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Baureihe 25.10

ab 400

Ist ein wenig groß.
Bevor du sie nach China schickst, damit sie perfekt nachgebaut, containerweise und für jeden erschwinglich zurückkommt, könntest du bitte noch eine doppelte KKK zwischen Lok und Tender hineinkonstruieren? Das wäre super, dann schafft sie auch um die 300 rum.:totlach:
Ok., ich höre auf zu spinnen, du willst ja sicher was gebaut haben, was kein Anderer hat. Ich gönne es dir.
 
Modell mit Stil - wäre Kunde für eine Kleinserie

So sieht sie dann am Schluss aus, die schwarze Lok mit roten Rädern. Für PaL habe ich mal das letzte Bild vom Umlauf geblitzt.

Da sieht man auch wieder: kaum dass man die Lok fertig hat, muss man mit dem Staubwischen anfangen. Sie ist einfach nicht schnell genug, um die Fusseln abzuwerfen - fast wie ihr Vorbild, das auch mehr gestanden als gefahren ist.

Unfassbar!

Melde mich als (Thüringer) Kunde für die Serienproduktion an (für alle Varianten!)... :traudich:

Allergrößten Respekt für diese Leistung!

:fasziniert:
 
... doppelte KKK zwischen Lok und Tender hineinkonstruieren? Das wäre super, dann schafft sie auch um die 300 rum.:totlach:

Zwischen Lok und Tender arbeitet die aktivierte Kurzkupplung ala BTTB 01, die schafft auch enge Radien. Aber das Fahrwerk hat einen langen Achsstand und für enge Radien müsste es an B und C Achse weiter verschmälert werden. Dann fängt aber auch die Steuerung irgenwann an zu hakeln und man kann nicht mehr die Gützold Bauteile der 65.10 verwenden...

Ich bestehe eigentlich nicht darauf, alleiniger Besitzer einer 25.10 zu sein und weiss von mindestens 2 weiteren, die in der Entstehung sind. Aber allein dass Fahrwerk aus Gützold - Segmenten zusammenzustückeln und den Kessel komplett aus einem Rohr zu fertigen, kann man kaum jemanden zumuten. Weitere Bilder vom Aufbau sind dazu in einem meiner Alben zu finden.
 
@ Tommy. GANZ großes Kino, Dein Eigenbau dieses "Exoten" DDR-deutschen Dampflokbaus.
Und der Begriff "Berglok" ist ja bei der 25.10 nicht ganz abwegig, war das von Dir gewählte Vorbild mit Staubfeuerung doch beim Bw Arnstadt beheimatet und so auf den Rampen des Thüringer Waldes im Einsatz.

Dein Modell der einzig wahren Berglok, der 95er, welches hier- #105- auch zu sehen ist- ebenfalls hohe Schule des Eigenbau's.

:fasziniert: und RESPEKT
 
Manchmal ist's hart, das Modulistenleben

Na das ist doch super .... da können wir die Lok gleich bei nächsten Modultreffen in Finkenheerd mit verplanen....:fasziniert:

Prima Modell:fasziniert: :respekt: , Gratulation an den Erbauer. Sieht wirklich aus, als wäre die Lok bei einem namhaften Hersteller vom Band (oder aus dem Container:wiejetzt:) gefallen.

Aber in Finkenheerd finden diesmal die frühen 80er Jahre statt - da war das Vorbild schon wieder Geschichte.... Daher dürfte die Maschine dort nur außerhalb des offiziellen Programms fahren.

Grüße ralf_2
 
Kurz und knapp.

Der absolute Hammer das Teil.:schleimer:
Warum kann ich sowas eigendlich nicht???:bruell::bruell::bruell:

Gruß KraTT
 
@KraTT.

"Warum kann ich das eigentlich nicht?"-
Haste doch mit dem Wort "eigentlich" schon beantwortet. Eigentlich heißt auch- warum versuch das nicht "eigentlich" auch mal. Einfach mal an einen Wagenumbau oder das Verfeinern eines Lokmodells rantrauen und sich so ganz langsam an das handwerkliche Geschick rantasten, welches für solch Projekte von Nöten ist. Gut, manchem kommen bei solchen Arbeiten auch berufliche Fähigkeiten und Fertigkeiten nebst entsprechendem Werkzeug zugute. Aber vom Himmel ist bekanntlich noch kein Meister gefallen.
 
Einfach mal an einen Wagenumbau oder das Verfeinern eines Lokmodells rantrauen und sich so ganz langsam an das handwerkliche Geschick rantasten ...

