für Nebenbahn mit abzweigender Stichstrecke auf einem Quadratmeter dürfte es wohl nicht geben...

Grüße,
db
 
Hallo

Ich wollte auch mal einen Vorschlag für eine Micro-Anlage machen.
Der Entwurf war uhrsprünglich für H0e entworfen mit dem Trix N-Gleis System.
Er hat die Größe von 120 x 25 und ist damit nicht größer als ein Fensterbrett.
In TT muß man dann halt noch ein paar cm zugeben und ich sag ja auch nicht das er zu 100% zu übernehmen ist.
Die Weichen haben 24° winkel und sind teilweise auf das Maximum gekürzt.
Das Vorbild könnte ich mir wie folgt vorstellen.
Eine Ortschaft ist geteilt in Obermusterbach und Untermusterbach.
Ein Triebwagen pendelt zwischen beiden Ortsteilen.
Ein weiterer Triebwagen verbindet den Ort mit der weiten Welt.
Ein kurzer Güterzug mit einer KÖF kommt mit einen oder zwei Güterwagen aus der weiten Welt und muß in U... an das Ende des Zuges umsetzen. Dann schiebt er den oder die Wagen in Richtung O....
Dort fährt er auf Gleis 1 ein und kuppelt die Wagen ab.
Über Gleis 2a sammelt er die Wagen von der Rampe (Gleis3) und dem Ladegleis (Gleis4) und stellt sie am Bahnsteig ab. Nun kann er die Wagen von Gleis 1 verteilen.
Ich glaube das man auf 300cm² ganz schön was erleben kann.
Die Sache hat nur einen bitteren Beigeschmack und wenn der nicht wäre, dann hätte ich mir die Anlage schon gebaut.

Wie komme ich durch die Spitzkehren ohne ständig mit dem Handregler und Weichenschaltern händeln zu müssen???
 

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Wie komme ich durch die Spitzkehren ohne ständig mit dem Handregler und Weichenschaltern händeln zu müssen???
Analog mit einer Pendelzugautomatik und Weichensteuerung über Kontakte, digital sollte mit "LISSY" von Uhlenbrock etwas machbar sein.
Allerdings werden die Steigungen extrem...
 
Bei analogen, manuellen Betrieb würde ich es noch einfacher machen (bei Endabschaltung der Weichenantriebe): ein Umschalter, welcher die Gleisspannung (aber nur zwischen den Spitzkehren!) umpolt und die Weichen umstellt. Ich fahre in die Spitzkehre ein, schalte Weichen und Polung um, fahre zum 2. "Zipfel" und schalte zurück.
 
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