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Technikfrage Zeuke V180

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Wermsdorf
Am Drehgestell der Lok halten die kleinen Schrauben ( M2 ) nicht mehr / fallen wirder raus.
Würde es reichen, diese mit Schraubensicherung mittelfest einzusetzen, oder brauche ich zwingend ein neues Drehgestell ?
Gewinde nachschneiden ( M3 ) wäre vielleicht noch eine Option, habe ich aber bei so Fummelkram noch nicht gemacht.
Bitte teilt mir eure Erfahrungen / Meininungen mit.
 
Wenn es jetzt nicht unbedingt spezielle Lösungen zur V180 sein müssen, stehen schon welch im Board. Z.B. 2K einfüllen, leicht anbinden lassen und dann die alte Schraube eindrehen.
Oder andere...

Wenn das Gewinde hin ist, sollte man aber dringend die Achslager prüfen, immerhin sind die genau so alt, werden aber mehr belastet
 
Habe damals einfach kleine Holzspäne eingesteckt und fertig. Das hält heute noch. Hat man damals (DDR) sogar bei Dübel in der Wand gemacht, wenn man nur zu kleine Schrauben hatte. Auch das hielt.. Provisorium halt
 
M2 ausgenuddelt? Einfach M3 reindrehen, ohne schneiden.
Die Kernbohrung für M3 (~2,4mm) ist lange erreicht.
 
@Ralf_2 ich meine schon DDR Plastedübel, gab's auch ohne H. Fischer, wenn nur 4er Schrauben da waren musste man den 8er Dübel halt füttern. Klar konnte man auch 6er Dübel nehmen, aber im 8er Loch auch wieder füttern. Ich hatte damals nur einen 8er Steinbohrer.....:oops::oops:
 
wenn die Drehgestelle den kleinen Blechstreifen--siehe Bild im Blog-- haben kann man die ausgenuddelten Gewinde ganz leicht reparieren
---Blech ausbauen und auf einen Amboss legen -in die Gewindebohrung eine Stahlkugel legen und von beiden Seiten einen leichten Hammerschlag drauf geben--danach mit Gewindeschneider einmal nachschneiden fertsch

oder neues Blech besorgen
fb.
 
Habe metrische Senkschrauben M2 bestellt. M3er Schrauben erschienen mir etwas zu dick.
Wieso bei einer gesenkten Bohrung ab Werk Zylinderkopfschrauben verbaut wurden ? :gruebel:

Bei mir hat Einkleben mit 2K Epoxikleber funktioniert. Vorher, die garantiert öligen Löcher mit einem "Docht" aus Küchenrolle und mit Aceton ausgeputzt. Auf die Schrauben dann minimal Silikonfett drauf und wieder weggewischt. Vielleicht gibts so den erhofften Trennmitteleffekt zwischen Schraubengewinde und Kleber und die Schrauben sind tatsächlich bei Bedarf lösbar.

Falls das Klebedübelprovisorium nicht halten sollte:
Die Vorschläge Treibschrauben (die ohne Spitze - Nutzgewindelänge größer) oder aber M2,6 live reingedreht klingen gut!

(Für Treibschrauben in Kunststoff steht übrigens immer Sekundenkleber als Sicherungsmittel in den Anleitungen.
Für Metall in Metall hingegen Loctite.)
 
Vielen Dank für die zahlreichen Tips. Ich habe mich für die Methode mit den Holzspänen entschieden und die Schrauben mit Schraubensicherung mittelfest reingeschraubt. Hält erst mal. Mal sehen, wie lange.
Lok läuft !
 
???
1679511552559.png
das kleine Blech mit den 2Bohrungen sitzt im Drehgestell -dort wird die Bodenplatte festgeschraubt
also entweder das Blech ersetzen oder die Gewindebohrungen sanieren

das Blech sichert außerdem noch die Schneckenwelle

fb.

:baseball:
 
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