• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

DR BR 230, Eigenbau möglich?

Ich weiß schon das der Preis von 312 Euro real ist und auch die 180 Euro ein Schnäppchen sind/waren , aber für mich is das nicht das wahre , denn soviel für eine Lok zu bezahlen die mit Fehlern behaftet sein soll ??? Nee danke , da baue ich mir lieber eine ``Eigene`´ die hat dann zwar auch Fehler , aber mit denen kann ich sicherlich leben und muss nicht so viel zahlen . Eigentlich habe ich die Lok nur ausgewählt da ich sie als Kind immer in Bad Schandau bzw Dresden am HBF gesehen habe . Mit geht es hautsächlich um das eckige Gehäuse , die Frontpartie mit den Fenstern und die Speichenradsätze und die tatsache das sie sowohl in CZ wie auch in D gefahren is /fährt ... der Rest ist für mich nicht so ausschlag gebend...
 
TT-Simon schrieb:
Wenn es dir wirklich nur darum geht das es von gaaanz weitem wie ne 230 aussieht [...]
Genau das will er eben anscheinend nicht, sonst könnte er ja das Beckmann-Modell nehmen ... :brrrrr:

Profi-Printe schrieb:
Soweit ich weiß setzt Beckmann die 230 2009 noch mal auf.
Aber doch wahrscheinlich weder optisch noch technisch überarbeitet, oder?

Aus meiner Sicht wird in den nächsten drei Jahren an einem Großserienmodell der Skoda-Reihe nichts vorbei führen, denn attraktivere Vorbilder mit vielen Varianten und großen Absatzmärkten gib es im Wesentlichen nicht mehr in TT.
Es gibt vor allem kein geeigneteres Modell, um einerseits den tschechischen Markt etwas anzukurbeln, gleichzeitig die anscheinend nach wie vor größte Gruppe der TT-Bahner, die DR-Bahner, zu bedienen und außerdem über die ganzen Epoche-V-Fahrer die Entwicklungskosten mittels Farbvarianten wieder einzutreiben. Keine Ahnung, warum das noch kein Hersteller nutzt.

Andi
 
Es gibt vor allem kein geeigneteres Modell, um einerseits den tschechischen Markt etwas anzukurbeln, gleichzeitig die anscheinend nach wie vor größte Gruppe der TT-Bahner, die DR-Bahner, zu bedienen und außerdem über die ganzen Epoche-V-Fahrer die Entwicklungskosten mittels Farbvarianten wieder einzutreiben. Keine Ahnung, warum das noch kein Hersteller nutzt.

Tja, Andi. Ich verstehe es auch nicht. Lieber DB-Modelle bauen, die zwar richtig toll werden, aber keine Sau interessieren (siehe diesjährige Jahresmodellabstimmung zur V80/V100 sowie Silberlinge).

Grad bei der Knödel erfreut man die DR/DBAG-Bahner und kann gleichzeitig noch den CZ/SK-Markt (konkurrenzlos!!!) bedienen. Ordentlich und preiswert kann man gleichzeitig mit den "bunten" Loks auch noch die Start- und Hobbybahner treffen.

Selbst wenn Beckmann nochmal einen Anlauf unternimmt. Wenn er nicht in die Preisregionen des Holzrollers kommt, sondern fast dreimal so teuer ist, so wird es für die breite Masse nicht interessant und das Problem eines Großserienmodells verschiebt sich nur nach hinten.

Daniel
 
Da ich ein Gehäuse aus Resin habe ( sogut wie habe) . Wollte ich fragen wer mir beim lackieren helfen kann , oder kann ich das auch mit meiner Stratgun von revell . habe schonmal einen SKL 25 damit lackiert .
 
Erstens gibts das Board um zu helfen / sich helfen zu lassen .
Zweitens bin ich nunmal von Beruf Werkzeugmechaniker und kein Lackierer .
Drittens weiß ich nicht was man beim Lackieren von Resin beachten muss , da ich bisher nur nen SKL 25 aus Messing lackiert habe .
 
So , wie ich es mir gedacht habe stand nichts zu meiner Frage das Lackierens in den Forenthemen . Es ging darum wie man am besten / ob man ein schwarzes Lokgehäuse Grundieren muss wenn es in der typischen DR Farbe ( Bordeauxrot?) lackiert wird . Ich denke aber das eine oder zwei dünne Schichten weiße Grundierung dazu reichen ? Ein Weiteres Problem ist der Aufbau auf dem Dach der 230er . Wer kann mir das mittlere (hohe) Dachellement mit den Lüftungsschlitzen ätzen sowie andere Zubehör-Ätzteile für die Lok anfertigen ?
 
Die von Dir beschriebenen Probleme stellen so ziemlich genau das dar was Dir die "Madigmacher" Deines Projektes eigentlich sagen wollen.
Wenn Du aus mangelnder Selbstbauerfahrung heraus viele Sachen (noch) nicht beherrschst lass die Finger davon! Du ärgerst Dich später nur über miese bis mäßige Resultate und hast mindestens genauso viel Geld wie für das professionell gefertigte Modell ausgegeben. Vom zeitlichen Aufwand mal abgesehen.
Es ist auch unwichtig wer Du bist oder was Du machst.
Für den Eigenbau ist es wichtig das man einige Dinge selber bauen/entwickeln kann. Das nimmt jedoch viel Zeit in Anspruch. Wenn Du Dich damit anfreunden kannst steht dem Eigenbau nichts mehr im Wege.
Niemand wird sich hinsetzen um nur für Dich (als Beispiel) ein Dach am Rechner zu entwickeln das nur Du für Deine Lok brauchst.
 