Dem will ich mal ( ganz vorsichtig ) widersprechen .
Es is absolut nich zwingend notwendig , mit ‘kleineren‘ Sachen zu beginnen um sich dann ‘langsam‘ nach oben zu arbeiten . Es schadet durchaus nich , spontan mit was ‘größerem‘ zu beginnen und dementsprechend weniger langsam zum eigentlichen Ziel zu kommen . Man kann auch unheimlich viel Zeit und Geld bei der Entstehung eines Waggons lassen , und eine versaute Lok tut da auch nich mehr weh als ein Wagen . Wenn ich ‘ne 25 haben will , muß ich ‘ne 25 bau’n . Erstmal ‘ne 80 , ‘ne 81 und ‘ne 86 verfeinern , um dann eventuell was auch immer für’ne Lok zu basteln , um sich dann vielleicht einem großen Schlepptender zu nähern , is nach meiner Erfahrung auch nich unbedingt der richtige Weg . Dabei vergeht soooo viel Zeit , da kann man sich auch gleich dem eigentlichen Projekt widmen , lernt genau so dabei und hat in der gleichen Zeit unter Umständen sein gewünschtes Modell . Kann natürlich jeder machen , wie er will ...
 
Ich möchte mich den Vorschreibern anschließen. Es sieht gar nicht wie Eigenbau aus, sondern eher wie GSH-Qualität....

Sind doch alles Grossserienteile. :allesgut:

Mal ne Frage: wie geht ihr mit den Wutanfällen und Frustsaufen nach verpatzten Modellbauversuchen um ?

@Ossi: wir bauen zuerst ne Bigboy , arbeiten uns zaghaft zur BR 53 vor und pirschen uns langsam an einen 80er Rangierhobel ran-Richtich?
 
.... Mal ne Frage: wie geht ihr mit den Wutanfällen und Frustsaufen nach verpatzten Modellbauversuchen um ?
....

Keine Ahnung, Ersteres kenne ich nicht und das Zweite sollte man doch lieber nie in Erwägung ziehen, da es nicht die richtige Lösung ist. Lieber ne Nacht drüber Schlafen und von Rückschlägen nicht unterkriegen lassen.
 
... wie geht ihr mit den Wutanfällen und Frustsaufen nach verpatzten Modellbauversuchen um ?
Genau anguggen und ( dementsprechend geändert ) nochmal machen !
Und nich vergessen , den jeweiligen Vorgänger entsorgen . Sonst häuft sich der Müll ...

wir bauen zuerst ne Bigboy , arbeiten uns zaghaft zur BR 53 vor und pirschen uns langsam an einen 80er Rangierhobel ran-Richtich?
Und zurück zur 96 . Richtich !
 
Für PaL habe ich mal das letzte Bild vom Umlauf geblitzt.

Danke Tommy. Damit hast Du mich endgültig bekehrt.

Werde für meine 44er auch das Oberteil/Riffelblech komplett neu machen, den vorhandenen Umlauf abschleifen und nur vorne den "Unterbau" anschuhen.
Hatte in den letzten Wochen schon gegrübelt, da das Anschuhen von Riffelblech (welches mit hoher Wahrscheinlichkeit anders als das von Roco ausschaut) mich sicher nicht glücklich gemacht hätte.

PS: Sehr schöne Lok!!!!!


@ Andreas - na mit dem großen Tender wirkte sie auf Fotos etwas ungünstig, mit dem 4-Achs-Tender sieht sie besser aus.
Da gibts doch aber noch viel häßlichere - ich sag nur 04.....


Mal ne Frage: wie geht ihr mit den Wutanfällen und Frustsaufen nach verpatzten Modellbauversuchen um ?

Stolli - auf welchen Drogen bist Du denn?
Ich muss sagen, seit dem ich auf die Revelllacke (Verdünnungsbasis - ich sag nur "Fledermaus") verzichte, habe ich keine Anlässe für solche "Aktionen".
Ansonsten gilt - erst überlegen, dann bauen..... :bruell:
 
Werde für meine 44er auch das Oberteil/Riffelblech komplett neu machen, den vorhandenen Umlauf abschleifen und nur vorne den "Unterbau" anschuhen.

So hatte ich das mal bei meiner 52 mit Kondenstender praktiziert. So richtig stabil wird das aber erst wenn du unter dem Umlauf noch einen "Unterzug" anbringst. Ansonsten klappt der vorgeschuhte Teil gern nach oben ab.
 
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