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Wie die Drehgestelle der V 100 auseinandernehmen?

tom1615

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Magdeburg
Ein Hallo in die Board-Runde,

hoffentlich kann mir einer helfen. Bei meiner V 100 hat sich ein Haftreifen verabschiedet. Nun stehe ich vor der Frage: Wie baut man das Drehgestell auseinander??? Im Beipackzettel zur Lok steht nichts dazu geschreibselt.

Ich habe noch Haftreifen für die 254er in der Bastelkiste. Passt die Größe?

Gruß
 
Die Drehgestellblende ist bei der Tillig-V100 nur geklipst. Oberhalb der Drehgestellfedern mit einem kleinen Schraubenzieher zwischen Blende und Innenrahmen fahren, da ist ein kleiner Schlitz zu sehen. Und schon hüppt die Blende davon... Aber vorsichtig, wie die Igel ;D

mfg Poldij
 
das ist die Tilligsche, danke Poldij...

und nun noch eine Antwort zu der Haftreifengröße
 
Kann man auch ohne die Lok komplett auseinanderzunehmen die Drehgestellblenden abfummeln? Komme nicht ran, der Lokrahmen ist im Wege... :argh:
 
hochzerrr,

esse jetzt noch einen Rinderkiegel, bis dann brauch ich ´ne Antwort auf die Frage vom vorherigen Post... :bruell:
 
Tom,
eben ausprobiert. Für Rechtshänder: Drehe die Lok auf den "Kopf" un d drücke mit dem Daumen der linken Hand mittig fest auf das Drehgestell, damit es nicht rausgerissen wird , und mit Daumen und Zeigefinger der echten Hand die Blende in Höhe der vorderen Achse kräftig ziehen. Nur Mut - ich habe es zerstörungsfrei geschafft.
 
Bin gerade fertig, habe die ganze Packung aufgegessen, nu is mir schlecht. :)

Unsinn, war´n nur ein paar Stückchen Pfefferminzschokolade und mir geht´s gut. Noch besser könnt´s mir garnich gehen, denn ich habe deine Demontageanleitung befolgt und vor mir liegt die Drehgestellblende, danke, super Beschreibung Carsten. :huld:
 
Kurze Nachfrage: Welche Haftreifen nimmt man für die V 100, 8mm oder 9,2mm? Meine Dealerin hatte leider keine...
Passen eigentlich die der alten BTTB - V 100 oder sind die zu breit?
 
Aha!

Meine Dealerin hatte die Größe (lt. Katalog 9,2mm) nicht da. Weil sie sich nicht ganz sicher war ob das die richtige Größe war, rief sie zur Sicherheit in Sebnitz an, allerdings war man dort der Meinung der Durchmesser sei 8mm (???). Na wat denn nu.
Ich habe erst mal die kleinere Größe (klingt doof :gruebel:) nicht genommen und wollte die Fachleute im Board fragen, denn ich habe noch alte Achsen mit BTTB-Haftreifen in der Bastelkiste.
 
Raddurchmesser 8,00mm, hab eben mit der Meßaxt(Schieblehre) nachgemessen. Ich hab im übrigen beide Haftreifenachsen rausgeschmissen und gegen normale getauscht. Nu hab ich ne viel bessere Stromabnahme.
groeschi
 
Einbau der längeren Kupplungsdeichsel BR 112

Hallo,
ich habe durch den Tillig-Service die längeren Kupplungsdeichseln erhalten (P.S. Super-Service).
Grund - siehe hier: http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=189903&postcount=319

Im Briefchen sind noch 2 ultradünne Messingfädchen beigelegt, sollen wohl die Federn sein. Jetzt will ich am WE die Deichseln einbauen.
Wer kann mir ein paar Tipps geben, was alles an der Lok auseinandergebaut werden muss damit ich an die Deichseln rankomme und nicht alles auseinandernehmen muss?
 
Äääähmmm ja doch, zumindest bei der Workshoplok, aber das ist lang, lang her.
Du musst die Lok glaub ich fast komplett zerlegen. Also ich versuche mal mich zu erinnern.
Gehäuse runter ist klar, dann Leiterplatte ablöten und ausbauen, Motor und Kardanwellen rausnehmen und die Drehgestelle abziehen.
Also alles soweit auseinandernehmen bis du den Rahmen in der Hand hast. Dann kannst du die KK Deichsel wechseln.
Schau dir am besten an wie sie eingebaut sind, die Sache ist nämlich ein bissel fummelig.

ps.: Ach ja die beiden "Messingfädchen" sind die Federn.
 
Dank euch beiden!!!
Na toll, dann muss ich wohl oder übel die ganze Lok auseinanderfummeln (wenigstens brauch ich die Drehgestelle nicht auseinandernehmen :shy: ). Am Samstag soll es sowieso den ganzen Tag regnen, das bietet sich an. :regen:
 
Habe fertig...

So, jetzt überpuffert die Lok nicht mehr.
Die Wechselei der Deichseln ist ein ziemliches Gefummel (besonders wenn der Lokrahmen bereits zugerüstet ist). Auf der ersten Seite musste ich erstmal den Bogen rausbekommen wie es funktioniert, 2 Griffstangen sind mir dabei flöten gegangen. Bei der anderen Seite ging es sehr schnell und alle Griffstangen blieben dran (sogar ohne Hilfs-Öltropfen und Pinzette - Übung macht den Kleister :)).
Der Doppeltraktion steht nun nichts mehr im Wege. :freude:
 
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