Erstens gibts das Board um zu helfen / sich helfen zu lassen .
.

Ist das so ja... ? Dann zieh ich mich sofort zurück.
Scheint ein ungeschriebenes Gesetz zu sein?

Langsam halt ich es nicht mehr aus-kann man nicht ein Kinderboard eröffnen-ich hätte schon mehrere Kandidaten.:wech:

ansonsten siehe E-Fan.
 
@Mangta460, was ist das für ein Resingehäuse, dort fehlt der Dachaufbau? Da es nur um Dein Gehäuse geht was glaubst Du, was es kosten würde die Teile zu entwerfen und zu ätzen. Hier würde die Zeichenarbeit voll in die Kosten einfließen für Deine Teile. Mal grob gesagt liegt das im Bereich von 200 Euro. Und was ist wenn es nicht gleich paßt?
Du hast ein Gehäuse da hilft es nur kreativ zu sein um es zu ergänzen, und zeige es doch mal.

mfg Bahn120
 
@MANTGA460:
Wenn Du es Dir wirklich zutraust und Du Spaß am Ausprobieren hast, lies Dir die Threads zum Thema "Atzen" durch, arbeite Dich in ein geeignetes Zeichenprogramm ein, besorge Dir geeignete Zeichen-Software (eine nicht ganz aktuelle Corel-Version gibt es bei Amazon für unter 20 €) und fange an, das Gehäuse zu entwerfen. Du kannst die Zeichnungen zum Testen auf Karton ausdrucken und wenn Du sicher bist, dass es halbwegs passt, zur Probe ätzen lassen. Ich würde aber noch bis Nürnberg warten, ob sich nicht doch ein Hersteller der 230 annimmt.

Andi
 
@ Bahn120 :
Es handelt sich nur um den mittleren (hohen) Dachaufbau den ich benötige .

Bilder darf ich leider keine einstellen , da der jenige der es anbietet das nicht möchte , erst wenn ich es gekauft habe !

@ Andi Wuestner :
Danke für die Tips mit den Zeichenprogramm . Corel habe ich bereits zuhause , ebenso AutoCAD , mit Cadra kann ich auch umgehen ....


HIER : http://www.lepty.cz/seznam.php findet man einen Messingbausatz für das komplette Gehäuse der 371/372 also der 230.
Der würde im Notfall ja auch gehen .
 
1200 Kronen für einen Bausatz - klingt erstmal nicht so schlimm. Hat denn jemand die Bausätze schon mal genauer unter die Lupe genommen? Die sind doch sicher einem Fahrwerk angepasst, oder? Wie exakt sind sie dann noch?

Andi
 
Heißt stavebnice (600 kronen ) nicht auch Bausatz ? Aber was dann maketa (1200 kronen) heißt is mir unbekannt . Bei google habe ich keinen CZ-D Überstzer gefunden . Der Hersteller hat aber eine Mail von mir erhalten , mal sehn ob was zurück kommt :)
Das Gehäuse würde mit etwas Anpassungsarbeit am Fahrwerk bestimmt auf eine Kühn BR 211 passen .
 
Kann mir jemand sagen ob der Achsstand der BR 230 mit dem des Holzroller von kühn (annähernd) gleich ist ?
Anbei habe ich mal einige Kosten aufgeschrieben die mir noch entstehen .
- Fahrwerk Kühn 100 Euro ( evt. günstiger wegen Verkauf des nicht benötigten Gehäuses)
- Stromabnehmer ( 2x von BR 143) ca . 15 Euro auch wenn diese die falschen sind
- Isolatorenteile (BR 143) 2 Euro
- Beschriftung ca 10 Euro
- zahlreiche Kleinteile und kosten für Farbe , .... ca 30 Euro
Gesamtkosten pi mal Daumen 200 Euro

Und ehe jetzt wieder der Spruch kommt das die 180 Euro Schnäppchen von Beckmann günstiger sind muss ich sagen mir geht es jetzt da ich mich mit dem Thema näher beschäftigt habe auch
um den Selbstbau , auch wenn er an die Qualität der beckmannschen nicht heranreicht !
 
Das Fahrwerk der Tillig 243 passt wieder Erwarten besser:

gesucht:
Achsstand = 26,7 mm
Drehzapfenabstand(?) = 69,2 mm

Kühn 211:
Achsstand = 28,5 mm (1,8 mm zu groß)
Drehzapfenabstand = 65 mm (4,2 mm zu klein)

Tillig 243:
Achsstand = 26,5 mm (0,2 mm zu klein)
Drehzapfenabstand = 71,5 mm (2,3 mm zu groß)

Dafür sind die Fahreigenschaften der Kühn-Modelle natürlich deutlich besser.

Andi
 
Zurück
Oben